Ja, Evi, das kann man so sagen ;)Natürlich habe ich mir diese kleine "Beziehungkiste" zwischen den beiden gegensätzlichen Vögeln ausgedacht, aber sicher war ich mir später nicht mehr, ob da nicht doch was zwischen den beiden gelaufen war

Ich weiß natürlich , daß solche Geschichten der Vermenschlichung in der Naturfotografie nicht unbedingt beliebt sind ;)Ich habe mich diesmal, ganz nach BirgitS ´s "Anweisungen", sozusagen bäuchlings, mit Einbeinstativ , in Augenhöhe,vor die Vögel geworfen

, das 150mm Sigma, an der D300. EIn paar Händchen voll Schnee wie Futter Richtung Vögel geworfen und schon kamen sie gelaufen. Die Rentner füttern hier täglich ;)Ich kam bis 2 Meter oder weniger an die Vögelchen ranSolche John Waynes, laufen hier auf dem Dorf tatsächliche einige herum ;)Ja, das mit dem D- Lighting, kann Birgit bestimmt besser erklären, ich vermutet nur, daß die Kamera, dunkle Bereiche bei der Belichtung stärker berücksichtigt und sie aufhellt, gegenüber dem Rest. Man kann das auch später mit Nikon CNX machen, aber ich las es soll, wenn man es direkt aktiviert, noch effiktiver sein. Keine Ahnung ob das stimmt. Ich hatte bei den letzten dunklen Enten das Problem, daß dunkle Bereiche unterbelichtet und andere überbelichtet waren. Deshalb habe ich mal versucht auf diesem Weg eine Möglichkeit zu suchen das Problem zu lösen. Ich meine aber zu sehen, daß das schwarz der Gefieder ziemlich Grau aussieht, was von mir nicht gewünscht war, aber es hat Zeichnung. Hätte ich diese Bereiche aber wohl nachträglich versucht aufzuhellen, wäre das Ergebnis glaube ich nicht so gut geworden. Bin mir da allerdings auch nicht sicher, weil es ein erster Versuch dieser Art war. Es kan gut sein, daß D-Lighting identisch ist mit der Einstellung "Tonwertpriorität", welches dann ein schönerer Ausdrück wäre.An Gänse komme ich übrigens auch nicht gut ran. Das 300mm muß es schon sein, die von mir fotografierte, schien hier aber mit Menschen vertraut zu sein.Übrigens gefällt mir Dein Bild!!