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Ich will doch gar nicht sammeln!!! Aber nachdem ich meine Fotos angesehen habe, sind da doch schon einige zusammen gekommen:Und weil das ganz gut passt, werde ich mir demnächst etliche solcher Schalen machen:
Liebe Grüße Barbara
Wir gehen mit dieser Welt um, als hätten wir noch eine zweite im Kofferraum.
(Jane Fonda)
Schöne Bilder, Katinka! :DIch kann die Liebe für die kleinen aparten Schätzchen sehr gut nachempfinden! In einem früheren Garten konnte ich sie sogar ausgepflanzt über den Winter bringen
Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein
Sehr schöne Zusammenstellungen!Die kleinen sind mir auch ans Herz gewachsen, aber meine Töpfe stehen noch trocken, ich will sie dieser Tage umtopfen. Dann dürfen sie wachsen.Ein paar übrige hatte ich letztes Jahr einfach ins kiesige Beet gepflanzt, sie kommen zuverlässig wieder, mal sehen, welche Sorten es waren. (keine R. milloides)
Schöne Bilder, Katinka! :DIch kann die Liebe für die kleinen aparten Schätzchen sehr gut nachempfinden! In einem früheren Garten konnte ich sie sogar ausgepflanzt über den Winter bringen
Meine Verlustängste sind zu groß für dieses Experiment. Außerdem passen die Schalen im Winterquartier immer irgendwo dazwischen. Im März wird umgetopft und im April beginnt die Blüte.
Liebe Grüße Barbara
Wir gehen mit dieser Welt um, als hätten wir noch eine zweite im Kofferraum.
(Jane Fonda)
Die Winterhärte hängt sicherlich von der Herkunft ab - ich hab selbst heuer R. baurii in den Drakensbergen gesehen, in Höhen an denen die Wintertemperaturen unseren durchaus gleichen und es auch Schnee gibt. Ich bin also sehr zuversichtlich, dass diese Herkünfte ohne Probleme über den Winter kommen! Also einfach mit wenigen Exemplaren ausprobieren - fortes fortuna adiuvat ;-)lg,massonia
Die Winterhärte hängt sicherlich von der Herkunft ab
Davon bin ich überzeugt. (Vgl. Araucaria araucana)In der Rhodohypoxis / Hypoxis / Hybriden-Gruppe steckt noch viel Potential! Ein paar werde ich dieses Jahr auspflanzen und auf ihre Dauerhaftigkeit testen. Geplant sind:- Kiesbeet (Sommerquartier meiner Aloen; Dauerpflanzen wie Sempervivum, Fibigia, Androsace, Vitaliana, Dianthus, Aster alpinus...)- Moorbeet Sonne (wird ab heute grundrenoviert inkl. Substrataustausch)- Alpinbeet (schwarzer Moosboden, kiesdurchsetzt; wie Kiesbeet nur weniger Kies)Ich werde berichten.
Die kleinen sind mir auch ans Herz gewachsen, aber meine Töpfe stehen noch trocken, ich will sie dieser Tage umtopfen. Dann dürfen sie wachsen.
Mit der völlig trockenen und kühlen Überwinterung von Rhodohypoxis hatte ich leider kein Glück. Im Frühjahr waren die kleinen Knöllchen so trocken, dass kein Austrieb mehr kam.
Mit der völlig trockenen und kühlen Überwinterung von Rhodohypoxis hatte ich leider kein Glück. Im Frühjahr waren die kleinen Knöllchen so trocken, dass kein Austrieb mehr kam.
Meine Töpfe stehen den Sommer über in Gärtnerkisten draußen, werde bei Notwendigkeit gegossen. Im Herbst (meist Mitte/Ende September) räume ich die 6 Kisten ins kühle, frostfreie Gewächshaus (7-13°C, meist hohe Luftfeuchtigkeit!) und lasse sie dort stehen bis zum Frühjahr. Gegossen habe ich die letzten beiden Winter überhaupt nicht. Beim Einräumen sind die Töpfe meist gut feucht und durch die Kühle verliert sich das nicht so schnell. Je größer der Topf ist, desto mehr Feuchtigkeit hält er mittelfristig.Im Frühjahr sind sie dann aber schon voll durchgetrocknet. Sie stehen aber eingewachsen im Substrat, dann halten sie das problemlos aus.