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also wenn auch ungewöhnliches "im" kompost zählt:bei mir haben sich stechende Fluginsekten (wahrscheinlich irgendwelche Bienen) mitten im Komposthaufen (Drahtgitter) eingenistet.Die haben das Umsetzen des Komposts im Herbst gar nicht estimiert, und ihre Behausung agressiv und mit schmerzhaften Folgen für mich erbittert verteidigt. habe leider nie so richtig rausfinden können, ob Bienen oder Wespen.
“I love science, and it pains me to think that so many are terrified of the subject or feel that choosing science means you cannot also choose compassion, or the arts, or be awed by nature. Science is not meant to cure us of mystery, but to reinvent and reinvigorate it.”
Auch OT.Dafür aber auf so ziemlich allen Kanälen.LG Galeo
Natürlich. Dafür gibt es sie ja. So, jetzt müssen wir aber langsam acht geben. Wer noch kompostfremde Fragen hat, stelle sie im 29 VI.Edit: So, nun sind die Schneckenmeuchler für sich. Danke!Tatsache ist und bleibt ja, dass Schneckenpopulationen auf die Bekämpfung reagieren und mehr Eier legen. Ziel muss es daher sein, im Garten ein Gleichgewicht herzustellen und insbesondere auch Feinden der Schnecken Lebensraum zu bieten. Wo Schnecken zu viel wegfressen, stimmt etwas nicht. Ein geringer Verlust an den Kulturen ist hingegen normal. Besonders wertvolle Pflanzen kann man mit Schneckenkragen oder Schneckenzaun schützen.
.... Ziel muss es daher sein, im Garten ein Gleichgewicht herzustellen und insbesondere auch Feinden der Schnecken Lebensraum zu bieten. Wo Schnecken zu viel wegfressen, stimmt etwas nicht.
Hi,bitte sag mir, wer in einer Nacht 500 Schnecken frißt??? Außer Laufenten. Das war bisher beim Absammeln unser Spitzenwert - aber so ähnliche Zahlen ergibt das Sammeln manchmal wochenlang jeden Abend. Sie kommen einfach in Scharen aus dem umliegenden Brachland ... :-(Da hilft nur absammeln und (Tierfreunde mal weghören) meucheln.lg wanda
Wie andere Enten auch. Ist nur nicht viel dran. Lohnt kaum das Schlachten. Ähnlich wenig Fleisch wie Stockenten oder Billigstangebote aus dem Supermarkt.Ist halt eine Legerasse. Andere Entenrassen fressen Schnecken genauso gerne. Wenn die Schneckensammler auf den Tisch sollen, würde ich eher Warzenenten (Barbarieenten) empfehlen. Anders als Laufis überall leicht zu beschaffen. Aber nicht zu alt werden lassen.
Vermutlich merken sie, daß ihnen durch den Wegfall von Nahrungskonkurrenten größere Freßmengen zur Verfügung stehen und daher mehr Nachkommen überleben könnten.Eine natürliche Selbstkontrolle, die man zum Beispiel auch in Goldfischteichen findet, wenn nicht künstlich zugefüttert wird.
Ein Teich ist nahrungsmäßig recht schnell "leergefischt".Aber an einem Salatkopf können sich recht viele Schnecken tummeln. Ein gut bestückter Garten ist eine endlos lange Schneckentafel.Deshalb halte ich derartige Annahmen, wie lehm sie hier postet, für ein Öko-Gerücht.