


Moderator: Nina
Markgräfin von Pieske, Gierschkultivatorin Brandenburg, zwei Gärten: Nähe Schönefeld und Nähe Fürstenwalde.
Markgräfin von Pieske, Gierschkultivatorin Brandenburg, zwei Gärten: Nähe Schönefeld und Nähe Fürstenwalde.
Interessant. Ich vermute, Deine Kinder haben gleich nach dem Flaschenalter selbst zum Löffel gegriffen und sich von diesem Moment selbst versorgt. Meine nicht. Sie waren wohl nicht selbstbewusst genug.Selbstbewusste Babies lassen sich übrigens auch nicht mit dem Löffel füttern.
Wow, das ist ja toll. Da höre ich jetzt auf zu Essen und lebe nur noch von Luft und Liebe...tralalalalaEs gibt keine "Stärkungs"-mittel. Weder für Mensch noch für Tier noch für Pflanzen.
Gibt es eigentlich auch Gärtner die diesen Spruch nicht gelernt haben? ;DAber trifft prima, wenn man von ein paar Spurenelementen absieht.Ansonsten (hat nichts mehr mit dem Zitat zu tun):Meine Güte springt doch nicht auf jedes Posting so an. ::)Ich denke was Pearl meinte ist, dass Pflanzen im gewachsenen Boden alles finden was sie brauchen unter der Voraussetzung, dass der Boden intakt ist. Mit intakt meine ich, dass der Boden vernünftig gepflegt und mit Humus versorgt ist/wird der ja sowohl Nährstoffe speichern als auch liefern kann. Bei kargen Böden muss ich das eben entweder über die verwendeten Pflanzen lösen oder den Boden entsprechend verändern aber jetzt gehts weit vom Thema weg....Wenn ich einen Boden über Jahre hinweg nutze werde ich ihn pflegen müssen. Dazu gehört eine dauerhafte Humusversorgen ebenso wie eine vernünftige Düngung. Letztere kann organisch wie mineralisch erfolgen (mir erscheint eine Kombination am sinnvollsten) .Aber ich kann einen verhunzten Boden und und die darauf stehenden Pflanzen gewiss nicht durch diverse Mittelchen sanieren und das ist der kernpunkt. Bei einer vernünftigen Bodenpflege (und bei Herbizidmaßnahmen das entsprechende Fachwissen; jetzt sind wir wieder bei "Waldleben) bin ich auf keinerlei Mittelchen wie Waldleben und Co. angewiesen. Wenn ich weder meinen Boden pflege noch das entsprechende Fachwissen besitze werde ich Pflanzenschäden sicher auch nicht mit Waldleben und Co dauerhaft abwenden.Auch auf einem toten Boden wachsen Pflanzen (entsprechende Düngung vorausgesetzt), Hydrokultur, Hydroponik etc. zeigen es. Diese werde ich aber auch mit Waldleben und Co. nicht ins leben zurückholen und wenn ich ein falsches Herbizid etc. angewendet habe werde ich auch mit diesen Mittelchen die oft fatalen Wirkungen dieser Mittel sicher nicht rückgängig machen, die Wirkstoffe sind dann in der pflanze.@wandersfranz:Ein Pflanzenstärkungsmittel mir der Nahrungsaufnahme des menschen zu vergleichen ist doch etwas weit hergeholt oder? Entweder vergleichst du Pflanzenstärkungsmittel mit der Einnahme von Echinacea etc. beim menschen oder du vergleichst die Nahrungsaufnahme des Menschen mit der Düngung der pflanze, alles andere hinkt!Liebe grüße,DanielAlso meine Pflanzen brauchen durchaus Nährstoffe: COhNS Margarete Kocht Prima CafFee.