BEA, hier werden Daumen und Pfötchen für Susi gedrückt. Armes Ding und nüchtern muß sie ja auch bleiben.Beim Spülen pflege ich die Digi nicht bei mir zu haben. Außerdem hätte ich nicht mal abdrücken können, er brauchte mich nämlich um sich mit dem Rücken an mir abstützen zu können. Ohne mich wäre er ganz ins Spülbecken geflogen. Dann hätte es geheissen: Kater tropft, Küche tropft und Spülbecken ist leer

CIM, ist Stan so ein Winzling? Wächst der noch? Den könnt ich glatt futtern, roh und ohne Brot dazu.
Das hört sich an, wie eine Garfield Story

;DStan ist ein Winzling, das Kuriose daran ist, nur im Sommer. Letzten Winter sah der sooo dick aus, dass ich ihn schon auf Diät setzen wollte, dachte mir aber, dass eine Speckschicht im Winter nicht schaden kann. Das war aber alles nur Fell. Im Frühjahr konnte ich zugucken, wie mein Kater immer weniger wird

@natura - bei Stan denke ich, dass das irgendwann mal ein richtiger Schmusekater wird, aber bei Polly zweifle ich manchmal, dass sie sich je anfassen lassen wird, obwohl sie eine tolle "Spielkatze" ist. Polly kann ich mit kleinen Steinchen oder Tomate quer die Auffahrt rauf und runter scheuchen. Die rennt dann jedes Mal von A nach B hinterher und lauert dann wie ein Hund, wann ich das nächste Mal etwas werfe

@ninabeth - siehste erinnern tun sie sich doch, so ähnlich ging mir das mal mit dem Hund der Nachbarin, als ich die 2 Tage in Pflege hatte. Erst war ich abgeschrieben, aber vergessen hat sie das glaube ich nie....Jack hat heute morgen "Hundeschwanzfangen" gespielt. Unser Schwarzer lag auf der anderen Seite der Terrassentür. Ich mußte ihn wegscheuchen, bin ich doch froh, dass der Schwarze inzwischen so gut mit den Katzen auskommt, dass er sie einfach ignoriert :DStan stört der Hund schon gar nicht mehr. Wenn die Küchentür auf ist - "Augenzuundreinrennen", dann umgucken und schnell wieder rauslaufen. Wenn Hund und Mensch aber am anderen Ende der Küche sind, setzt Stan sich auch hin und schaut mir zu, was ich in der Küche mache. Jack ist für so etwas viel zu souverän.
Es gibt an Allem etwas Schönes zu sehen, wir müssen es nur genau betrachten.