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Anbei vor Monatsende noch ein "Waldbild" aus dem November - die Wanderung kann beginnen...!
Hab den Rucksack schon gepackt. Nimmst mich mit? Dein Wald hat fotogene Wege und Lichtungen. Er wirkt so gar nicht düster.Dein Bild Novemberabend im Post 227 mag ich auch. Hier gefällt mir sehr die Wolkenformation, die sich nicht schöner und schwungvoller um den Baum hätt schmiegen können.LG Evi
Nutze die Talente, die du hast.
Die Wälder wären sehr still, wenn nur die begabtesten Vögel sängen (Henry Jackson van Dyke, 1852 - 1933)
Upps, ich hatte die automatische Schärfung beim Verkleinern eingeschaltet - ich habe es nun korrigiert. Danke für den Hinweis.
Frank, dürfen wir die Korrektur mal sehen. Das Foto ist ohne Überschärfung bestimmt super schön.
Ist bei der Ansicht schon umgesetzt im Originalpost - wenn es nun noch zu scharf ist - das war das Original. ::)Hier aus dem gleichen Tag noch ein paar Annäherungen an unsere Heckenlandschaft.
Frank, nach all dem Nebel der letzten Tag tut es mir gut, Deine sonnige Herbstbilder zu sehen. Sie fangen die Stimmung gut ein. Ich finde sie übrigens immer noch grenzwertig scharf, vielleicht hast Du ja an Deiner Kamera die interne Schärfung schon recht hoch geregelt - ich nehme an, Du hast in jpg fotografiert?Ich habe heute zwei Fotos vom nebeligen Sonntag. Sie stammen von dem hiesigen jüdischen Friedhof, der leider nur selten zugänglich ist. Die Gemeinde fürchtet Vandalismus. Auch hatten Anwesende Bedenken, dass ich mit meinen Fotos "schlechte Seiten" zeigen würde. Sie schämen sich für die alten, teilweise schiefen Grabmäler. Ich hingegen finde, dass der Friedhof vor allem jetzt im Herbst eine wunderbare Atmosphäre hat, man spürt die Vergänglichkeit von allem und die sehr sehr alten Grabsteine vermitteln genau diesen Eindruck. Man fällt aus der Zeit und aus der Geschäftigkeit des Alltags, stromert umher und überlegt sich, welche Geschichten sich wohl hinter den - teils hebräischen - Grabinschriften verbergen. Ich hoffe, ich konnte es rüberbringen.
Man soll die Dinge nicht so tragisch nehmen, wie sie sind (Karl Valentin)
Ich finde sie übrigens immer noch grenzwertig scharf, vielleicht hast Du ja an Deiner Kamera die interne Schärfung schon recht hoch geregelt - ich nehme an, Du hast in jpg fotografiert?
Ich jabe in jpg fotografiert - in der Kamera bewußt nicht geschärft (schaue aber nochmals nach), allerdings etwas kontrastiert oder aufgehellt, wenn zuviel Baumschatten die Rinde nicht sichtbar machte.
frida hat geschrieben: Man fällt aus der Zeit und aus der Geschäftigkeit des Alltags, stromert umher und überlegt sich, welche Geschichten sich wohl hinter den - teils hebräischen - Grabinschriften verbergen. Ich hoffe, ich konnte es rüberbringen.
das ist Dir wunderbar gelungen - mich spricht das zweite Bild besonders an. Das Erste muß wohl Hochformat sein - es ist für mich "schlechter" zu "lesen/erfahren"... - wenn Du mit der Beschreibung etwas anfangen kannst.LG Frank
"May your character not be a writing upon the sand, but an inscription upon the Rock" (Charles Spurgeon)
@FridaIch finde deine Bilder sehr gelungen, denn meiner Meinung nach ist es häufig sehr schwer, die Atmosphäre von Gedenkstätten, Denkmäler, Friedhöfen und Mahnmalen einzufangen.Gruß Birgit
"Erst wenn es zu spät ist, lernen wir, dass das Wertvollste der flüchtige Augenblick ist" (Francois Mitterand)
Traue keinem Bild welches Du nicht selbst bearbeitet hast.
Die Sonnenspiegelung sieht gut aus. War sicher nicht einfach zu fotografieren.Also ich hab lieber Bodenhaftung und schau mir das Ganze von unten an.;DWar lustig, als ich den eisigen Teich fotografieren wollte kam der Gleitschirmflieger angerauscht... Muss Euch doch noch ein paar Impressionen zeigen die auf dem Dobratsch entstanden. letztes ist arg durcheinander, aber da aufzuräumen hätte nicht geklappt.
Frank: Sind die Hecken in einem Garten oder Park. Da Du Landschaft schreibst , frage ich mich, wer die Hecken stutzt? Jepa-Blick: Für "von unten anschauen" bist Du aber ganz schön hochgeklettert...Beim Bild Durchblick wäre es vielleicht sinnvoll, den linken Rand etwas wegzuschneiden, damit der Baum als Rahmen bleibt. So versuche ich immer, daran vorbei zu schauen. Das Bänkchen sieht aus, als rolle es gleich los . Schön.Bei uns ist es trübe und bedeckt. Auf diesen Blättern liegen die Nebeltropfen wie kleine Perlen. Mit Sonnenschein wären sie noch glitzeriger. Ist aber nicht.Unterwegs fand ich diese Aralie mit lustigen Propellern dran.
Frank: Sind die Hecken in einem Garten oder Park. Da Du Landschaft schreibst , frage ich mich, wer die Hecken stutzt?
Die Hecken werden durch die Landwirte gepflegt und diese sowie Hausbesitzer, die bis zu 10 Meter hohe Rotbuchenhecken am Haus (zum Windschutz/statt Zaun und gegen Schneeverwehungen/Landerosion) pflegen, bekommen einen kleinen Obolus dafür. Die Heckenlandschaft ist typisch für diese Region. :DLG FrankPS: Das letzte Bild ist keine Aufnahme vom Essigbaum (Rhus), sondern die Fruchtstände des Teufel's Krückstock (Aralia Alata)
"May your character not be a writing upon the sand, but an inscription upon the Rock" (Charles Spurgeon)
@ Jepa-Blick: Die Region um den Dobratsch scheint sehr schön zu sein und für diese Jahreszeit wohl erstaunlich wenig Schnee. Ein "Blumenstrauss an Bergblicken" - mir gefällt die japan. Stimmung und die Rosenfrüchte als Bild gut. LG Frank
"May your character not be a writing upon the sand, but an inscription upon the Rock" (Charles Spurgeon)
@frida, beide Bilder haben eine tolle Stimmung, ich denke sie vermitteln, das was Du zeigen wolltest, der Nebel hat dabei geholfen. @Jepa-Blick Du hast das Kontrastprogramm dazu, beneidenswerte Ausblicke.
Ich habe heute zwei Fotos vom nebeligen Sonntag. Sie stammen von dem hiesigen jüdischen Friedhof, der leider nur selten zugänglich ist. Die Gemeinde fürchtet Vandalismus. Auch hatten Anwesende Bedenken, dass ich mit meinen Fotos "schlechte Seiten" zeigen würde. Sie schämen sich für die alten, teilweise schiefen Grabmäler. Ich hingegen finde, dass der Friedhof vor allem jetzt im Herbst eine wunderbare Atmosphäre hat, man spürt die Vergänglichkeit von allem und die sehr sehr alten Grabsteine vermitteln genau diesen Eindruck. Man fällt aus der Zeit und aus der Geschäftigkeit des Alltags, stromert umher und überlegt sich, welche Geschichten sich wohl hinter den - teils hebräischen - Grabinschriften verbergen. Ich hoffe, ich konnte es rüberbringen.
Deine Bilder fand ich sehr gelungen, und ich musste gerade an deine Bilder denken:Ich war eben auf dem alten israelitischen Friedhof unserer Kleinstadt. Auch hier: Eine Mauer drum herum, Schlüssel zum Tor nur gegen Vorlage des Personalausweises bei einer Abteilung der Stadtverwaltung - man befürchtet wohl auch hier Vanadlismus.Für einen Zeitungsartikel brauchte ich ein Foto der denkmalgeschützten Eibe, die mitten auf dem Friedhof steht und wohl weit über hundert Jahre alt ist.