Heute beim Gartenrundgang entdeckt: Friesia (bin nicht 100% sicher, dass es eine ist) dürfte in den Rosenhimmel aufgestiegen sein Mist, denn hier habe ich das Problem des Erdaustausches, bevor ich eine neue pflanzen kann.Und, Geschwinds Schönste dürfte im Topf nicht überlebt haben
Irgendwie bin (oder war) ich heuer nach diesem Winter doch ziemlich geschockt, denn bis dato hatte ich noch nie Probleme mit erfrorenen Rosen in meinem Garten. Naja, Gott sei Dank ist keine ganz hinüber, aber mir blutete das Herz, als ich meine über 3m breite Kletterrose, die am Gartenzaun sooo malerisch wuchs, bis auf ca. 30 cm Höhe zurückschneiden musste. Es ist keine bekannte oder alte Sorte (Pink Ocean), aber sie blüht überreich.Weiters sind Aloha und Sympathie nun ziemlich ausgelichtet :oIsphahan, die bereits die 2m Marke überschritten hatte ist auch um die Hälfte geschrumpft.Fast bis zum Boden musste ich auch Souvenir de la Malmaison und die Moschatahybride Felicia zurückschneiden (vorher waren beide fast 1m hoch)... zum Heulen Eigentlich verstehe ich es nicht warum es gerade dieses Jahr so viele Winterschäden gibt, denn laut Auskunft der Weinbauern bei uns, gab es keine oder nur seeehr geringe Frostschäden bei den Weinreben..... verstehe das wer will!!!
von 120 rosen waren nur 5 ohne frostschaden, der rest mußte bis zum boden runter. inzwischen zeigen 33 rosen leben. über 20 hoffnungslose fälle sind schon auf dem kompost. ansonsten heißt es hoffen und warten. auch mir ist einiges unerklärlich. da überlebt so ein zickenröschen von delbard und eine setigerarose ist komplett hinüber. versteh´s einer.
der mond schlug einen purzelbaum und trieb dann weiter grüsse lubuli
Hurra - meine tot geglaubte Marie Antoinette treibt von unten wieder aus Oben war sie total hinüber, ich war schon ganz unglücklich. Hoffentlich rappelt sie sich jetzt wieder schön auf.
marguérite de fénelon, die recht klein überlebte und tapfer einen (zarten) neuen fühler ausgestreckt hatte, wurde heute von schnecken abgefressen :onun guckt nur noch ein stummel aus der erde - und ich frage mich, ob sie genug kraft haben wird, erneut auszutreiben....dermassen brutal pinziert
Bis auf eine Rose sind alle wieder gekommen.Nun habe ich ein anderes Problem, einige frisch ausgetriebene Triebe sterben ab, vertrocknen. Nehme an, daß der Rosentriebbohrer sein Unwesen treibt. Habe schon mit Ackerschachtelhalm- Beinwellbrühe gespritzt. Hilft nichts. Die vertrockneten Triebe habe ich rausgebrochen. Sollte ich bis aufs gesunde Holz wegschneiden?
auch hier bei uns ist die mutabilis tot. ein paar tage warte ich noch, ob vielleicht von unten neue triebe...?rita
Würde ich auch, abwarten.Meine starb in Etappen herunter, bis sie nur noch 10 cm war. Den Stummel kann ich auch noch abschneiden, sie hat von ganz unten aber wieder ausgetrieben.
Heute beim Gartenrundgang entdeckt: Friesia (bin nicht 100% sicher, dass es eine ist) dürfte in den Rosenhimmel aufgestiegen sein Mist, denn hier habe ich das Problem des Erdaustausches, bevor ich eine neue pflanzen kann.Und, Geschwinds Schönste dürfte im Topf nicht überlebt haben
Gschwinds Schönste hatte ich letztes Jahr in Gedanken die Fassade beklettern lassen wollen. Ich musste sie ganz runterschneiden, ob sie nochmals austreibt? :'(Ueberhaupt, - was ich nicht ganz runtergeschnitten hatte, rächt sich jetzt, die Triebe sterben so nach und nach ab. Habe zuerst nicht bei allen drauf geachtet, ob sie innen braun sind. (Dafür gibt es aber auch solche mit vielen Knospen)!
marguérite de fénelon, die recht klein überlebte und tapfer einen (zarten) neuen fühler ausgestreckt hatte, wurde heute von schnecken abgefressen :onun guckt nur noch ein stummel aus der erde - und ich frage mich, ob sie genug kraft haben wird, erneut auszutreiben....dermassen brutal pinziert
Ja also, da würde ich jetzt aber Schneckenkorn hinschmeissen!
Meine Rosen musste ich dieses Jahr so weit herunter schneiden wie noch nie zuvor. Am wenigsten hatten die Alba Maxima und merkwürdigerweise die 'Souvenir de Docteur Jamain' gelitten, aber letztere stand gut geschützt an der Hauswand und bekam so gut wie keine Wintersonne ab. Die knapp 2m hohe 'Leonardo da Vinci' hatte es noch am besten getroffen, die musste nur auf 50cm schrumpfen. Die einzige Stammrose 'Memoire' sieht extrem kläglich aus, weil nach dem Schneiden noch mehr abgestorben ist, dabei hatte ich auch sie wirklich radikal gekürzt. Ein einziger Trieb lebt noch, mal sehen, wie sie sich entwickelt, ansonsten fliegt sie raus, was ich sehr schade fände. Die beiden harten Winter in Folge haben deutliche Spuren hinterlassen.LG Dicentra
Es gibt nichts Beruhigenderes als eine schnurrende Katze.
ja, das ist wohl wahr...dennoch ist es spannend und schön, wenn man sieht, wie wieviele rosen dann doch noch neu austreiben aus der wurzel: rosen sind letztlich doch auch ganz schön hart im nehmen, nicht wahr???meine dr jamain hat mich auch überrascht...sie steht und stand im enegn , kleinen topf auf der terrasse und strotzt geradezu vor munterkeit und lebenslust
"Viele Menschen würden eher sterben als denken. Und in der Tat: Sie tun es!" (Bertrand Russell)