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Genießergarten: Tipps für weniger Arbeit im Garten (Gelesen 7259 mal)

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Paulownia
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Re:Genießergarten: Tipps für weniger Arbeit im Garten

Paulownia » Antwort #30 am:

Ich bin eindeutig pervers. Meinen Garten kann ich nur mit der dazugehörigen Arbeit geniessen und die wächst mir gerade über den Kopf :P
LG Margrit
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Gänselieschen
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Re:Genießergarten: Tipps für weniger Arbeit im Garten

Gänselieschen » Antwort #31 am:

@ Bergfeige, willst du dann das Wasser sozusagen ansaugen, um die Tonnen weiter unten zu füllen?? Vielleicht machen wir nochmal ein Extra Thema für Bewässerungstricks, aber wahrscheinlich gibts das schon irgendwo. Ein Thema zum Bewässern von Sandböden, habe ich selbst in der Not schon eröffnet ;)Würde mich wirklich sehr interessieren, wie du das hinbekommst. Auch mal, welches Gefälle Du hast. Mein ganzer Garten geht hinter dem Haus auch ganz leicht bergab, es sollte z.B. reichen um eine Wasserleitung für den Winter zu leerlaufen zu lassen, wenn man eine entsprechende Ablassstelle an der letzten Zapfstelle einbaut. Muss dann also ein kleiner Schacht offen bleiben, wenn man das letzte Steigrohr setzt. Theoretisch habe ich das schon seit vier Jahren jeden Frühling gebaut - aber es kam immer was dazwischen und wenn einfach nur der Boden bis April gefroren war und danach jede Menge andre Gartenarbeit anstand.Ich finde, dass die meisten Regentonne, soweit sie grün sind, garnicht so übel aussehen, dass man sie zu 100% verstecken muss.Bei so einem natürlichen Gefälle, fällt mir immer gleich ein Bachlauf ein, da gibt es so schöne Beispiele für. Am Ende könnte dann ja auch ein Sammelbehälter stehen.L.G.Gänselieschen@ Paulowina, na es hat ja niemand gesagt, dass Gartenarbeit keinen Spaß macht, aber manchmal hat man eben nicht genug Zeit, dann wäre es gut, bischen rationeller zu sein. Das freiwillig buddeln bleibt doch immer noch :D
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Bergfeige
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Re:Genießergarten: Tipps für weniger Arbeit im Garten

Bergfeige » Antwort #32 am:

Hallo Gänselieschen,die Anlage eines Baches ist eine reizvolle Alternative, aber doch Schwerarbeit ein Flussbett am Hang zu bauen, braucht Platz, nimmt Beete weg, und dann heißt es dauernd kontrollieren, ist die Tonne schon voll. Ich habe mal eine alte Regenrinne halb vergraben, das richtige Gefälle gefunden mit Abgang zu jeder Tomatenpflanze, aber manche bekam mehr Wasser, andere weniger. Irgendwann floss das Wasser nicht mehr bis zur letzten Tomate. Ist ein interessantes System, ich habe es aufgegeben, zu anfällig. Das Gefälle könnte bei mir etwa 1,60 m auf gut 20 m betragen. Reicht aus. Zwischentonnen etwas erhöht aufstellen, einberechnen, dass man beim Gießen schon Höhe verschenkt. Also kein Ansaugen, der Höhenunterschied lässt laufen.Mein Ortsproblem ist, dass neben den Containern ein Durchgang zum Gartentor führt, ich muss die Schläuche über den Weg leiten. Und der Anblick gefällt mir nicht. Also geht nur eine abnehmbare Anlage, falls größere Sachen transportiert werden. Ich könnte den 2. Container auch direkt auf den Hang stellen und dann ab und an das Wasser des 1. Containers rüberpumpen. Bleibt noch die Frage, ob man so einen Tank in Hanglage noch extra absichern muss? Fragen über Fragen, deshalb steht die Anlage noch nicht. Beim nächsten Gießen denke ich wieder über eine Lösung nach. Das ist das Schöne am Gießen, da fällt mir soooo viel ein. Und Gärten sind ein Paradies für kleine Erfinder.Es grüßtDie Bergfeige
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netrag
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Re:Genießergarten: Tipps für weniger Arbeit im Garten

netrag » Antwort #33 am:

Das habe ich gefunden ;)
Punkt 13 fehlt:Betonfläche anlegen und Maler bestellen. ;D
Die Regierung hat auf das Volk zu hören und nicht das Volk auf die Regierung. (Friedrich Schorlemmer, DDR-Bürgerrechtler)
Herzl.Gruß aus der Schorfheide
netrag
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Staudo
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Re:Genießergarten: Tipps für weniger Arbeit im Garten

Staudo » Antwort #34 am:

Ich finde den grundsätzlichen Ansatz vollkommen verkehrt. Wenn ich Haus und Garten will, muss ich mich auch um beides kümmern. Wem es nicht passt, dass der Sturm mal ein paar Dachziegel locker reißt, die Heizung regelmäßig gewartet werden muss, die Wege sauber gehalten werden sollten und der Garten Pflege benötigt, soll in ein Mietshaus ziehen. Ob man die Gartenpflege auf das allernötigste beschränkt und den sprichwörtlichen Rasen-Thuja-Garten anlegt oder eine Sammlung ausgefallener Leberblümchen inmitten eines grünen Dschungels kultiviert, ist erst einmal zweitrangig. Nur den Leuten vorgaukeln, sie könnten einen Paradiesgarten von der Hängematte aus beherrschen, das ist Unsinn.
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Gartenlady
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Re:Genießergarten: Tipps für weniger Arbeit im Garten

Gartenlady » Antwort #35 am:

Nur den Leuten vorgaukeln, sie könnten einen Paradiesgarten von der Hängematte aus beherrschen, das ist Unsinn.
Natürlich ist das Unsinn, aber jeder Garten ist besser als ein Balkon und nicht jeder möchte sich im Garten verausgaben. Er ist vielleicht als Spielplatz und Gelände für geselliges Beisammensein vorgesehen, was ist daran verwerflich?Hier in diesem Forum gibt es sicher fast nur Leute, die sich im Garten gerne verausgaben, deshalb das Unverständnis. Ich tue es ja auch ;) ;D aber ich sage jedem, der meinen Garten sieht und auch solch einen Garten haben möchte, dass das ein Hobbygarten ist und nicht zum Nulltarif - d.h. ohne Arbeit - zu haben. Solch ein Garten und eine Außenfläche um die man sich ein wenig kümmert, ist ein himmelweiter Unterschied und ich finde es absolut in Ordnung, wenn man nur ein Sommerzimmer draußen braucht.
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Staudo
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Re:Genießergarten: Tipps für weniger Arbeit im Garten

Staudo » Antwort #36 am:

Wir sind eben doch einer Meinung. ;)
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cydora
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Re:Genießergarten: Tipps für weniger Arbeit im Garten

cydora » Antwort #37 am:

Mir hat ein Gärtner gesagt, dass das Tröpfeln nicht so einfach ist, man braucht eine Druckregulierung, damit die Tröpfchen gleichmäßig verteilt werden. Eine automatische Bewässerung ist sicher eine Erleichterung muss aber (?) vor der Anlage des Gartens installiert werden, oder geht das auch nachträglich?
Ja, geht.Ich habe meine Bewässerung dieses Jahr im Spätwinter nachträglich selbst installiert. Zuerst hatte ich mir ein Angebot vom Fachmann machen lassen, das im 4stelligen Bereich lag (für max. 150m² zu bewässernder Fläche). Ich hab mich freundlich bedankt...und die Sache selbst in die Hand genommen mit entsprechendem Abspecken - keine Automatisierung. Vom Installateur hab ich mir einen Trinkwasseranschluß nach draußen legen lassen (die anderen liefen über die sommers nie gefüllte Regenzisterne und damit immer über Nachspeisung, was zu Problemen führte). Daran ist ein Verteiler mit mehreren Ausgängen. 3 brauche ich für die Bewässerung: 1x Nordseite+Vorgarten, 2xGarten (bis 100m Tropfschlauch gehen pro Strang). An jedem Verteiler steckt ein Druckminderer und dann kommt der Schlauch. Unschön ist, dass ich mit allen 3 Schläuchen über den Weg am Haus gehen muss, das ist aber das einzige Manko. Zuerst Verbindungsschlauch (ohne Löcher) bis zum ersten Beet, dann Tropfschlauch. Im Vorgarten mußte ich das Pflaster queren, wofür ich mir von einer Galabau-Firma Leerrohre nachträglich einbauen lassen hab. War gar nicht so teuer wie befürchtet! (irgendwas unter 100€). Im Garten hab ich mich mit dem Verlegen der Schläuche dann geschickter angestellt und es ging doch schneller als erwartet! Ich habe 2 Leitungen an der Grenze (unter den Sträuchern) um meinen Garten gelegt und in diese für die einzelnen Teilbereiche Abzweigungen gemacht. Die ca. 3-4 m² großen Teilbereiche hab ich dann immer mit einem Schlauch ausgelegt - wie es gerade so paßt, manchmal auch zusätzlich noch Verzweigungen gemacht, und die Enden dann "abgestöpselt". Das hat den Vorteil, dass man die Schläuche leichter aufnehmen und neu legen kann. Im Vorgarten habe ich ein Netz verlegt bzw. Ringe, was für die Bewässerung vielleicht besser ist, aber nicht gut, wenn man wie ich ständig die Bepflanzung ändert (werde das wohl wieder ändern). Die Schläuche liegen auf der Erde auf, werden aber nun von den Pflanzen verdeckt. Außerdem sind sie durch das Mulchen nun kaum noch zu sehen.(Hoffentlich hab ich mich verständlich ausgedrückt? Wenn nicht, nachfragen...)Mein bißchen Rasen wird nur im Notfall wie jetzt bei fast 40°C mit einem üblichen Sprenger gewässert. Dadurch mußte ich hier nichts aufgraben.Derzeit bin ich heilfroh über die Bewässerung. Normalerweise würde ich bei dem Wetter täglich 2 Stunden im Garten stehen und gießen. Die Zeit kann ich nun im Liegestuhl sitzen (und an neuen Gartenplänen feilen ;) )Vorteil bei der Tropfbewässerung ist, dass das Wasser direkt an die Wurzeln kommt und nicht wie beim Gießen hauptsächlich auf's Blatt.
Liebe Grüße - Cydora
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Re:Genießergarten: Tipps für weniger Arbeit im Garten

cydora » Antwort #38 am:

Nun eigentlich zum Thema.Letztlich macht alles im Garten Arbeit. Die Frage ist, was will ich haben und wieviel will ich dafür aufwenden.Mit der passenden Pflanzenauswahl kann man z.B. den Arbeitsaufwand senken. Ich meine jetzt nicht den Rasen mit der Thujenhecke! Sondern z.B. für kleine Gärten frei wachsende Hecke mit Sträuchern, die wenig Schnitt brauchen und größenmäßig im Rahmen bleiben, z.B. Brautspiere und Kirschlorbeer Etna. Stauden, die lange schön aussehen und wenig Pflege brauchen (keine Ausläufer, kein Versamen, keine Wucherer), z.B. manche Tagliliensorten, Funkien, Astilben, Lenzrosen, Carex 'Evergold',...Da wären entsprechende Zusammenstellungen vielleicht hilfreich!? Sollte man dafür in den Stauden bzw. im Arboretum mal einen eigenen Thread eröffnen?Ich weiß, dass ich meinen Garten mittelfristig auf weniger Pflege umstellen muss. Für mich werden also zunehmend Pflanzen wichtig, die lange attraktiv und doch wenig aufwändig sind...
Liebe Grüße - Cydora
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bernerrose
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Re:Genießergarten: Tipps für weniger Arbeit im Garten

bernerrose » Antwort #39 am:

Ich bin eindeutig pervers. Meinen Garten kann ich nur mit der dazugehörigen Arbeit geniessen und die wächst mir gerade über den Kopf :P
Wunderbar knapp und treffend formuliert! Mir geht es ganz genauso, und zwar schon seit 22 Jahren. Ich sage mir immer "Anscheinend will ich es so."Verständnisvolle Grüße bernerrose
Ich säe für mein Leben gern!
Lehm

Re:Genießergarten: Tipps für weniger Arbeit im Garten

Lehm » Antwort #40 am:

1. Wirklich notwendig und dringend ist in einem Garten nur, die Grenzbewachsung zu pflegen, aus Rücksicht auf die Nachbarn.2. Gemüse gibt im Mai/Juni viel Arbeit. Wer das nicht will, macht eben kein Gemüse.3. Es passiert grundsätzlich nichts Schlimmes, wenn man einen Garten nicht oder nur wenig pflegt. Eine hohe Wiese ist selbst mit Gehölzsämlingen und Ameisenhaufen grundsätzlich ungefährlich.4. Die Menge der Arbeit hängt von den gärtnerischen Ambitionen ab. Je weiter entfernt die Bepflanzung vom natürlichen Bewuchs der Umgebung ist, desto mehr Pflege braucht sie, umso mehr Pflanzen sind Unkraut.
brennnessel

Re:Genießergarten: Tipps für weniger Arbeit im Garten

brennnessel » Antwort #41 am:

Je weiter entfernt die Bepflanzung vom natürlichen Bewuchs der Umgebung ist, desto mehr Pflege braucht sie, umso mehr Pflanzen sind Unkraut.
ist das nicht eher umgekehrt ??? ich wohne am wald- und wiesenrand und weiß, wovon ich rede - beneide jeden gartenbesitzer mit gemauerten beeteinfassungen und wegen, in denen kein graserl durchkommen kann 8) !
Lehm

Re:Genießergarten: Tipps für weniger Arbeit im Garten

Lehm » Antwort #42 am:

So gesehen hast du Recht. Ich meinte, wer im Garten Pflanzen hat, die dort von sich aus nicht wachsen würden, weil die natürlichen Umstände für sie ungünstig sind, hat schon deswegen mehr Arbeit. Bsp. Artischocken: die kann man in unseren breiten durchaus pflanzen, aber der Aufwand ist beachtlich. Anders etwa Haferwurzeln ( 8) ): Säen, vergessen, ernten.
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Gartenlady
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Re:Genießergarten: Tipps für weniger Arbeit im Garten

Gartenlady » Antwort #43 am:

beneide jeden gartenbesitzer mit gemauerten beeteinfassungen und wegen, in denen kein graserl durchkommen kann 8) !
Es wurden Wegeinfassungen für den Rasen empfohlen als Arbeitsersparnis !!!! da kann ich nur lachen, ich habe solche schmalen gepflasterten Wege an einigen Rasenkanten. Sie sind sommerlange ständige Arbeit, hier ist die Kinderstube von allem was rundherum wächst. Wirklich alles sät sich hier aus, dennn hier ist Platz im Gegensatz zu den Beeten. Außerdem wächst der Rasen langsam aber stetig in die Wege hinein, der Weg muss mehrmals im Sommer unter dem wuchernden Rasen hervorgeholt werden.Mit den nicht eingefassten Rasenkanten habe ich nur Arbeit beim Mähen, ich muss hineinragende Pflanzen zur Seite schieben um sie nicht abzumähen. Rasenkanten abzustechen würde mir nie einfallen.
marcir

Re:Genießergarten: Tipps für weniger Arbeit im Garten

marcir » Antwort #44 am:

So gesehen hast du Recht. Ich meinte, wer im Garten Pflanzen hat, die dort von sich aus nicht wachsen würden, weil die natürlichen Umstände für sie ungünstig sind, hat schon deswegen mehr Arbeit. Bsp. Artischocken: die kann man in unseren breiten durchaus pflanzen, aber der Aufwand ist beachtlich. Anders etwa Haferwurzeln ( 8) ): Säen, vergessen, ernten.
Ach, soviel Arbeitsaufwand gab das gar nicht. Jahrelang wuchs bei mir eine Riesenartischocke, ausser einem Pfahl und eine Schnur drumherum brauchte die absolut keine Pflege. Nach jedem Winter trieb sie - von alleine - wieder brav aus.Weniger selbstausgesäte Sommerblumen, etwas weniger Rasenmähen, trockenheistverträgliche Sträucher und Bäume, genügend Wasserzapfstellen mit autom. Bewässerung, so würde ich mir das gerne erleichtern.Die ersten drei gehen sehr gut. Die Bewässerung ist immer noch ein Problem.
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