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Rollrasen > Wer hat Erfahrung mit der Selbstverlegung (Gelesen 12128 mal)

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Anika
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Rollrasen > Wer hat Erfahrung mit der Selbstverlegung

Anika »

Unsere Rasenfläche ist völlig uneben und besteht mehr aus Unkraut (Meist Quecke, die in die angrenzenden Beete wächst). Wir möchten die Fläche komplett erneuern damit wir dann endlich über einen ebenen Rasen mähen können Es soll Rollrasen sein, da wir 2 Kötis haben. Wir können die Fläche nicht lange sperren. Dann drehen die durch ;) . Nachdem wir uns einige Angebote eingeholt haben ist uns eher schlecht geworden und wir möchten es aus kostengründen selber machen.Aber wie? Ich habe keinerlei Erfahrung und weiß nicht ob ich uns das zutraue ::) Haben bei einem Rollrasenlieferanten erfahren das man sich eine Art "Abschälmaschiene" leihen kann um das alte Zeug runter zu bekommen.Von anderen Bekannten haben wir gehört, das es eine "Hacke/einen Pflug" gibt, der das alte Zeugs direkt häckselt und als Mulch wieder rauswirft (bei Quecke wohl nicht so gut, es sei denn, ein Rollrasen hat so dichte Wurzeln, das, das Unkraut nicht durch kommt).Rein technisch könnte ich mir beides als gute Vorbereitung vorstellen: Erst abschälen, dann nochmal "durchquirlen".Wer hat das schonmal gemacht. Was braucht man? Wie wird der Untergrund am besten Vorbereitet usw...Fläche ca. 140qm
Blumige Grüße
Anika
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Staudo
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Re:Rollrasen > Wer hat Erfahrung mit der Selbstverlegung

Staudo » Antwort #1 am:

Die einfachste, aber böseste Variante heißt Roundup. Damit kann man die alte Grasnarbe abtöten, zwei Wochen warten, dann eine dünne Schicht Kompost drauf, alles glattharken und dann den Rollrasen drüber. Das funktioniert.Ich würde die Fläche düngen (Blaukorn :D ), wässern, wöchentlich mit ziemlich hochgestelltem Rasenmäher mähen und die gröbsten Unebenheiten mit Gartenerde auffüllen. Nach sechs Wochen sieht das schon deutlich besser aus.
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Gänselieschen
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Re:Rollrasen > Wer hat Erfahrung mit der Selbstverlegung

Gänselieschen » Antwort #2 am:

Die Mühe mit Rollrasen würde ich mir, wenn ich zwei Hunde hätte, die gern mal toben, auch nicht machen. Ich sehe nur immer, wie oft hier in einer städtischen Anlage der Rollrasen 'nachgelegt' wird, weil er immer wieder gammelt, und halte da garnichts von. Sicher - es ist erstmal unkrautfreier Rasen - aber wenn Ihr die alte Grasnabe nicht komplett und sehr tief abtragt - dann kommt immer mal Unkraut von unten her nach - und Roundup - gib das mal als Stichwort hier oben in der Leiste ein.....Sicher - aus der alten Wiese wird kein Zierrasen werden - aber man kann sicher auch mal richtig vertikutieren und anschließen nachsäen und wässern - das geht auch zu überholen des Rasens.L.G.
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fars
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Re:Rollrasen > Wer hat Erfahrung mit der Selbstverlegung

fars » Antwort #3 am:

Ich habe zur Ausbesserung größerer Rasenflächen vor einigen Jahren Rollrasen verlegt.Hatte prima geklappt. Einzige Voraussetzung: Der Untergrund muss gut aufgelockert werden, damit die Wurzeln des aufliegenden Rollrasens recht schnell einwachsen können.
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Paulownia
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Re:Rollrasen > Wer hat Erfahrung mit der Selbstverlegung

Paulownia » Antwort #4 am:

Wir haben oft Rollrasen verlegt.Alte Grasnarbe abtragen. Fläche gut durchfräsen. Etwas Dünger mit beigeben. Leichte Feinplanum.Verlegt wird wie in etwa Teppichboden. Also scharfes Messer bereitlegen.Danach mit einer schweren Walze abwalzen und gut Wässern.Wichtig ist, wenn die Rollen geliefert werden sie sofort zu verarbeiten, da der Rasen sonst ruck-zuck gelb wird bzw. anfängt zu kochen.Auch dieser Rasen sollte nicht gleich begangen werden. Allermindestens eine Woche Schonzeit.
LG Margrit
"Willst du wertvolle Dinge sehen, so brauchst du nur dorthin zu blicken, wohin die grosse Menge nicht sieht" (Laotse)
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Anika
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Re:Rollrasen > Wer hat Erfahrung mit der Selbstverlegung

Anika » Antwort #5 am:

Danke für die Antworten. Das hört sich so an, als wäre abtragen (egal ob maschinell oder per Hand), durch pflügen (beim Pflügen evt. mit Dünger bearbeiten, oder besser auf die fertige Fläche?) plan ziehen und dann Rollrasen verlegen das "einfachste". Mit einer Woche nicht betreten komme ich besser klar als mit neu gesätem Rasen der dann noch viel länger nicht betreten werden darf und dann auch noch sehr empfindlich ist (beim Nachbarn gesehen). Auffrischen geht schon wegen der Löcher nicht und es ist keine "Wiese" (das Wort hört sich so schön an! ::) ) Sondern eine hässliche Fläche. Vielleicht schaff ichs gleich noch ein Bild zu machen.
Blumige Grüße
Anika
hymenocallis

Re:Rollrasen > Wer hat Erfahrung mit der Selbstverlegung

hymenocallis » Antwort #6 am:

Rollrasen verlegen ist kein Problem.Ob er bei Euren Grundvoraussetzungen auch schön bleibt (Hunde), wage ich zu bezweifeln.Rollrasen wird unter idealen Bedingungen kultiviert; Bewässerung, Düngung und idealerweise Mulchmähen sorgen dafür, daß er gut wächst. Anfliegendes Unkraut muß trotzdem ausgestochen werden.Wir haben nach dreieinhalb Jahen nach wie vor sehr schönen Rollrasen, weil wir die Bedingungen optimiert haben - die Nachbarn wieder die selbe Unkrautwiese wie zuvor, weil sie die Fläche wie zuvor behandelt haben.LG
Eva

Re:Rollrasen > Wer hat Erfahrung mit der Selbstverlegung

Eva » Antwort #7 am:

Ich hatte letztes Jahr Rollrasen (einen Rest) von der Nachbarin geschenkt gekriegt und auf einen eben gezogenen, oberflächlich gelockerten Boden verlegt. Das Zeug ist auch ganz gut angewachsen, aber jede Stelle an die mein Hund gepinkelt hat, hat ein großes gelbes Loch im Rasen gegeben, wo bis heute nix nachgewachsen ist. Du müsstest also wahscheinlich immer mit der Gießkanne hinterher sein, wenn Deine Hunde in den Garten pinkeln. Ich versuche gerade die Löcher im neuen Rollrasen mit Rasensaat wieder grün zu kriegen. Ist wahrscheinlich auch nicht weniger Arbeit als gleich ansäen. Zäun doch einfach erst die eine und dann die andere Hälfte des Rasens so ein, dass die Hund nicht draufkönnen?
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Anika
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Re:Rollrasen > Wer hat Erfahrung mit der Selbstverlegung

Anika » Antwort #8 am:

Das mit dem Pinkeln, haben sie als erstes lernen müssen: NICHT AUF DEN RASEN! Die haben nun eine Kloecke! Hundebad ;D Sie rennen ab und an und toben halt zusammen. Aber es sind eher Wadenbeißer, also keine Großen!! ::) Die Idee, erst eine Hälfte zu machen, und dann die andere, finde auch ganz gut. Der Rasen soll kein englischer Teppich werden, einfach eine Rasenfläche! Ich habe nichts gegen Gänseblümchen ;) GLaube ich muss doch ein Foto machen, um zu erklären, warum ich mich mit unserem Rasen so schwer tue ;) Wie lange dauert es, wenn man sät? Also von der Aussaat bis zu dem Zeitpunkt, wo man ihn wirklich wieder begehen kann?
Blumige Grüße
Anika
hymenocallis

Re:Rollrasen > Wer hat Erfahrung mit der Selbstverlegung

hymenocallis » Antwort #9 am:

Der Rasen soll kein englischer Teppich werden, einfach eine Rasenfläche! Ich habe nichts gegen Gänseblümchen ;)
Dann kannst Du Dir das mit dem Rollrasen auch sparen. Mit der Akzeptanz des ersten Gänseblümchens, Klees oder Löwenzahns ist die Unkrautwiese wieder in Sicht. Ohne Rasenpflege übernehmen die wesentlich stärker wüchsigen Rasenunkräuter in kurzer Zeit wieder das Kommando.
Anika hat geschrieben:Wie lange dauert es, wenn man sät? Also von der Aussaat bis zu dem Zeitpunkt, wo man ihn wirklich wieder begehen kann?
Hängt stark davon ab, unter welchen Bedingungen ausgesät wird. Mit optimaler Bodenvorbereitung (10 cm dick unkrautfreier, gesiebter Rasenhumus), hochwertigem Saatgut und Bewässerung hast Du in ca. 4 Wochen einen einigermaßen dichten, aber noch nicht strapazierfähigen Rasen, wenn die Witterung nicht zu heiß ist. Mit schlechtem Mutterboden, billigem Saatgut und ohne Bewässerung hast Du nach ca. 4 Wochen eine recht dichte Unkrautwiese, die vergleichsweise strapazierfähiger ist. LG
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Anika
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Re:Rollrasen > Wer hat Erfahrung mit der Selbstverlegung

Anika » Antwort #10 am:

Also, ich denke das meine Pflege ausreichend ist und wäre. Die Frage ist, was man unter Pflege versteht. Ich habe einen Rasenmäher der gern jede Woche eingesetzt werden kann. Ich habe kein Problem bei Bedarf den Vertikutierer herauszuholen und auch kein Problem mit der Düngung eines Rasens. (Haben wir im übrigen auch schon alles versucht (bevor wir die Hunde hatten)... vertikutieren, düngen, regelmäßig mähen .... Alles nichts gebracht :-\ ).VIel mehr kann man wohl nicht tun. Ein Rasen ist ein "Fußboden" und und wird begangen, schließlich wird darauf in Stadien Fußball gespielt. Ich werde also nicht mit der Nagelschere drüber gehen. das würde auch gar nicht zum rest des gartens passen. Wenn mal ein Gänseblümchen blüht freue ich mich darüber, Löwenzahln würde ich ausstechen. In jedem Nachbargarten/Bekanntengarten sieht man Rasen, die teilweise bei weitem weniger Pflege bekommen, als ich es tun würde, (tlw. auch Hundebesitzer) die aber wesentlich schöner aussehen, alleine schon weil keine Löcher drin sind, und mit Löchern meine ich NICHT den fehlenden Rasen (den wir auch haben), sondern Vertiefungen, die mit einem Mäher zum Problem werden.Mir wäre eine Verlegung von Rollrasen wegen der offensichtlich schnelleren Begehbarkeit lieber, wenn es jedoch gute Argumente für den Vorteil von gesätem Rasen, dann nehme ich auch den.Ich freue mich also einfach nur über die Erfahrungsberichte. Ich werde mich dann entscheiden, was für mich eher in Betracht kommt.Ich versuchs nun mal mit einem Foto. Darauf kann man diese komischen Rasen(?)büschel erkennen, die imemr flach liegen und nicht vom Mäher erfasst werden. Drumherum ists eigentlich immer kahl.
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Blumige Grüße
Anika
hymenocallis

Re:Rollrasen > Wer hat Erfahrung mit der Selbstverlegung

hymenocallis » Antwort #11 am:

Also, ich denke das meine Pflege ausreichend ist und wäre. Die Frage ist, was man unter Pflege versteht.
Wie wahr!
Ich habe einen Rasenmäher der gern jede Woche eingesetzt werden kann. Ich habe kein Problem bei Bedarf den Vertikutierer herauszuholen und auch kein Problem mit der Düngung eines Rasens. (Haben wir im übrigen auch schon alles versucht (bevor wir die Hunde hatten)... vertikutieren, düngen, regelmäßig mähen .... Alles nichts gebracht :-\ ).VIel mehr kann man wohl nicht tun.
Man kann sogar weniger tun - aber anderes. Rasen braucht kontinuierlich Wasser und Nährstoffe, damit er schneller und dichter wächst als das Unkraut. Sorgt man dafür, kann man sich das Vertikutieren sparen (in England ist es verpönt, und zwar zu recht - es sogt für die sprunghafte Vermehrung aller Wurzelunkräuter im Rasen). Das wenige Unkraut, das es schafft, in dichtem Rasen zu keimen, muß man alle zwei bis drei Wochen händisch ausstechen.
Ein Rasen ist ein "Fußboden" und und wird begangen, schließlich wird darauf in Stadien Fußball gespielt.
Dort wird aber fast täglich gemäht (Mulchmäher), sehr heftig gedüngt und Unkrautvernichter gestreut. Wenn Du das machst, hast Du auch einen strapazierfähigen dichten Rasen.
Anika hat geschrieben:In jedem Nachbargarten/Bekanntengarten sieht man Rasen, die teilweise bei weitem weniger Pflege bekommen, als ich es tun würde, (tlw. auch Hundebesitzer) die aber wesentlich schöner aussehen, alleine schon weil keine Löcher drin sind, und mit Löchern meine ich NICHT den fehlenden Rasen (den wir auch haben), sondern Vertiefungen, die mit einem Mäher zum Problem werden.
Klingt nach besserer Bodenvorbereitung, hochwertigerem Rasensaatgut und ev. doch mehr Düngung aus - bist Du sicher, daß Du jede Maßnahme dieser Nachbarn mitbekommst?
Anika hat geschrieben:Mir wäre eine Verlegung von Rollrasen wegen der offensichtlich schnelleren Begehbarkeit lieber, wenn es jedoch gute Argumente für den Vorteil von gesätem Rasen, dann nehme ich auch den.
Es gibt noch andere gute Argumente für Rollrasen: er ist extrem dicht und unkrautfrei - neues Unkraut fliegt daher nicht so leicht an. Er trocknet nicht so schnell aus und läßt sich leichter über die ersten kritischen Wochen feucht halten, weil der dicke Wurzelfilz wie ein Schwamm wirkt. Er wird nicht aufgepickt, wie der ausgesäte (sobald die Vögel in der Nachbarschaft davon Wind bekommen haben). Er wird nicht weggespült, wie der ausgesäte, wenn es kurz nach der Anlage einen heftigen Regenguß gibt.
Anika hat geschrieben:Ich freue mich also einfach nur über die Erfahrungsberichte. Ich werde mich dann entscheiden, was für mich eher in Betracht kommt.
Wir haben im ersten Garten versucht, Rasen anzusäen - großer Aufwand, geringer Erfolg - alle Verbesserungsmaßnahmen in insgesamt 9 Jahren führten nicht zum gewünschten Ergebnis (wir haben sehr durchlässigen Boden und sehr heiße trockene Sommer, die Belastung durch Flugsamen aus dem Freiland ist sehr hoch - wir wohnen eher ländlich). Im neuen Garten haben wir Rollrasen - automatisch bewässert und mulchgemäht - das Ergebnis ist absolut überzeugend.LG
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Anika
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Re:Rollrasen > Wer hat Erfahrung mit der Selbstverlegung

Anika » Antwort #12 am:

Besten Dank für die ausführliche Beschreibung. Man wird bei den Nachbarn vielleicht nicht alles mitbekommen, aber sehr, sehr viel, manchmal zu viel ::) Der Rasen ist bei vielen auch schon sehr alt. Aber, es geht eben um die Vertiefungen und um dieses komische Gras, was nun fast nur noch bei uns wächst. Diese Büschel, die flach liegen und die man nicht mähen kann. Ätzend. Ich denke man sieht auf dem Foto, das es alles nicht so dolle ist. Ich würde eine Menge dafür tun, das ein Rasen gut einwächst, im Anschluß würde es wohl eher eine Routine bei mähen und düngen (einmal im Jahr, oder wie oft sollte man düngen? Wie schauts mit Rasenkalk? Das wurde mir auch schon einmal gesagt!) Nächste Frage: Unser neuer Mäher hat auch eien Mulchfunktion. Wie setze ich diese dann optimal ein? Wann ist die optimale Zeit um Rollrasen zu verlegen?
Blumige Grüße
Anika
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Staudo
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Re:Rollrasen > Wer hat Erfahrung mit der Selbstverlegung

Staudo » Antwort #13 am:

Rollrasen kann man ganzjährig verlegen. Nur bei Frost geht es nicht und bei großer Hitze muss man mit dem Wasserschlauch daneben stehen bleiben. Rasen zu kalken halte ich für unnötig, machte das noch nie. Die Mulchfunktion meines Mäher habe ich einmal ausprobiert und dann als Unsinn ignoriert. ::) Düngen würde ich sobald das Gras anfängt hell zu werden, das kann je nach Bodenbeschaffenheit und Witterung alle zwei Monate sein. Extrem wichtig ist wöchenliches Mähen mit hoch gestelltem Rasenmäher. Das kann man nicht oft genug wiederholen.
„Am Ende entscheidet die Wirklichkeit.“ Robert Habeck
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Anika
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Re:Rollrasen > Wer hat Erfahrung mit der Selbstverlegung

Anika » Antwort #14 am:

Die Mulchfunktion meines Mäher habe ich einmal ausprobiert und dann als Unsinn ignoriert. ::)
Na da bin ich mal gespannt. Bisher kannte ich das auch noch nicht, und ich hätte es auch nicht direkt genommen. Aber bei einem Angebot mit sämtlichen Extras schlägt man doch zu ;)
Staudo hat geschrieben:Extrem wichtig ist wöchenliches Mähen mit hoch gestelltem Rasenmäher. Das kann man nicht oft genug wiederholen.
Das ist kein Problem. Freitags ist schon immer Mähtag gewesen. Hochgestellt soll heißen, das der Rasen relativ lang bleiben soll?
Blumige Grüße
Anika
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