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Hangbeet am Waldrand, bodensauer und trocken (Gelesen 11275 mal)

Gartengestaltung von Planen, Gelände und Boden über generelle Anlage, Wege, Steine, Zäune, Beete bis hin zu Kunst und Handwerk

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Lisa15
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Re:Ein Hangbeet im Halbschatten

Lisa15 » Antwort #30 am:

....@susanne,
Wegen der Hanglage und der damit verbundenen raschen Austrocknung des Bodens nach der Frühjahrsfeuchtigkeit, wird die natürliche Flora eines Eichenmischwaldes an der Stelle nicht auf Dauer überleben können
Die natürliche Flora eines bodensauren Eichenmischwaldes besteht hier. Ich habe mich jetzt durch einige Seiten gelesen und noch einen weiteren typischen Vertreter dieser Flora gefunden, welcher sich hier in meinem Wald sauwohl fühlt und stark vermehrt -> Hiercium maculatum.Dann habe ich den Verbreitungsatlas der Farn und Blütenpflanzen für die Pfalz zur Hand genommen. Vaccinium myrtillus ist im Pfälzerwald und am Haardtrand stark verbreitet. Es ist die Gartenheidelbeere, die viel Feuchtigkeit braucht. Und sauren Humusboden habe ich hier in meinem Wald und am Waldrand definitiv. Ja die Auswahl ist etwas beschränkt, aber ich finde doch immer wieder etwas, das passen könnte....
Hallo Lilo :) Das Zitat mit der Hanglage stammt von mir, nicht von Susanne. ;) Siehe Posting #26Du hast völlig recht, die Flora eines Eichenmischwaldes ist sehr vielfältig, die Auswahl ist groß. Aus Deinen Fotos entnehme ich aber, dass Du nicht eine ebenerdige Stelle bepflanzen möchtest, sondern eine erhöhte Stelle unter drei größeren Bäumen. Solche erhöhte Stellen trocknen im Sommer stark aus - zumindest der Randbereich an der Mauer. Das ganze ähnelt dann dem Habitat einer "Trockenmauer", in die man üblicherweise Steingartenpflanzen setzt.Dein ganzes Wald-Ambiente mag zwar ein Eichenmischwald sein - und hierfür gibt es eine schier endlose Pflanzenauswahl - jedoch die bestimmte Stelle, an der Du laut Fotos pflanzen möchtest, hat andere Bodenbedingungen als der übrige Teil Deines Waldes. Deswegen die Empfehlung, dort trockenheitsverträgliche Schatten-/Halbschattenpflanzen zu setzen. Aber wie gesagt, ist das nur eine Empfehlung meinerseits. Selbstverständlich kannst Du es auch mit Pflanzen versuchen, die mehr Feuchtigkeit benötigen und schauen, ob sie sich etablieren können. Da Du aber nach Pflanzideen allgemein gefragt hast, ohne explizit die Bodenbeschaffenheit an der Pflanzstelle zu nennen, bin ich davon ausgegangen, dass diese Pflanzstelle voraussichtlich im Sommer austrocknet und es daher nur wenige Gewächse dort auf Dauer schaffen. Sollte die Bodenbeschaffenheit an der Pflanzstelle dennoch eine andere sein, dann bitte mein Posting vergessen. :) Liebe Grüße
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Lilo
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Re:Hangbeet am Waldrand, bodensauer und trocken

Lilo » Antwort #31 am:

Hallo Lisa,Der Garten mit Wald liegt an einem Steilhang. Zur Illustration habe ich ein Bild aus dem Winter 2005 angehängt. Im Winter kann man das Gelände besser erkennen.Das betreffende Beet liegt neben dem Gartenhaus mit weißem Unterbau. Da ist es schon trocken. Aber im Wald oberhalb meines Grundstückes wachsen Heidelbeeren. (Auf dem Bild kann man mit Mühe einen Weg quer zum Hang erkennen und bis dorthin reicht mein Grundstück.)Lisa, du hast recht damit, dass in dem Bereich des Beetes der steil abfällt, es sinnvoll ist Steingartengewächse zu pflanzen. Aber oben unter den Bäumen, ist eine schöne Fläche und dort habe ich die Heidelbeeren gesetzt. Dorthin fällt im Sommer nur frühmorgens das Sonnenlicht. Insgesamt ist es im Wald auch in der größten Sommerhitze recht kühl, und ich konnte bereits feststellen, dass hier die Pflanzen wesentlich weniger Wasser brauchen als im unteren Teil des Garten.
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Garten_Lage_Schnee_20050220.jpg
Lisa15
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Re:Hangbeet am Waldrand, bodensauer und trocken

Lisa15 » Antwort #32 am:

Hallo Lilo,vielen Dank für das neue Foto! Jetzt habe ich einen besseren Überblick. :) Das Gebiet ist sehr idyllisch und ich kann mir gut vorstellen, dass es im Sommer dort - bedingt durch die hohen Bäume erfrischend kühl ist. Das Gelände wurde wohl vor langen Jahren terrassiert. Warum? Erdrutschgefahr? Oben im Bild ist noch ein Häuschen, gehört das auch zu Eurem Grundstück? Den Weg, den Du meinst, kann man andeutungsweise erkennen, auf einem Deiner ersten Bilder im ersten Posting erkennt man diesen Weg besser. Wenn Du die Heidelbeeren weiter oben gepflanzt hast, dürfte das gut funktionieren. Je höher, desto kühler, desto feuchter. Dass die Pflanzen unter diesen Bäumen weniger Wasser brauchen als in einem lichteren Wald hängt mit der Wasserverdunstung zusammen - je kühler ein Ort/Gebiet, desto geringer die Wasserverdunstung. So können sich im Schattenbereich viele Pflanzen halten, die im sonnigen bzw. absonnigen aber warmen Bereich verdursten würden. Das Micro-Klima eines Gebiets macht schon sehr viel aus, deswegen meine Zusatzfragen zu der Beschaffenheit des Bodens. Hinzu kommt, dass ein dicht bewachsener Boden, bzw. ein stark durchwurzelter Boden schneller austrocknet als wenn Pflanzen vereinzelt auf einer größeren Fläche wachsen. Dieser Grundsatz gilt auch für Hanglagen. Wenn Du an den Stellen, die Du in Deinen ersten Fotos gezeigt hast, mehrere verschiedene Pflanzen setzt, werden diese mehr Feuchtigkeit brauchen, als wenn Du nur 2-3 verschiedene Gewächse vereinzelt auf die Hangmauer setzt. Ich weiß, dass unsere Liebe zu Pflanzen und insbesondere zu verschiedenartigen Pflanzen uns dazu veranlaßt, auf verhältnismäßig kleinem Raum zu viele Gewächse anzusiedeln - was im Nachhinein viel Pflegeaufwand erfordert, da die Pflanzen um Wasser und Nährstoffe konkurieren. Deswegen ist es in gewissen Pflanz-Situationen sinnvoll, sich auf wenige Pflanzen zu beschränken, wenn man nicht täglich mit der Gießkanne rumrennen will. Diese leidvolle Erfahrung mußte ich auch machen und auf so manches Gewächs verzichten und die Pflanzabstände vergrößern. Bei Bodendeckern stellt sich dieses Problem natürlich nicht. Als Du die Stellen, die Du neu bepflanzen möchtest, gejätet hast, wie war der Boden beim Jäten? Trocken? Wenn ja, wird sich das nicht ändern, bzw. mußt Du überlegen, was in diesem Boden wirklich eine Chance hat. Auf den Fotos sah der gejätete Boden recht trocken aus, und das im Herbst, wo es doch schon ein paar Regentage gegeben hat, oder? In nicht terrassierten Eichenmischwäldern ist meistens noch vom vergangenen Winter eine Laubschicht auf dem ebenerdigen Boden, der den Untergrund verhältnismäßig feucht hält. Hinzu kommt, dass in diesen Wäldern der Boden nicht dicht bewachsen ist. Daher treffen die Pflanzen dort auf nicht allzu viel Wurzel-, Wasser- und Nährstoff-Konkurrenz. LG, Lisa
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Lilo
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Re:Hangbeet am Waldrand, bodensauer und trocken

Lilo » Antwort #33 am:

Danke Lisa für deine ausführliche Antwort.In früheren Jahrhunderten wurde der ganze Hang bis zum Weg für den Weinbau genutzt und war deswegen terrassiert.Ja, beide Häuschen gehören zum Grundstück. Der Weg ist nicht auf einem der Fotos im ersten Posting zu erkennen. Der Weg, den ich meine verläuft horizontal. Man sieht eine dunkle durchgehende Linie oberhalb der Häuser.Ja der Boden war recht trocken, aber soviel hat es nicht geregnet. Ich habe seit dem Juli auf 30 m² circa 2000Liter Regenwasser aufgefangen, also etwa 67L/m² im Schnitt 22 L/m² pro Monat. Im Winter und Frühjahr gibt es reichlich Wasser, das ich auffange und speichere, ich kann bis zu 10.000 Liter speichern, könnte aber noch mehr, wenn ich weitere Fässer aufstellen würde. Hier liegen auch dicke Schichten von Laub auch vom Vorjahr.Vor einigen Jahren habe ich den Wald etwas gelichtet, seitdem entwickelt sich eine recht üppige Unterpflanzung: Saxifraga granulata, Anthericum liliago, Hiercium maculatum und Malaphyrum sylvaticum. Diese Pflanzen habe ich nicht angesiedelt.
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Susanne
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Re:Hangbeet am Waldrand, bodensauer und trocken

Susanne » Antwort #34 am:

Mir fällt gerade noch was ein, was bei dir gut wachsen könnte... ich hänge ein Bild an.Die Pflanze habe ich 2006 unter der Bezeichnung "Paronychia dichotoma" bei Stade gekauft. Sie wächst an der Kante eines Terrassenbeetes, sehr trocken, aber auch leicht sauer, in voller Sonne. Sie versät sich nicht und wuchert nicht. Fast schon schade...
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Mauermiere_Paronychia.jpg
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Marsch_Düne
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Re:Hangbeet am Waldrand, bodensauer und trocken

Marsch_Düne » Antwort #35 am:

Hallo Lilo,hier kommt eine kleine Zusammenstellung von Pflanzen, die wild an der von Dir beschriebenen Stelle wachsen könnten, da es sich um Wald-/Waldrandarten auf sauren, trockenen Böden handelt. (Störe Dich nicht an der Heide und Arten, die schon bei Dir wachsen, ich habe sie nur der Vollständigkeit drin gelassen.)Besenheide (Calluna vulgaris)Salbeiblättiger Gamander (Teucrium scorodonia)Hainveilchen (Viola riviniana)Waldehrenpreis ((Veronica officinalis)Kleines Habichtskraut (Hieracium pilosella)Siebenstern (Trientalis europaea)Harzer Labkraut (Gallium harcynicum)Heidelbeere (Vaccinium myrtilus)Preiselbeere (Vaccinium vitis-idaea)Maiglöckchen (Convallaria majalis)Nickendes Leimkraut (Silene nutans)Zypressenwolfsmilch (Euphorbia cyparissias)An etwas feuchteren Stellen:Waldsauerklee (Oxalis acetosella)Akelei (Aquilegia vulgaris)Salomonssiegel (Polygonatum spec.)Johanniskraut (Hypericum spec.)Meine persönlichen Erfahrungen mit Preisel- und Heidelbeere ist, dass Preiselbeeren als Pflanzen sehr viel Trockenheit mitmachen, aber für eine regelmäßige Blüte und Frucht nicht zuviel Trockenheit, Schatten und Wurzelkonkurrenz ertragen. Heidelbeeren kenne ich wild auch von recht trockenen Stadorten, aber sie sind doch etwas feuchtigkeitsliebender. Das erste Jahr vielleicht länger brauchen sie sicher zusätzlich Wasser.GrußMarsch_Düne
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Lilo
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Re:Hangbeet am Waldrand, bodensauer und trocken

Lilo » Antwort #36 am:

Hallo@susanne, die Paronychia ist schön. Ich habe sie mir dieses Jahr in Maikammer bei Christian gekauft. Meine sieht jetzt nicht so schön aus wie deine, sie war wohl zu lange im Topf.Seit ein paar Wochen hat sie jetzt Ihren Platz unterhalb des Gartenhauses bei der Treppe. Ich hoffe sehr darauf, dass sie sich dort wohl fühlt.@marsch-düne, danke für deine Zusammenstellung. Darin habe ich noch drei gefunden, die hier heimisch sind und sich unkrautartig ausbreiten: Silene nutans, Euphorbia cyparissias und Hypericum. Von diesen Pflanzen lasse ich in meinem Wildwuchs immer einige schöne Horste stehen und mähe sie nicht.Veronica officinalis, Trientalis europea und Viola riviniana sind notiert. Die anderen wachsen eh' hier, oder ich mag sie nicht.Ich habe schon vor die ersten drei Jahre zu gießen. Direkt am Gartenhaus, verliert man das auch nicht so schnell aus dem Blick.
ManuimGarten

Re:Hangbeet am Waldrand, bodensauer und trocken

ManuimGarten » Antwort #37 am:

Klingt alles sehr interessant und inspiriert mich, aus meinem "Waldrand" auch mehr zu machen. Muß allerdings parallel Google offen lassen, um eure Namen zu verstehen ;)Kann ich die Pflanztips für den Rand der Scheinzypressenhecke übernehmen? Als Sichtschutz will ich sie nicht fällen, aber durch eine Unterpflanzung verschönen. Neben dem Teich habe ich die unteren Äste schon entfernt, damit es wie Waldbäume aussieht, aber auf dem trockenen Boden wächst dzt. alles schlecht.
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Waldrand.JPG
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Re:Hangbeet am Waldrand, bodensauer und trocken

Lilo » Antwort #38 am:

Manu, ich glaube so unmittelbar kannst du die Pflanztipps nicht übernehmen.Was für einen Boden hast du denn? Wieviel Sonne hat dein 'Waldrand'?
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Re:Hangbeet am Waldrand, bodensauer und trocken

Lilo » Antwort #39 am:

So, ich bin für's erste fertig.So sieht es jetzt aus.Hangbeet am Haus 20091114_02.jpg  Hangbeet am Haus 20091114_01.jpg  Eigentlich sieht man nichts, aber ich habe gepflanzt:1 Aruncus aethusifolius 'Johannifest'1 Codonopsis clematidea   3 Dianthus deltoides 'Arctic Fire'1 Dianthus microlepis      3 Epimedium alpinim      3 Geranium macrorrhizum   'Spessart'   1 Geranium macrorrhizum   'Bevan' 1 Dryopteris erythrosora1 Primula latifolia      1 Rhododendron edgeworthii      1 Rhododendron impeditum      1 Rhododendron lutea      1 Rhododendron praecox      3 Symphyandra pendula      5 Vaccinium myrtillus       3 Vaccinium vitis-idea   Ich habe die Pflanzflächen durch Aufmauern in die Horizontale gebracht, so fließt das Wasser beim Gießen nicht ab. Es gibt mehrere kleine Abteilungen mit etwas unterschiedlichem Substrat. Manche Pflanzen haben viel Laubkompost, andere hauptsächlich Sand, manche Pflanzen haben zwei handvoll Bentonit mitbekommen.Die Rhododenron habe ich jetzt doch gesetzt. Ich habe sie mit viel Laubkompost halb unter und zwischen die Steine gequetscht. Unter den Steinen hält sich die Feuchtigkeit länger. Es ist noch viel Platz im Hangbeet, hauptsächlich im sonnigeren Bereich an der Treppe. Das Beet hat übrigens ca. 12m² Fläche.    
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fars
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Re:Hangbeet am Waldrand, bodensauer und trocken

fars » Antwort #40 am:

1 Rhododendron edgeworthii      
Ich hoffe, du bist gläubig.Bete für einen milden Winter.
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Lilo
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Re:Hangbeet am Waldrand, bodensauer und trocken

Lilo » Antwort #41 am:

Ich brauche nicht zu beten. Diesen Rhododendron habe ich 2005 von dir erhalten. :-* Er hat seitdem in einem 12er Topf im Freiland überwintert - ohne Schaden.Er ist halt ein wenig mickrig, wegen dem Topf.
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fars
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Re:Hangbeet am Waldrand, bodensauer und trocken

fars » Antwort #42 am:

Du bist mutig.Wenn er noch ein wenig mickrig ist, liegt das nicht am Topf, sondern daran, dass du ihn verhungern lässt.Rh. e. wächst auch epiphytisch und kommt mit geringem Wurzelraum aus.
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Lilo
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Re:Hangbeet am Waldrand, bodensauer und trocken

Lilo » Antwort #43 am:

Und mit was soll ich ihn Füttern?Hornspäne und Rhizinusschrot haben nichts gebracht. Ich habe jetzt gelesen er braucht Kalk. Stimmt das?Kalk hält sich bei mir nicht, der wird ausgewaschen. Auf jeden Fall habe ich ihm jetzt mal ordentlich Bentonit mtgegeben, vielleicht hilft ihm das auf die Beine.
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fars
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Re:Hangbeet am Waldrand, bodensauer und trocken

fars » Antwort #44 am:

Handelsüblicher Rhododendrondünger.Ich nehme Algoflash.
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