



...einfach einmal lachen!
So ist es, sonst hätte ich erst gar nicht auf die Frage an sich geantwortet.wir sind halt immer alle lieb udn hilfreich im umgang miteinander: sonniglich, sanft und mild eben..wie rosisten so sind![]()
![]()
![]()
Laß Dich wegen dem Mist nicht verunsichern, ich habe keinen Mist genommen und auf 120 m² heute 38 Maulwurfshügel gezählt. Es liegt nicht am Mist allein..... :-\Außerdem denke ich, daß die Frage von Manu eher auf ein zuviel von Infos zurückzuführen ist. Man hat seine Vorgehensweise, die auch klappt und dann liest man in einem Gartenforum was andere tun und was alles geht und wird unsicher......Mach ich wirklich alles richtig?Dann kommen solche Fragen auf. Nicht zwingend durch unbedarften Kauf.Ups, das darf doch wohl nicht wahr sein. Da waren ganz fette Dinger drin.
hängt die Verträglichkeit eines hohen pH-Werts nicht auch sehr von der Rosenklasse ab? Eine Rugosa wird in einem sehr kalkigen Boden über kurz oder lang chlorotisch, aber andere Klassen scheinen mir mit schwerem Lehm und pH über 7 durchaus glücklich zu sein.Der optimale Boden für Rosen ist anlehmig (hoher Lehmanteil aber kein reiner Ton), krümmelig, leicht steinig-mineralisch, humos und mit einem PH-Wert von ca. 6-6,5. Sauren oder sehr kalkigen Boden (PH über 7) vertragen Rosen schlecht.
diese Aussage kann ich für Ostösterreich (wo Manu im Garten und ich unser Unwesen treibenDer Standort muss sonnig sein (mind. 8 Stunden direkte Sonne täglich).
das wiederum kann ich für Kulturboden im Ösiland bestätigen, auch hier könnte man ganze Gärtnergenerationen lang auf zusätzliche Phosphoreinbringung verzichtenNun ist es aber so, dass deutsche Böden in der Regel mit Kali und Phosphor überfrachtet sind.
bei uns (Ostösterreich) hingegen kostet das mindestens 3 mal soviel und es gibt auch nur ein staatliches Labor, das diese Bodenanalyse anbietetLisa15 hat geschrieben:Idealerweise wird empfohlen, alle paar Jahre eine Bodenprobe bei einem Prüfinstitut einzuschicken und das Ergebnis abzuwarten, bevor man düngt. Die örtlichen Reiffeisenmärkte bieten diesen Service für unter 20 Euro an.
Mit Bananendüngung habe ich keine Erfahrung, aber Kaffeesatz in hauchzarten Schichten (unter einem Zentimeter Mulchstärke) aufgetragen kann doch nicht schaden?Lisa15 hat geschrieben: Kaffesatz, Bananen und andere Scherze .
Es gibt nichts Gutes, außer, man tut es.
Ich erinnere mich nebulös an einen älteren Beitrag, ich meine ca. 2 Jahre alt (aus dem Rosarium?), da hieß es, die Rinder in Ungarn, deren Kot für Rinderdung verwendet wird, würden praktisch ständig künstlich Durchfall haben, extra so gemacht, damit man den Kot prima weiterverarbeiten kann. Dabei gehe es Ihnen miserabel und es sei Tierquälerei. Ob der Rinderdung von Oscorna auch aus diesen Quellen stammt weiß ich natürlich nicht, erinnert sich irgendjemand von Euch an den Beitrag??...Auch hatte ich mit Oscorna-Produkten immer ein sehr gutes Umweltgewissen...
Wieso?Engerlinge mit oder ohne Mist in die Nähe von Rosenwurzeln zu betten ist das Gleiche als würdest du einen Halbverhungerten die größten Köstlichkeiten auftischen.@ fars, Du bist ja ein richtiger Schelm
Es gibt nichts Gutes, außer, man tut es.