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@ GartenladyJogging in der Natur-Kathedrale - wirkt irgendwie erhaben und lustig zugleich Zu meinem 'Schnäggli'Es war nur etwa 2mm klein und nach jedem Standortwechsel des Stativs war es ein Suchspiel, den Winzling wieder zu finden im Blätterwald.@ Artemisia und FridaMuss ich mal ausprobieren, wie das Bild stärker beschnitten wirken würde - nur der Winzling sieht dann natürlich noch weniger klein aus. Ich wäre an sich gern noch weiter weg gegangen, aber dann hatte ich im trüben Licht Mühe mit dem Scharfstellen.Die Schärfe bei dem Blatt-Marronen-Bild ist ganz bewusst so gewählt, Frida - ich wollte mal etwas anderes ausprobieren und den Schatten der Stacheln fand ich faszinierend.Aber es muss dir ja nicht gefallen.Artemisia, für dich habe ich auch noch ein Querformat der Schattenstudie - ich war selbst unschlüssig, welches wählen. Beim HF fand ich den Schatten der Kastanienhülle klarer. Und dann noch ein 2. Schnäggli-Bild.Der Mini kopfüber ist mein Favorit zur Zeit
Barbara, ich glaube, ich mag das erste Schnecklein lieber. Es hängt so malerisch inmitten roter Pracht. Auch deine Kastanienfotos gefallen mir, am besten das rechts außen. Insgesamt eine schöne Serie.Birgit, dein Nebelfoto ist wieder ganz mein Geschmack. Zergeht mir auf der Zunge wie eine Tafel Rittersport ;)LG Evi
Nutze die Talente, die du hast.
Die Wälder wären sehr still, wenn nur die begabtesten Vögel sängen (Henry Jackson van Dyke, 1852 - 1933)
tarokaja, die Herbstmakros finde ich klasse. Hier war schon länger keine Sonne mehr, daher siehts mit so leuchtenden Makros schlecht aus.Dafür gibts die Nebelgrenze, ich mag die warmen Farben an diesem Bild sehr gern.
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"Ich glaube, viele von uns haben ihre Heimat längst verloren, denn sie haben sie in der Kindheit gelassen, in den staubigen Straßen und an den sonnigen Tagen, als die Welt noch gut war, weil wir nur die Fassade sahen und zu klein waren, die Türen zu öffnen."
Gartenlady, deine Nebelwaldbilder bewundere ich sehr. Ich tue mich sehr schwer, passende Motive zu finden. Dieses hier ist etwas zu martialisch, finde ich.
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"Ich glaube, viele von uns haben ihre Heimat längst verloren, denn sie haben sie in der Kindheit gelassen, in den staubigen Straßen und an den sonnigen Tagen, als die Welt noch gut war, weil wir nur die Fassade sahen und zu klein waren, die Türen zu öffnen."
Mit dem Grauverlauf experimentiere ich erst, leider hatte ich an diesem einzigen sonnigen Tagen nicht sehr viel Zeit.LG, Katrin
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"Ich glaube, viele von uns haben ihre Heimat längst verloren, denn sie haben sie in der Kindheit gelassen, in den staubigen Straßen und an den sonnigen Tagen, als die Welt noch gut war, weil wir nur die Fassade sahen und zu klein waren, die Türen zu öffnen."
@Katrin, Dein erstes Bild ist zum Träumen schön, vielleicht hat der Lichteinfall links etwas zu viel Raum, aber es ist wie ein Gemälde. Aber auf diesem und auf dem nächsten Bild sieht man, warum die Sonennstrahlnebelbilder ein Problem für Dich sind, Fichtenwälder sind nicht geeignet für solche Fotos. Die Fichten sind zu dicht und zu düster um ein lichtdurchflutetes Bild abgeben zu können. Ich frage mich übrigens, wie man solche Bilder zu Analogzeiten machen konnte, die richtige Belichtung ist ziemlich schwierig, ein ständiges try and error und ohne sofortige Kontrolle des Ergebnisses könnte ich so etwas nicht. Ich habe Belichtungskorrekturen von -1,3 bis + 3,3 gebraucht, je nachdem wie viel direkte Sonne im Bild war. Das gezeigte Foto ist allerdings mit einer Belichtungskorrektur von -0,3 ausgekommen.Welchen Grauverlaufsfilter hast Du verwendet? Ich kann mich - auch wegen der Qualitätsprobleme, von denen man überall liest - noch nicht dazu entschließen, wende stattdessen manchmal einen digitalen Verlaufsfilter an, das geht natürlich nicht immer.
Guten Morgen GartenladyDieses Nebelwaldbild, das du 'weniger spektakulär' nennst, gefällt mir viel besser als das Strahlenbild. Dieses hier ist feiner und spannender mit den nur angedeuteten Sonnenstrahlen und dem einen stärkeren vorn.Es ist sicher Geschmacksache, aber mir sind die Bilder mit strahlender Sonne hinter Bäumen zu plakativ (und irgendwie etwas 'abgegriffen').Dieses hier bietet Raum zum darin spazieren gehen.Was ich mir gut vorstellen kann, ist ein quadratischer Beschnitt (rechts die angeschnittenen Bäume weg und v.a. links desgleichen.Dein Bild dürfte dann noch neblig lichter wirken.LG, Barbara
@tarokaja, ich habe mal einen Beschnitt versucht, links könnte man die Bäume etwas beschneiden, aber es sollen rechts und links dunkle Stämme als "Einfassung" des Ausschnitts bleiben, das gefällt mir persönlich besser. Erste Versuche mit dem neuen Objektiv, natürlich mit Offenblende, d.h. 1,4
Erste Versuche mit dem neuen Objektiv, natürlich mit Offenblende, d.h. 1,4
Seeeehr schöne romantische Fotos, Birgit. Ich staune, welch intakte Blüten du noch im Garten hast. Bei uns sind die nach den ersten Frostnächten schon sehr morbid. Von einer Anfangsblende 1,4 träume ich auch noch. Aber vorerst ist mal ein neues stabiles, schweres Stativ geplant. Das alte knarrt und quietscht inzwischen schon sehr. Der Lack ist auch schon abgeschlagen. Shabby Chic ;)LG Evi
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Die Wälder wären sehr still, wenn nur die begabtesten Vögel sängen (Henry Jackson van Dyke, 1852 - 1933)