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Hühnersuppe, aber wie? (Gelesen 16136 mal)

Verwenden, haltbar machen, zubereiten und genießen

Moderator: Nina

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freitagsfish
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Re:Hühnersuppe, aber wie?

freitagsfish » Antwort #30 am:

daß die leute an eine selbstgekochte brühe fertigbrühe oder -fonds geben, kommt daher, daß die ausgangszutaten, in erster linie hier das fleisch, einfach - verzeihung - dreck sind. und aus dreck läßt sich nunmal nichts ordentliches zubereiten.und weil dreck nicht schmeckt, wird dann mit weiterem dreck geschönt. und das ganze soll dann auch noch kranken leuten auf die beine helfen... ich bitte wiederum um verzeihung, aber mitunter muß man es eben mal deutlich sagen!wenn das fleisch zu teuer ist für das eigene budjet (und das finde ich überhaupt nicht ehrenrührig!), kann man auch wunderbar gemüsebrühe selber kochen. allerdings muß man dort eben auch auf qualität achten.
Lehm

Re:Hühnersuppe, aber wie?

Lehm » Antwort #31 am:

kann man auch wunderbar gemüsebrühe selber kochen.
Wär ohnehin und von vornherein besser! :P
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M
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Re:Hühnersuppe, aber wie?

M » Antwort #32 am:

ZUm Thema Suppenhuhn und vielleicht auch als Erklärung warum es bei uns wenn nur teures Huhn gibt Vor über zehn Jahren beschlossen wir wie Daniel Suppe zu kochen..Ich im konventionellen Topf.Aber das Huhn wurde nicht weich.Heutiger GG damals Fan von Schnellkochtopf kochte es nochmal darin.An dem Abend gab es Brot.Mittags kam meine Kusine (älter unverheiratet etc. ) sprach ihr habt keine Ahnung und setzte das Vieh abermals auf.Am Abend kam dann meine Mutter : ich zeig euch wies geht ;) Nach zwei Tagen fast Dauerkochen habe ich den Vogel entsorgt keine Suppe keine Pastetchen ;D Seither gibts unabhängig vom Kontostand nur noch richtig gute Hühner ;)
zwerggarten

Re:Hühnersuppe, aber wie?

zwerggarten » Antwort #33 am:

m, das war dann wohl eindeutig ein echter gummiadler! ;D
Lehm

Re:Hühnersuppe, aber wie?

Lehm » Antwort #34 am:

Es gibt doch Hundespielzeug in der Art...
Luna

Re:Hühnersuppe, aber wie?

Luna » Antwort #35 am:

... Herr Lehm, Sie werden im Atelier gebraucht :-*Ich habe die Hühnerbrühe mit Zimt ausgegraben, wärmt im Winter besonders.
martina 2
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Re:Hühnersuppe, aber wie?

martina 2 » Antwort #36 am:

Eine alte Dame aus meiner näheren Umgebung hat einmal in letzter Not, nach stundenlangem Kochen, das arme Tier durch die Faschiermaschine gejagt. Das Ergebnis war sägespänartig und absulut unbrauchbar, seither habe ich einen Heidenrespekt vor Suppenhühnern ;D
Schöne Grüße aus Wien!
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Daniel - reloaded
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Re:Hühnersuppe, aber wie?

Daniel - reloaded » Antwort #37 am:

daß die leute an eine selbstgekochte brühe fertigbrühe oder -fonds geben, kommt daher, daß die ausgangszutaten, in erster linie hier das fleisch, einfach - verzeihung - dreck sind. und aus dreck läßt sich nunmal nichts ordentliches zubereiten.und weil dreck nicht schmeckt, wird dann mit weiterem dreck geschönt. und das ganze soll dann auch noch kranken leuten auf die beine helfen... ich bitte wiederum um verzeihung, aber mitunter muß man es eben mal deutlich sagen!wenn das fleisch zu teuer ist für das eigene budjet (und das finde ich überhaupt nicht ehrenrührig!), kann man auch wunderbar gemüsebrühe selber kochen. allerdings muß man dort eben auch auf qualität achten.
Ich zitiere einfach mal diesen Beitrag, die Direktheit finde ich gut! :)Zu meiner Suppe:Sie ist (trotz Konvi-Huhn) gut geworden. Dennoch koche ich die nächste mit einem Konvi-Huhn vom Geflügelhändler meines Vertrauens auf dem Wochenmarkt, die Hühner haben zumindest die Größe eines Huhns und zumindest seine Enten sind gaaaanz hervorragend. Ich zumindest kann keinen Unterschied zwischen seinen und selbst gehaltenen im Geschmack feststellen... (da ich aus einem kleinen Dorf komme, kann ich das durchaus beurteilen ;D) aber ich schweife ab...Als ich im Supermarkt war hab ich mich doch sehr gewundert.... BIO-Hühner waren aus (TK gabs nicht in Bio) und hatten als Suppenhuhn, laut Etikett, das sagenhafte Gewicht von um und bei 900g (Suppenhuhn??? ???) Die frischen Konvi-Hühner hatten auch eher was von Hühnchenchenchenchen als von Suppenhuhn... also ab in die TK-Abteilung (immerhin 1,2 kg) und so ein armes KZ-Tier gekauft. Das Tierchen in den Schnellkochtopf, Suppengrün (auch etwas was man besser auf dem Wochenmarkt kauft... ::) >:(), Tomaten, Ingwer und Gewürze dazu (ich nahm als bunte Mischung aus allen Vorschlägen: etwas Nelke, Piment, Wacholder, Salz, Pfeffer, Muskat, Liebstöckel (allerdings getrocknet und gemahlen), Zwiebel und Knoblauch) und das Ganze mit 2,5 l kaltem Wasser übergossen. Dann alles für etwa 35 Minuten beim 2. Ring gekocht. Es duftete ganz fantastisch!Nach der Kochzeit abgedampft, den Deckel auf und Überraschung: Eine Gabel ins Huhn gesteckt (also in die Körperöffnung), hochgehoben und immerhin hatte ich den Brustkorb auf der Gabel (ohne die Brust)! Hmm, das Kochen eines Suppenhuhns kenne ich von Oma anders... ;)Also hab ich mich auf die Suche nach dem Rest begeben und sie auch gefunden... für völlig zerkocht hatte es noch einen erstaunlich guten Geschmack, also durfte es als Einlage bleiben.Die Brühe habe ich noch etwas nachgewürzt mit Salz (ich gab anfangs nur einen Teelöffel dazu), Pfeffer, Muskat, Liebstöckel und etwas Knoblauch. Als weitere Einlagen gab es: fein geschnittenen Porree und Lauchzwiebeln, Möhren, Kartoffeln, das Hühnchenchenfleisch und etwas Eierstich (auf besonderen Wunsch). Oben drauf noch gehackte Petersilie und fertig.Zu meiner Schande muss ich allerdings gestehen, dass ich dieses Mal noch einen guten Teelöffel des "Küchendrecks" von Ma**i dazu gab, 2,5 Liter Wasser auf 1,2 kg KZ-Hühnchenchen waren einfach zu viel... :( :-[ :'( :-\Beim nächsten Mal (mit vernünftigem Huhn) gehts dann sicher auch ohne. :D Naja, den beiden hats prima geschmeckt, mir auch, und alleine die Geste dürfte schon erheblich das Leiden gelindert haben... ;)Wenn die mich jetzt angesteckt haben, gibts Ärger! Für solche Spijööken hab ich im Moment absolut keine Zeit!!! ;DIn diesem Sinne (auch im Auftrag) nochmals vielen Dank an alle! Ich werde mit Sicherheit das eine oder andere Rezept noch solo testen (auch mal mit einem BIO-Huhn! :))Ganz liebe Grüße,DanielP.S.: Lorbeer hatte ich natürlich auch drin. Fiel mir vorhin beim Petunien topfen ein... ;D
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Brezel
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Re:Hühnersuppe, aber wie?

Brezel » Antwort #38 am:

Heute im Hofladen hab ich mal nach dem Unterschied zwischen Suppenhuhn und Hähnchen gefragt. Also:Suppenhuhn = ausgediente Legehenne, kaum Fleisch dran. Aber die gesundheitsfördernden Stoffe, für die Hühnersuppe/Hühnerbrühe bekannt ist, erhält man nur vom Suppenhuhn. Wer Fleisch will, muss zu Hähnchen oder Poularde greifen. Kann man auch Suppe von kochen, schmeckt auch, aber diese besonders förderlichen Inhaltsstoffe sind nicht drin. Möglich, dass die sich erst beim voll ausgewachsenen Huhn so richtig entwickeln.
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fars
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Re:Hühnersuppe, aber wie?

fars » Antwort #39 am:

Es gibt durchaus recht fleischige Suppenhühner, die nicht vom Eierlegen oder der Käfighaltung ausgemergelt sind.Aber eins ist gewiss: Den köstlichen Huhngeschmack ergibt nur das Suppenhuhn/die Legehenne oder auch ein "nicht funktionierender" Hahn.
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Re:Hühnersuppe, aber wie?

macrantha » Antwort #40 am:

Die gesundheitsfördernden Inhalststoffe sind aber nicht die Antibiotika, oder? ;D :-XSorry - dass kommt mir immer in den Sinn bei "Hühnersuppe".Aber ich mag sie auch sehr gerne und kann manchmal die ausgedienten "Eierhühner" einer Freundin bekommen (die dürfen selbstverständlich draußen herumlaufen - bis zum Tag X nach einigen Jahren)
Wenn Du einen Schneck behauchst, schrumpft er ins Gehäuse,
Wenn Du ihn in Kognak tauchst, sieht er weiße Mäuse. (Ringelnatz)
Zausel

Re:Hühnersuppe, aber wie?

Zausel » Antwort #41 am:

... aber diese besonders förderlichen Inhaltsstoffe sind nicht drin. Möglich, dass die sich erst beim voll ausgewachsenen Huhn so richtig entwickeln.
Kennt man doch von den Heilkräutern. Da hängt die Menge der Wirkstoffe auch vom richtigen Erntezeitpunkt ab. ;D
martina 2
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Re:Hühnersuppe, aber wie?

martina 2 » Antwort #42 am:

...seither habe ich einen Heidenrespekt vor Suppenhühnern
Jetzt zitier ich mich selber, weil ich heute am Markt (natürlich, danke, crambe :)) so lange respektvoll um ein burgenländisches Suppenhuhn herumgeschlichen bin, bis ich es doch wissen wollte. Also, es kocht jetzt schon seit 11 h und ist schätzungsweise semi. Die Suppe schmeckt tatsächlich viel intensiver als eine vom Jungtier, inzwischen habe ich etwas davon für eine Kartoffel-Ruccolasuppe weggenommen. Ob das Fleisch brauchbar ist, wird sich zeigen, aber der Preis ist durchaus auch für einen großen Topf guter Suppe angemessen.
Schöne Grüße aus Wien!
Querkopf
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Re:Hühnersuppe, aber wie?

Querkopf » Antwort #43 am:

Hallo, Daniel,deine Freunde hast du ja längst bekocht. Aber egal, es gibt immer ein nächstes Mal ;)…Für meine ultimative Hühnersuppe braucht man: - 1 gutes (!) Huhn/ Hähnchen à 1,2-1,5 kg, bio, maisgefüttert o. ä., kein TK-Gummiadler (wenn ich zum Einkaufen über die frz. Grenze hüpfe, heißt das "Poularde", und bei der besseren, geschmacksstärkeren Qualitätsklasse erfährt man, was die Tierchen zu futtern gekriegt haben – wg. Konkurrenz gibt’s solche Angebote hier auf der dt. Seite der Grenze normalerweise auch) - 2 Zwiebeln, 1-2 Zehen Knoblauch, gutes Olivenöl- 1 Bund Suppengrün (Sellerie, Möhre, Lauch, Liebstöckel, Petersilie), 3-4 Zweige frischen Thymian (falls getrocknet, nur 1-2) , 1 Lorbeerblatt, 1 fingergroßes Stück frischen Ingwer- ca. 2-2,5 l Wasser - Salz, Pfeffer aus der Mühle, gemahlener Ingwer, gemahlener Koriander, trockener Sherry, 2 Fingerspitzen Safranfäden, evtl. etwas Sternanis (mörsern), evtl. ein Schuss frischer Zitronensaft - Gemüse: unbedingt Möhren und Lauch, je nach Saison & Geschmack Weiteres – grüne Bohnen, Erbsen oder Zuckerschoten, Blumenkohl oder Brokkoli, Fenchel, Stangensellerie …- 2 Tassen guten (!), körnig kochenden Langkornreis, am liebsten Basmati- 1 Handvoll frische Petersilie oder – noch besser – frische KorianderblättchenDie Zubereitung:- Zwiebeln und Knoblauch grob scheibeln, in heißem Olivenöl bräunen. - Kaltes Wasser, geputztes Suppengrün, geschälten & grob gestückelten Ingwer, Lorbeer, Thymian dazu. Heizen. Kurz vorm Köcheln Huhn in den Topf. Ca. eine Stunde sachte weiterköcheln lassen (im Drucktopf nur 15-20 Minuten; drucklos bringt wg. längerer Kochzeit aber viel mehr Aroma) . - Huhn herausheben, zum Abkühlen beiseite stellen. - Flüssigkeit sieben (Gewürzgemüse entsorgen), retour in den Pott. Bei Bedarf etwas – aber keinesfalls komplett! – entfetten. Würzen. Deckel drauf, leise köcheln lassen. - Gemüse putzen: Möhren in dünne, löffelfähige Scheiben schneiden. Das Weiße und Gelbe vom Lauch sehr fein scheibeln. Bohnen etc. in löffelfähige Stücke schnippeln, Blumenkohl oder Brokkoli in kleine Röschen zerlegen. - Wenn das vorbereitet ist, separat den Reis kochen. - Gemüse nach und nach in die köchelnde Brühe geben. So, dass alles gerade eben Bissfestigkeit erreicht hat, wenn der Reis gar ist. Pi mal Daumen: Bohnen 20-25 Min., Möhren 15-20 Min., Blumenkohl, Brokkoli, Zuckerschoten, Fenchel 15 Min., Lauch 5 Min. (knappe Garzeiten wählen, das Gemüse zieht ja auf dem Tisch noch nach) . - Derweil das abgekühlte Fleisch von den Knochen lösen (Haut entsorgen) und in löffelfähige Würfel schneiden. Ab in die Suppe. Kurz aufheizen, nochmal abschmecken.- Petersilie oder Koriandergrün feinst hacken. - Servieren, mit Reisschüssel und Grünkram-Schälchen daneben. Jedem Teller ein, zwei Esslöffel Reis hinzufügen und einen Teelöffel Grünkraut obendrauf streuen. Das Ganze eignet sich – als vollwertige Mahlzeit – sehr gut fürs Herstellen in großer Menge (die 2-3fache Portion macht kaum mehr Arbeit!), zum Beispiel für Feste oder fürs Einfrieren; deshalb die separate Reiskocherei (Reis wird bei längerem Warmhalten und auch beim Einfrieren/ Auftauen matschig). Wenn man aber die gesamte Suppenmenge sofort verputzt, kann man den Reis natürlich auch direkt in der Suppe garen. Schöne GrüßeQuerkopfP.S. Klassische "Suppenhühner" habe ich schon seit Ewigkeiten nirgends mehr angeboten gesehen. Ich könnte mir vorstellen, dass das reichere Aroma einer daraus bereiteten Suppe schlichtweg auf die längere Kochzeit zurückzuführen ist...
"Eine Gruppe von ökologischen Hühnern beschloss, jenes Huhn zu verbannen, das goldene Eier legte, weil Gold nicht biologisch abbaubar sei." Aus: Luigi Malerba, "Die nachdenklichen Hühner", Nr. 137

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kat
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Re:Hühnersuppe, aber wie?

kat » Antwort #44 am:

um die vielen tollen Tipps komplett zu machen:Meine Lieblingssuppe die Hühnersuppe, wird in mehrfacher Menge in einem alten 7-l-Schnellkochtopf (ohne Deckel) stundenlang geköchelt, wie schon beschrieben.Ein Teil kommt dann kochendheiß in große Gurkengläser, etwas Fleischeinlage dazu, Deckel drauf und nach dem Abkühlen in den Kühlschránk.So habe ich dann noch leckere Suppe, die schon einsatzbereit ist. Leider kann ich keine Angaben machen, wie lange sich das hält.Bei mir sind es höchstens 2 Wochen ;DEbenso verfahre ich mit der Gemüsebrühe. Immer wenn ich Suppengemüse brauche, gebe ich die Abschnitte, Schalen und Reste z.B. von Karotten, Kartoffeln (nur kleine Menge), Petersilwurzel, Stengel von Peterslie, Sellerie, Zwiebelschalen, labbrig gewordenen Schnittlauch und Salat, Paprika etc. in einen kleinen Topf mit kaltem Wasser, Lorbeerblatt - so vorhanden - Pfeffer,Salz und lasse das neben der täglichen Mahlzeit auskochen. Gibt meist ein mittelgrosses Marmeladeglas voll prima Gemüsefond.Das ist dann die Brühe für die nächste Sosse.
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