Das mit den Glasscherben lass ich bei meiner ständigen Umpflanzerei lieber ;)Die Gänge führen auch unter dem Haus durch (an der Rückseite vom Haus sind auch fast alle Hostas weg ) von daher ist das mit dem Gas vielleicht doch keine so gute Idee ::)Bei Mme Fracois Pittet hatte ich einen Stab neben der Rose eingeschlagen (sie war schon so groß, daß sie einen brauchte...).Als ich das wurzellose Teil jetzt ausgegraben hab, hab ich gesehen, daß ich mit dem Stab den Draht runtergedrückt hatte :-\Und die Radio Times, die sie gefressen haben, stand mitten in einer kleinen Knoblauchplantage. - Geholfen hat´s zwar gegen Sternrußtau, aber nicht gegen Wühlmäuse: Die haben sie sauber dazwischen rausgefressen. Es gibt kaum was, das mehr stinkt, als Beinwelljauche und die verteibt die iecher ofensichtlich auch nicht. Im Ritterspornbeet hinten bin ich heute knietief eingebrochen :oDa werd ich morgen Katzenhinterlassenschaften reinschmeißen. - Auch wenn´s nur kurzfristig wirkt, aber es ist eine gewisse Genugtuung
Dackel sind schon klasse und Terrier auch, aber wenn ich d i e zwischen die Pflanzen lasse, kann ih gleich alles planieren :-Xatzen gehen sensibler mit den Pflanzen um (schon, weil elche dabei sind, die sie elbst gern essen )
Ein Bekannter von mir meinte vor kurzem, er habe die Tiere wegbekommen, weil er seine toten Hühner und andere ehemalige Tier-Teile in die Erde verbuddelt in regelmäßigen Abständen. Die Viecher seien Pflanzenfresser und könnten den Gestank nicht ab ???Rapha, Du hast doch einschlägige Erfahrungen mit dem Verbuddeln von - na, Bürgermeistern und ähnlichen hohen, mittleren oder kleineren Tieren. Ist da was dran?
Ich habe gern abgelaufene Fischkonserven in die Löcher gekippt, dann benutzt unsere kleine weiße Katze sie auch gern als Katzenklo..., ich habe kaum Wühlmäuse im Garten.Aber @ Raphaela, etwas ganz Wichtiges: kaufmaniana sind weiß, mit einem gelben Fleck in der Mitte..., dann gibt es noch eine turcestanica, die ebenfalls ziemlich hellgelb blüht und sich sehr schnell vermehrt, vielleicht schneller als die W-Tiere.Kannst du nicht die abgelutschten Reste in die Gänge legen?LGAnnette
Ich weiß zwar auch keine Lösung gegen eine Wühlmausplage, aber wenn man so stark 'Duftendes' in die Löcher kippt, macht man den Garten dann nicht für sich unbegehbar?LG Silvia
Ich weiß zwar nicht, ob ich hier im Rosarium etwas OT bin, aber ihr scheint ja die meisten Erfahrungen mit Wühlmäusen zu haben. Ich habe mir vor kurzem einen Acker zugelegt, auf dem ich meine Tagliliensämlinge und einige andere, aus meinem zu kleinen Garten aussortierte hems pflanzen möchte. zZ. ist das Gelände jedoch noch Wiese. Aber bei der gestrigen, ersten Rodungsaktion habe ich doch haufenweise Wühlmauslöcher gefunden. Habt ihr Erfahrungen damit, ob Wühlmäuse Taglilien fressen? Sonst überlege ich, von vornherein Drahtkörbe oder Blumentöpfe einzulassen.
Hallo daylillyWenn die Biester Hunger haben, fressen sie fast alles. Am liebsten buddel sie dort, wo der Boden schön weich ist. Also mit dem roden hast du es ihnen erst richtig leicht gemacht. Die Körbe würde ich auf jeden Fall nehmen.
Hallo daylily,Wühlmäuse fressen leider mit Vorliebe Taglilien! In meinem Garten waren das die allerersten Opfer, als die WTiere eingezogen sind. Körbe brauchst du also unbedingt - sie sollten aber möglichst breit bemessen sein, damit die Rhizome ausreichend Platz haben. Sonst fühlen sich die Pflanzen gar nicht wohl. Aus irgendeinem Grund scheinen sie in Teichpflanzen-Gefäßen aus Plastik besser zu gedeihen als in Drahtkörben. Falls du welche hast oder billig findest, nimm lieber die.Letztes Jahr habe ich einen Taglilienhorst mitsamt seinem Teichpflanzengefäß ausgegraben, um ihn umzusetzen. Zu meinem Erstaunen entdeckte ich, dass der Boden außen herum von Wühlmausgängen komplett ausgehöhlt war. Trotzdem ging es der Taglilie gut (und sie hatte schon viele Jahre dort gestanden). Ich habe schnell meinen Kater davorgesetzt und siehe da, er hat tatsächlich das Wühltier erwischt, das prompt herauskam, um seine Gänge zu schließen. Die einzige Wühlmaus, die er je gefangen hat (die Viecher sind widerlich groß).
Ja, unbedingt die Pflanzen mit Schutz einsetzen! Sonst ärgerst du dich nachher sehr ::)Hier haben Hunde- nd Katzenhinterlassenschaften, Petroleumlappen, Mottenkugeln, scharfe Gewürze und tote iere (u.a. Fischköpfe) zwar immer einen guten Düngewert, aber wenn überhaupt, nur kurzfristigen Wühlmausvrtreibungswert gehabt: Wenn´s sie stört, buddeln sie einfach einen Parallelgang und schließen en "verseuchten" vorübergehend mit Erde zu. - Darin siind sie sehr schnell und effektiv :(Vor meiner Abfahrt ins Rheinland hab ich noch schnell denm Heritage-HST notgetopft: Er hatte noch zwei Wurzelstückchen auf einer Seite, der Rest war schon ab