Wie die Altvorderen Steinkreise. Der Link ist sehr umfangreich und scheinbar kann man das auch trainieren da ist auch eine richtige Anleitung dabei. Am Ende braucht man keine Hilfsmittel. Dann findest Du sicher eine Störzone in deinem Gartenund die kann man durchaus durch ein Paar Steine verstärken. 8)Zeigerpflanzen sind allerdings auch gut dokumentiert.
bei Lärchen im Norddeutschen kenne ich Drehwuchs auch . Besonders eindrucksvoll in einer langen Reihe wo nur einige drehen . An diesen Stellen sind die Wünschelrutengänger dann auf "Wasseradern" gestossen . Nun mögen Süddeutsche aufschreien , aber in Nordniedersachsen ist das eine allgemein akzeptierte Erklärung .
Ja, der Herr Otto hat etliche Bäumchen ausgebuddelt und an per Rutengang stark erdstrahlengestörte Plätze gesetzt.Könnte dann im Sommer mal einen Ausflug mit Klappspaten machen. Aber mit Wünschelrute Platz suchen. Vielleicht auch EM und mistgefülltes Kuhhorn? Wie ich las, gibt es auch links- und rechtsdrehende Bäume. Rätsel über Rätsel. Und ich hab nicht mal Steine. Einer meiner Nachbarn behauptet allerdings, Wasseradern per Rutengang orten zu können. *grübl*
Interessant wäre zu wissen, was zuerst da war, die krummen Bäume, die gekrümmte Strahlung oder der krumm denkende Professor. Ganz ernsthaft: Wo bekomme ich im Herbst Bucheckern einer Süntelbuche her? Veredelte 'Tortuosa' sind gegen selbst gezogene doch einfach langweilig.
„Am Ende entscheidet die Wirklichkeit.“ Robert Habeck
Ganz ernsthaft: Wo bekomme ich im Herbst Bucheckern einer Süntelbuche her? Veredelte 'Tortuosa' sind gegen selbst gezogene doch einfach langweilig.
Damit habe ich mich heute nächtens in reichlichen Schlafpausen auch beschäftigt - veredelt will ich auch nicht. Jetzt wird man sicher keine mehr finden, im nächsten Jahr werde ich erkunden wo ich fündig werden könnte. Da, wie ich las, längst nicht aus allen Bucheckern das gewünschte sprießt - das meiste sollen Normalos sein, werde ich reichlich sammeln und gern teilen. Hoffentlich wird es ein Eckernjahr. U.a. soll es auch in Berlin 2 Sübus geben.
Wenn Du im zeitigen Frühjahr suchst wirst Du viele gerade keimende finden. Also jetzt Standorte finden, dann, wenn es gerade Schneefrei ist, gekeimte Eckern sammeln und im Moos oder Erdsubstrat nach Hause transportieren und gleich Topfen.Ich hab zu dieser Zeit die Eckern auch gern gegessen (Waldsprossen )Unter Biologie auf dem Link steht auch was über deine Chancen.
Wenn Du diese Seite genau studierst wirst Du vielleicht eine Möglichkeit finden sowas zu erzeugen. http://www2.pe.tu-clausthal.de/agbalck/ ... eume.htmDa ist die Esche besonders spektakulär fotografiert. Mit total verrückt verschlungenem Stamm.
Ich habe es mir angesehen und die Erklärungsversuche erscheinen mir sehr, sehr hanebüchen. Zumindest bei den gezeigten Hainbuchen wird ganz offensichtlich ein gespannter Draht oder eine gespannte Schnur der Auslöser gewesen sein. Wenn man Süntelbuchen dann auch noch über Aussaat vermehren kann und die Sämlinge mal so und mal so sind, spricht das für Vererbung eines vermutlich rezessiven Merkmals.
„Am Ende entscheidet die Wirklichkeit.“ Robert Habeck