Nööö..... ;DAber Moment, evtl. kann das jemand besser beurteilen, wo die Rose nicht in jedem Jahr wieder bei Null anfangen muß.Ok, ich fürchte, dann kann ich mir die Frage ersparen, ob du Wuchsunterschiede zwischen wurzelecht und veredelt feststellen konntest
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Winterhärte von gelben Moschatas (Gelesen 4716 mal)
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Alfredos
Re:Winterhärte von gelben Moschatas
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Re:Winterhärte von gelben Moschatas
Na ein Unterschied ist da, die Wurzelechte wird wenigstens nach mehrmaligem Rückfrost nicht zur R. canina 
LG aus dem südlichen Main-Viereck
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Andere haben schließlich auch irgendeine Ahnung
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Re:Winterhärte von gelben Moschatas
Das ist ein Argument
Omi Oswald war bei mir leider auch nur eine Saison-Pflanze (im Topf, geschützt).Hobelia, ist zwar nicht ganz Deine Farbe
aber Jean Stephenne scheint relativ robust zu sein (musste zumindest nicht bis ganz unten geschnitten werden)Nachdem einige Pembertons frisch bei mir eingezogen sind, lese ich eure Beiträge gar nicht gerne.Wie schaut es bei euch den mit Penelope und Moonlight aus?
liebe Grüße von carabea
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Alfredos
Re:Winterhärte von gelben Moschatas
Wie schaut es bei euch den mit Penelope und Moonlight aus?
Re:Winterhärte von gelben Moschatas
Oh, je, nach all dem, was ich jetzt gelesen habe, kann ich mir eine gelbe Moschata abschminken, denn Mickerrosen habe ich schon zur Genüge.
carabea, leider passt rosa überhaupt nicht in mein Farbschema. Das ist ja das Problem, dass viele gelbe von der Chinarose abstammen und deshalb auch weniger frosthart sind. Vielleicht sollte ich statt einer moschata die Goldspatz nehmen, die hat viele Auszeichnungen bekommen. *nochmalinmichgeh*mara, kann schon sein, dass deine GdA durch ihren sonnigen Standort massiv zurückgefroren ist (meine steht halbschattig). Ich musste nämlich heuer fast sämtliche Rosen aus dem sonnigen Terrassenbeet bodennah runtersäbeln, darunter sogar erstmalig Caramella. Bei manchen ist selbst unter der Anhäufung nix Grünes zu entdecken. Ob da überhaupt noch was kommt?
(darunter ausgerechnet 2 meiner Lieblinge wie Francine Royneau und Summer Lodge.
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Re:Winterhärte von gelben Moschatas
Sodele. Genug über Frostschäden gejammert. Hier meine wurzelechte Schiselähn von heute. Ein Glanzpunkt in diesen Rosenfrühjahr 
LG aus dem südlichen Main-Viereck
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marcir
Re:Winterhärte von gelben Moschatas
Eigentlich sind gelbe Rosen für mich nicht so das... naja...!Aber die Daybreak (und auch noch ein paar andere) gefällt mir sehr. Letztes Jahr hat sie sich zu einem Riesenstrauch entwickelt, sicher gegen 1,6 m hoch und breit.Im März sah sie dunkelbraun aus. Aber, sie schlägt wieder aus, also doch nicht tot. Aber sicher frostgeschädigt.Ich liebäugle mit der Daybreak und wollte mich hier mal umhören, wie winterhart eigentlich gelbe Moschatas sind. Wer von euch hat gelbe und kann mir Auskunft über die Winterhärte geben? Wohne in 7b (Tendenz zu 7a, zumindest, was die letzten Winter betrifft).
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Santolina1
Re:Winterhärte von gelben Moschatas
Meine Gishlaine ist wurzelecht und ich kann keinen Unterschied zu einer Veredelten feststellen. Wächst genauso hoch und breit. Hat einen sehr undankbaren Platz, eingezwängt zwischen zwei sehr wüchsigen Rosen und dadurch fast im Schatten. Sie blüht und wächst trotzdem. Musste auch diesen Winter nur pinziert werden.War meine erste geglückte Stecklingsrose vor 7 jahren, deshalb wird sie auch behaltenOk, ich fürchte, dann kann ich mir die Frage ersparen, ob du Wuchsunterschiede zwischen wurzelecht und veredelt feststellen konntest
- Cydonia
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Re:Winterhärte von gelben Moschatas
Ich weiss nicht, ob ihr Cornelia als gelb(lich) anschaut. Sie war bei mir 18 Jahre lang ein schöner schulterhoher Strauch. Dieses Jahr fängt sie von ganz unten neu an.
"Wenn du einen Garten und dazu noch eine Bibliothek hast, wird es dir an nichts fehlen." (Cicero)
Re:Winterhärte von gelben Moschatas
macir, eigentlich hatte ich die Daybreak schon abgeschrieben, aber nachdem sie bei dir nicht mausetot ist, muss ich nochmal in mich gehen.Eigentlich sind gelbe Rosen für mich nicht so das... naja...!Aber die Daybreak (und auch noch ein paar andere) gefällt mir sehr. Letztes Jahr hat sie sich zu einem Riesenstrauch entwickelt, sicher gegen 1,6 m hoch und breit.Im März sah sie dunkelbraun aus. Aber, sie schlägt wieder aus, also doch nicht tot. Aber sicher frostgeschädigt.Ich liebäugle mit der Daybreak und wollte mich hier mal umhören, wie winterhart eigentlich gelbe Moschatas sind. Wer von euch hat gelbe und kann mir Auskunft über die Winterhärte geben? Wohne in 7b (Tendenz zu 7a, zumindest, was die letzten Winter betrifft).
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Re:Winterhärte von gelben Moschatas
Zu diesem Thema kann ich auch was beisteuern:Meine Penelope, wurzelecht, ist über 3 m in die Felsenbirne geklettert und treibt bis obenhin aus; Ballerina hat nur die späten letztjährigen Bodentriebe eingebüßt und die Buff Beauty, die direkt neben einer Eibenhecke steht, hat auch keine Frostschäden. Die direkt danebenstehenden Edelrosen Peer Gynth mußte ich bodeneben absägen. Bei uns im Neckartal 7 b sind die Frostschäden von Garten zu Garten sehr unterschiedlich und es ist keine einheitliche Aussage zu machen.Ich war 4 Wochen lang im gesamten Landkreis beim Rosen schneiden und weiß jetzt, daß ich nichts weiß.LG von laguna
Das beste Pflegemittel für Rosen ist eine scharfe Schere!
Rosige Grüße von Hero49
Rosige Grüße von Hero49
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Alma
Re:Winterhärte von gelben Moschatas
Über meine Danae habe ich bisher jedes Frühjahr gejammert. Egal wie ausgeklügelt der Winterschutz war, sie ist immer bodeneben zurückgefroren. Nun, dieses Mal nicht. Ich bin dem Rat von Krimrose gefolgt, die letzten Winter beschrieben hat, wie im kalten Russland empfindlichere Rosen über den Winter gebracht werden. Ich habe die Danae also sozusagen an den Boden "genagelt", d.h. die langen Triebe am Boden fixiert und dann dick abgedeckt.Sie hat tatsächlich kaum Frostschäden! :DDanke, liebe Krimrose!
Re:Winterhärte von gelben Moschatas
Das klingt ja interessant. Ich hätte allerdings Angst, dass mir beim Festnageln und anschließendem Beschweren Triebe abbrechen.Frage an alle, die ihre Moschatas nach den letzten Wintern bodennah abschneiden mussten: Schaffen die während der Saison wieder eine Höhe von >1m?Hat jemand zufällig ein Ganzkörperfoto von der Daybreak? Kenne bisher nur Fotos von Blüten aber nicht die Wuchsform eines solchen Strauches. Das wäre super. (Ihr seht, ich hab mir die Schöne noch nicht gänzlich aus dem Kopf geschlagen)Über meine Danae habe ich bisher jedes Frühjahr gejammert. Egal wie ausgeklügelt der Winterschutz war, sie ist immer bodeneben zurückgefroren. Nun, dieses Mal nicht. Ich bin dem Rat von Krimrose gefolgt, die letzten Winter beschrieben hat, wie im kalten Russland empfindlichere Rosen über den Winter gebracht werden. Ich habe die Danae also sozusagen an den Boden "genagelt", d.h. die langen Triebe am Boden fixiert und dann dick abgedeckt.Sie hat tatsächlich kaum Frostschäden! :DDanke, liebe Krimrose!
Re:Winterhärte von gelben Moschatas
Hobelia, guck mal bei Christine Meile, die hat ein Habitusfoto von Daybreak. Meine beiden Moschatas Buff Beauty und Felicia sind, obwohl schon 4 Jahre alt, beide noch klein gewesen. Dieses Frühjahr habe ich sie wie viele andere die meisten anderen öfterblühenden ganz runterschneiden müssen. Inwieweit sie sich davon erholen werden, kann ich dann im Herbst berichten.
Medi, deine GdF sieht wirklich gut aus - mein Riesenexemplar habe ich nur sehr zurückhaltend geschnitten, und sie treibt nur vereinzelt aus.
Vor dem Schneiden der großen Kletterer drücke ich mich noch ... Grüße aus der mitteldeutschen 7b - mit Tendenz zu 6b in den letzten Wintern.
Viele Grüße aus dem Trockengebiet, Uli
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marcir
Re:Winterhärte von gelben Moschatas
HobeliaHier die Daybreak letztes Jahr, Höhe, 1,7, Breite 1,2.Nach diesem Winter habe ich jetzt Moschatas - damit meine ich jetzt die Wildrosen mit Moschateblut, auf 2 bis 5 cm heruntergebracht. (Ulig. diese Hemmungen habe ich bei den grossen Kletterer auch!
). Gibt es weiterhin solche oder ähnlich kalte Winter, muss man bei Moschatas schon mit Frostschäden rechnen.Ob die sich wieder erholen, wird sich bis zum Herbst zeigen.