Moderator: Nina
Ich kann mich an mancherlei Pflänzchen in meinen Töpfen erinnern, Sauerklee, Veilchen, Lebermoos, Glockenblumen, Birken, usw., aber nie Löwenzähne. Du mußt in einer sehr begünstigten Gegend wohnenJetzt frage ich mich natürlich, wer jedes Jahr hunderte kleine Löwenzahnpflänzchen in meine Topfe steckt ...Samenflug spielt kaum eine Rolle bei der Ausbreitung.
Und wer ist bitteschön der Daniel?Jetzt frage ich mich natürlich, wer jedes Jahr hunderte kleine Löwenzahnpflänzchen in meine Topfe steckt ...Sunnyzwerg, Daniel ist der Spezialist für Pflanzenschutzmittel im Forum. Bitte ihn einfach per PM sich hier zu Deinem Problem zu äußern.Samenflug spielt kaum eine Rolle bei der Ausbreitung.
Mittlerer Niederrhein | 8a | 80 m
Das führt zur Selektion auf in niedriger Höhe blühende Exemplare, hier bereits erfolgreich durchgeführtJetzt wird einfach regelmässig gemäht und dabei mit besonders ingrimmiger Wollust über die Löwenzähne gefahren. Und siehe da: Es ist noch Gras erkennbar.
Die blühen in weniger als 25 mm Höhe und extra unscheinbar. Wirklich helfen kann nur beharrliches Ausstechen - oder Entfernen des Laubs, wenn der Boden wie im April zu hart und trocken ist. Hier keimt übrigens jeder Löwenzahnsame, der auch nur annähernd Bodenkontakt bekommt 
Kommt drauf an, wie groß der Garten istEin wunderschönes Bild! Die kuschelig-romantische Wiese sähe aber mit Hunden definitiv nicht so aus.
Mir geht die Frage aber immer noch im Kopf rum:Warum muss man auf Teufel komm raus Löwenzahn ausstechen, wenn man nicht auf einen Golfrasen erpicht ist?Wenn ich in der freien Natur Wildwiesen anseh, dann gibt's da neben Löwenzahn durchaus auch noch anderes. Eine reine Löwenzahnwiese ist mir bisher noch nicht begegnet. (Ich frag auch, weil so ein Panikgefühl in meinem Bauch hochsteigt: Krümel, du selektionierst gerade die niedrigblühenden Löwen - bald wirst du nur noch solche in deinem Garten vorfinden.) Ausserdem find ich, meiner bescheidenen Meinung nach, dieses Thema gehöre ganz und gar nicht in die Haustiere. Duck und weg.