Anfang dieser Woche hatte ich noch den festen Vorsatz, dieses Jahr endlich die bunt gemischten Krokusse auseinanderzupflanzen und in einfarbigen Gruppen neu zu setzen. Bei dem heutigen Anblick habe ich da wieder schwere Hemmungen, zum Schippchen zu greifen.
Bei mir entmischen sie sich von allein. Es bleiben nur C. tommasinianus übrig.
Dann hast Du die falsche Mischung. Bis zu gewissen genetischen Schranken begünstigt C. tommasinianus die Aussaat von infertilen Pollen produzierenden Hybriden und anderen behäbigen Wildarten.
Bei mir entmischen sie sich von allein. Es bleiben nur C. tommasinianus übrig.
Bei mir nicht. Aber es tauchen immer mal wieder welche auf, die anders aussehen, als die bereits seit Jahren blühenden. Das hier allerdings sind nur Elfen.
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Bis jetzt ist es gut gegangen, sagte der Mann, als er am 13. Stockwerk vorbei fiel.
Danke ninabeth, damit habe die Streiflinge hier jetzt einen Namen .Kleinmachnow soll vielleicht die Hauptstadt der Krokusse werden ?
Nachdem die Wildschweine vor ein paar Jahren ganze Arbeit mit Vereinzeln und natürlicher Auslese geleistet haben, erholen sich die Bestände im straßenbegleitenden Grün wieder. Mal sehen, wie es weiter geht.
Anfang dieser Woche hatte ich noch den festen Vorsatz, dieses Jahr endlich die bunt gemischten Krokusse auseinanderzupflanzen und in einfarbigen Gruppen neu zu setzen. Bei dem heutigen Anblick habe ich da wieder schwere Hemmungen, zum Schippchen zu greifen.
Bloß nicht!!! Das ist doch ein Traum! Das erste Foto sieht natürlich sehr edel aus! Aber die anderen Mischungen passen auch alle zusammen (die gelben Krokusse nehmen das Gelb der Staubfäden der anderen Kroken auf, die weißen vermitteln zwisch Gelb und Lila) - einfach wunderschön - solange keine blauen Zillas und pinkfarbenen Cyclamem daneben stehen
Ich mag sie auch. Hier versamen sie sich stark und es gibt alle Farbschattierungen von reinweiß bis rotviolett. Außerdem gibt es Typen, die bereits im Januar blühten (und daher erfroren sind) und welchen, die gerade ihre Hochzeit haben.
„Am Ende entscheidet die Wirklichkeit.“ Robert Habeck