oooooohhhhhh jaaaaa, darüber kann ich auch ein lied singen - es ist wirklich zum
K......ich hatte mal ne hortensie anabelle, 1m auf 1m.....vollkommen ratzeputz weggefressen.... :'(delphinium....weggefressen...... :'(geranium endressi und noch so ein paar gewaltige bodendecker....weggefressen..... :'(tulpen, maiglöckchen..... und was weiß ich was alles noch.auch ich habe anfangs alles in draht und körbe gepflanzt, und bei rosenbüsche, rambler und rosen auf stamm, aber auch bei gehölze, die ich nicht mehr umgesetzt habe, hat das auch wunderbar funktioniert. aber wenns ums umpflanzen oder teilen geht - bei kleinere stauden halt - ist das eine katastrophe. entweder macht man sich dabei die hände vollkommen blutig oder aber den wurzelballen völlig kaputt. ehrlich gesagt habe ich es aufgegeben: die hoffnung auf wundervolle üppige und überschwengliche staudenbeete.habe nach 17 jahre ständiger schreck, schocks und herzensschmerzen endgültig resigniert. mutter natur gewinnt. mit fallen und zeugs rumhantieren ist mir alles zu aufwendig. gelesen habe ich neulich allerdings, dass es ein duftstoff zu kaufen gibt, die sie vertreiben sollte

, ich weiß nicht - hat da jemand schon mal erfahrung mit?meine erfahrung ist, je mehr frau gräbt, je fleißiger die biester werden. solange ich den boden in ruhe lasse, bleiben sie weg.aber graben muss frau doch oder, wenn sie was pflanzen will? seufz

viele mitgefühlsgrüsse an euch schrecklich und tieftraurig wühlmausgeplagte.