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Ich bin dabei ein recht großes neues Beet anzulegen. Einiges an Zwiebeln für das Beet habe ich schon da, aber noch nicht gesetzt.Welche Stauden da reinkommen sollen habe ich erst grob im Kopf. Allerdings sollten die Zwiebeln mal langsam in die Erde... Jetzt weiß ich nicht so recht wie ich vorgehen soll. Wenn ich die Zwiebeln schon setze, dann buddel ich sie beim Stauden pflanzen wieder aus oder verletzte sie.
Du wirst wohl irgendwie markieren müssen, wo bereits Blumenzwiebeln sitzen und an den Stellen vorsichtig oder gar nicht mehr graben. :DWenn das Beet eh neu angelegt wird und die Stauden spätestens im Frühjahr gepflanzt werden, kommt es ja erstmal nicht so sehr auf ein "schönes" Aussehen an. Du könntest also mit Stäben oder kleinen Schildern die Stellen kennzeichnen, an denen Blumenzwiebeln sitzen.Viele GrüßeThomas
Wenn ich ein Beet anlege und noch nicht alle Pflanzen habe, dann grabe ich an den Stellen, an denen die fehlenden Pflanzen geplant sind, einfach leere Rundtöpfe als 'Platzhalter' ein, die etwas größer sind als die zu erwartenden Töpfe der Nachpflanzung. So kann ich den Rest der Pflanzung ausführen. Sind die Nachzügler endlich da, brauche ich die leeren Töpfe nur vorsichtig drehend heraus zu ziehen, die neue Pflanze einzusetzen und die verbleibenden Zwischenräume mit etwas 'Anwachserde' aufzufüllen und anzudrücken - fertig.
Ich verschiebe in solchen Fällen das Zwiebelpflanzen. Was noch nicht ausgetrieben ist (Ipheion, Muscari) kann man erfahrungsgemäß auch im Februar setzen. Du müßtest zum Pflanzen ja doch nur wieder über das Beet latschen, und das täte den Zwiebeln auch nicht gut.Eine Alternative wäre, die Zwiebeln zu topfen und dann ins Beet zu setzen, wenn die Stauden drin sind. Da funktioniert auch noch, wenn die Zwiebeln schon Knospen haben.Dafür kannst du entweder einzelne Töpfe nehmen oder die Zwiebeln in Sperrholzkisten in Erde versenken. Bei großenMengen ist das einfacher, du kannst dann einfach die benötigte Menge aus der Kiste direkt ins Beet setzen.
Phalaina, deine Vorgehensweise ist wirklich klasse! Allerdings ist mein Beet ca 40 qm groß, und dann ist es schon sehr viel Mehrarbeit mit den Töpfen. Das Argument von Susanne, dass die Zwiebeln auch nicht so gern betrampelt werden leuchtet mir auch ein. Verschieben läßt mich schon mal Zeit gewinnen, das Beet fertig (efeuwurzelfrei) zu machen und es endlich fertig zu planen. Einige empfindliche Zwiebeln werde ich dann besser in Balkonkästen (setzen)
Hallo Nina,ich hatte das gleiche Problem, und habe mir im Baumarkteinfach so vorgefertigte Plastikzwiebelkörbe gekauft.Loch für Korb in die Erde buddeln, Erde ca. 5 cm in den Korb rein, Zwiebeln rein, Korb in Loch in Erde, Erde wieder drüber, kleines Schild zum wiederfinden.Vorteil: definitiv keine Staunässe, verlegen der Körbe im Beet auch kein problem. Die Körbchen waren auch nicht so teuer.Gruß keinusername
Ich habe mir im letzten Jahr hunderte von Frühlingszwiebeln in die Obstwiese gesetzt. In diesem Herbst wollte ich noch mehr setzten, zu diesem Zweck habe ich im Frühjahr die bestehenden Horste mit roten Stöckchen, die ich fast bis zum Boden reingesteckt hatte, markiert. Es war zeimlich mühsam sie wieder zu finden.Sie in Schalen vorzuziehen ist eine gute Idee.
Viele kleine Leute, an vielen kleinen Orten, die viele kleine Dinge tun, werden das Antlitz dieser Welt verändern. (Sprichwort der Xhosa)
ich hatte das gleiche Problem, und habe mir im Baumarkteinfach so vorgefertigte Plastikzwiebelkörbe gekauft....
Hallo keinusername, ja, so habe ich es auch jetzt schon mit den Tulpenzwiebeln gemacht. Glücklicherweise hatten die Vorbesitzer des Hauses uns viele praktische Dinge hinterlassen.Ich habe die Körbe mit Kieseln markiert. Es sieht nach magischen Korn... äh... Kieselkreisen aus.