Was, wenn der Frosch alles Gold verachtet (Diogenes im Teich)?Es gibt da so einen Spruch:"Setzt man den Frosch selbst auf einen goldnen Stuhl,springt er doch wieder in seinen Pfuhl" oder so ähnlich.Das dürfte wohl auch der Grund sein, warum Frau beim Fröscheküssen eher Herpes als einen Prinzen bekommt.
Da sieht mans wieder, immer diese Bussi-Bussi Geselschaft- kann ich aufs Blut nicht ausstehen-aber im spez. Fall, wenn schon sterben, sicher nicht die unangenehmste Form (Unvorstellbar, was Iris zu dem Thema wieder auspacken könnte )
Wer war das mit der Ofenrohrfarbe? Auf jeden Fall gibt es dietatsaechlich in Gold, ich habe damit immer Walnuesse fuer denTannenbaum vergoldet. Fragt sich nur, wo es sowas heute nochgibt- meine vorhandene Dose ist Jahrzente alt(Bastelladen??).Und die Kugel: letztens sah in in gardens illustrated eineSaeule mit Kugel drauf- und dies Kugel war ein Sonderangebots-Fussball mit irgendsoner Spachtelmasse auf Stein getrimmt undangestrichen. Goldfarbe plus eventuell Lack fuer Hochglanzsollte es doch auch fuer den Froschsitz schnell und einfach tun..Einziges moegliche Probem bei allen Farben: vertraegt sichdas Loesungsmittel mit dem Material? Versuch macht kluch-ggf Sperrgrund verwenden.Ach so, ein gut trimmbares Gewicht waere vielleicht Bleibland,das fuer die Gardine- oder geht das Blei in den Teich mit der Zeit?Als Sammler und bekennender Resteverwerter gruesstCornelia
Ich kenn das als Steinfarbe. Damit habe ich Ostern Plastikeier auf Granit getrimmt. Läßt sich relativ schnell mit Kupfer- oder Goldfarbe bemalen. Beides gibt 's im Bastelgeschäft. Die Oberfläche ist ein wenig rauh, würde dem Abglitschen aber vorbeugen. Ob die Chose wasserfest ist, konnte ich nicht überprüfen. Meine Kinder köpfen mich, wenn ich die Eier nach so viel Mühe einfach ins Wasser schmeiße.
habe diese Story damals schon mit großem Interesse verfolgt.Susanne,hast Du inzwischen an jedem Finger ein goldene Kugel klebenund hüpfst als Froschkönigin rum?Grüßle Ingeborgmit der Hoffnung auf aktuelle Bastelanleitung und Bild
Was das Vergolden angeht:Ich habe mal einer Bilderrahmerin beim Vergolden vieler hölzener Rahmen zugesehen. Sie benutzte hauchdünne, fast durchsichtige Blättchen aus -- wie sie sagte -- Katzengold, das drastisch billiger zu haben sei als echtes Blattgold. Als Haftvermittler benutzte sie leicht gammliges, verdünntes Hühnereiweiß. Die Rahmen wirkten sehr edel.
huhu, susanne,würd mich auch interessieren ob und wie du deine Idee ralisiert hast. Ich hab auch einen Teich und bestimmt viele Frösche. Wenns dir recht ist, würd ich deine Idee gerne klauen. Natürlich nur nach Freigabe der Idee.Ähm, Blattgold kostet auch als richtiges Blattgold nicht die Welt. Das ist ja soo dünn, dass der Materialwert kaum ins Gewicht fällt. Es ist fast unstofflich, sozusagen ätherisch. Zu wissen, es ist richtiges Gold...
Blattvergoldung ist eine handwerkliche Kunst, das Material kostet vergleichsweise nix. Es wird mehr die Aufarbeitung zu Blattgold als der Wert des Goldes bezahlt. Ein alter Spruch besagt, mit einem Dukaten, zu Blattgold geschlagen, muß man "Roß und Reiter" vergolden können ;DDer Laie verschwendet halt mehr als auf dem Werkstück bleibt.