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wenn einem dagegen der Modder und Schlamm durch die Zehen dringen, das ist vielleicht ein Vergnügen! Nein, unter dem Aspekt gibt es nichts besseres als Rasen.
“I love science, and it pains me to think that so many are terrified of the subject or feel that choosing science means you cannot also choose compassion, or the arts, or be awed by nature. Science is not meant to cure us of mystery, but to reinvent and reinvigorate it.”
Ich drängele mich mal mit einer Frage dazwischen:Ein wahres Unkrautparadies bei mir sind die unbefestigten Wege zwischen den Gemüsebeeten; das Jäten nervt nicht nur, sondern kostet logischerweise auch Zeit. Wäre hier eine Dauerbelegung mit Bändchengewebe-Streifen hilfreich?
Ich habe hier in der Umgebung schon alte Teppichbodenreste (dieses Filzzeug) als Wegbelag gesehen - apart inmitten von vielen Iris .
Bis jetzt ist es gut gegangen, sagte der Mann, als er am 13. Stockwerk vorbei fiel.
War denn das Teppichmuster passend? Ich bräuchte dann etwas für Bohnen (mit und ohne Stange), Möhren, Zwiebeln, ... ;DDiese Außer-Haus-Variante kannte ich noch nicht, aber bei mir heiligt nicht immer der Zweck die Mittel. Andererseits: Wenn man dann stylisch mit verschiedenfarbigen Rindenmulchsorten dünn abstreut ...
Man bekommt die Welt nicht besser gemeckert. (Quelle unbekannt)
nicht vergessen darf man bei dieser Lösung Teppichreinigungsmittel bereit zu halten, damit das Design schön rauskommt.
“I love science, and it pains me to think that so many are terrified of the subject or feel that choosing science means you cannot also choose compassion, or the arts, or be awed by nature. Science is not meant to cure us of mystery, but to reinvent and reinvigorate it.”
... und Beides gleichzeitig, d.h. Gewebe unten und Rinden-(Häcksel-)Mulch obendrauf als Gewicht und für die Optik? Oder wäre das zuviel des Guten und müsste trotzdem häufig erneuert werden?
So habe ich es im Garten. Nach drei Jahren musste die Häckselschicht ein bisschen aufgefüllt werden.
Das wäre vielleicht auch eine Idee für den Vorgarten, in dem die große Kiefer mit ihren Wurzeln inzwischen die Gehwegplatten schräg gestellt hat . Rindenmulch wäre da viel geschmeidiger.
Bis jetzt ist es gut gegangen, sagte der Mann, als er am 13. Stockwerk vorbei fiel.
Aus welchem Material ist das Bändchengewebe?Kann es geschweißt werden?Ist es chemisch unbedenklich für den Einsatz auf/um Gemüseflächen?
Das Material ist Polypropylen. Geschweißt habe ich nicht. Vermutlich ist ein Spezialkleber nützlicher. Im Gemüsebeet hatte ich die Folie bisher nicht verwendet.
Das Bändchengewebe wird auch in der Gemüse- und Kräuterproduktion verwendet. Demnach ist es unbedenklich. Außerdem ist Polypropylen ein beliebtes Material für Lebensmittelverpackungen. Im Profigartenbau wird es vernäht.
„Am Ende entscheidet die Wirklichkeit.“ Robert Habeck
Das Verschweißen von PP ist schwierig, bei folienähnlichem Gewebe aus diesem Material vermutlich sogar erfolglos.
Ich habe meine Wege zwischen den Gemüsebeeten mit Rindenmulch und Bändchengewebe ausgelegt. Die geschnittenen Ränder habe ich mit einer Kerze angekokelt. Ist vielleicht nicht "profigemäß", hat aber für meine Zwecke gereicht. Ach ja, unter dem Bändchengewebe habe ich noch dick alte Tageszeitungen gepackt - Unkraut ade. Grüße Tubutsch