Aha. Überschlag, grübel, ratterratter, also weniger als ...............8,66666666666 !Von meinen 2 Lavenderpinocchiobeeten( 26 Stck.) lebt noch nicht mal mehr 1/3!


Aha. Überschlag, grübel, ratterratter, also weniger als ...............8,66666666666 !Von meinen 2 Lavenderpinocchiobeeten( 26 Stck.) lebt noch nicht mal mehr 1/3!
Die toten Hochstamm-Rosen habe ich bereits entfernt, weil da die Veredelungen eindeutig tot waren. Bei Rosen, die oberirdisch absolut kaputt waren, habe ich die unterirdisch liegenden Veredelungen freigelegt (sitzen in meinem Garten teilweise 10 Zentimeter tief!) und dort dann Probeschnitte gesetzt. Wenn die auch negativ waren, habe ich die Rose entfernt.Und unter Rosen, über die ich mich in den letzten Jahren eh schon geärgert hatte (z.B. New Dawn, hat den besten Pflanzplatz und bedankt sich dafür mit Rost und Sternrußtau) und die knöchelhoch zurückgefroren waren, habe ich ebenfalls einen Schlußstrich gezogen und ausgebuddelt.Insgesamt gibt es jetzt 11 Rosen weniger bei mir. Liebe Grüße, BarbaraWie haltet Ihr es eigentlich mit den genannten Rosen, die Ihr als tot beschreibt ?
Der Zweck heiligt nicht die Mittel.
Wir haben die Trier, die wir bodentief herunterschneiden mussten und von der höchstens noch ein Stummel potentiell lebendig aussah, ausgegraben.Aus zweierlei Gründen: um nachzusehen, ob sie noch lebt, und um sie dann an einen anderen Ort zu setzen, den wir nachträglich passender gefunden hatten. Da war dies die Gelegenheit - denn eine 2m-Rose setzt man ja nicht so einfach um.Kurz: sie lebt, hatte an der Veredelungsstelle mehrere austreibende Augen. Ist jetzt schön tief gesetzt und gut angehäufelt an ihrem neuen Platz. Es waren übrigens etliche Puppen, ich nehme an, von Schnellkäfern, in ihrem Wurzelballen, und ein fetter Rosenkäferengerling. Die wurden bei der Gelegenheit auch gleich entsorgt.Die anderen, meist in Kübeln, wie William Morris, Moonlight, Mutabilis - die völlig tot aussehen, auch wenn man stochertWie haltet Ihr es eigentlich mit den genannten Rosen, die Ihr als tot beschreibt ?Grabt Ihr die jetzt gleich aus ?Oder wartet Ihr auch da noch eine Weile ab, wie bei den auf Stummel geschnittenen, bei denen Ihr auf Neuaustrieb hofft ?
Schon manch totgeglaubte Rose punktete plötzlich mit einem blinzelndem Äuglein aus dem scheinbar toten Holz.Also nicht zu vorschnell ausgraben. Ausser man hat einen "besseren" Ersatz.Wie haltet Ihr es eigentlich mit den genannten Rosen, die Ihr als tot beschreibt ?Grabt Ihr die jetzt gleich aus ?Oder wartet Ihr auch da noch eine Weile ab, wie bei den auf Stummel geschnittenen, bei denen Ihr auf Neuaustrieb hofft ?
B:War doch nur ein bischen überspitzt formuliert und nicht ganz ernst zu nehmen. ;)Im Moment stummelt es hinter mir. Jede, wirklich jede Kletterrose, die ich bis jetzt schneiden wollte, muss bodeneben geschnitten werden. Was mach ich bloss mit sovielen leeren Rosenbögen? Besonders gut geschützt standen Senegal und Mrs Herbert Stevenson, Cecile Brunner, Compassion, Purezza, Sorbet etc., hat nichts genützt, innen dunkelbraun bis zum Anschlag, bzw. Veredlung. Sträucher, Mme Bovary, Escapade, Line Renaud, Romanze, alles leer.Vetue de Deuil, wie passen der Name,Marcir schrieb:Viele einmalblühende Rosen blühen halt dann im Frühsommer und das wars dann. Dannach stehen sie praktisch 10 Monate einfach herum.Wenn man nicht grad reine Rosenbeete hat, übernehmen doch Stauden oder andere Sträucher drum herum. Sehr schön finde ich aber auch die Kombi mit Staudenclematis, die man direkt mit den einmalblühenden Rosen kombinieren kann. So hat man einen blühenden Rosenbusch bis in den Herbst.
Ja, Carabea, dieser Tatsache muss ins Auge gesehen werden.Viele trieben prächtig aus oben, wie schon gesagt, aber unten wars dann vorbei mit prächtig.Es gibt noch einen Kontrollschnitt, habs schon mal erwähnt. Fürs Auge zuerst nicht sichtbarer Frostschaden, das Mark scheint hell zu sein, sieht aber nicht wirklich grün aus. So mach ich dann einen Längsschnitt mit der Schere, danach sieht das Mark dann schon etwas anders aus als grün, nämlich hellbraun. Ungefähr in der Mitte. Da geht dann ein rotes Licht an, weiter schneiden, tatsächlich, nach unten wird es immer brauner.So sah der Trieb heute unten aus. Eher unwahrscheinlich, dass sich weiter oben noch viel entwickeln kann, nicht wahr?!
Danke sehr, tröstet nun echt tief!Marcir, falls es Dir ein kleiner Trost ist, ich lebe seit Jahren mit leeren Rosenbögen, weil die vorgesehenen Rosen nicht in die Pötte kommen.![]()
Nee, bei Werner wäre das pure Augenwischerei. Da ich schon alle anderen Triebe abschneiden musste (außen grün, innen schwarzbraun), hatte ich schon damit gerechnet. Wieso sollte auch ausgerechnet ein Trieb gesund sein, wenn alle anderen hinüber sind. Und die Tatsache, dass die Blättchen sich nicht mehr weiterbewegen, ist klar genug.War ein Versuch, genauso wie die Stecklinge, die ich von den kaputten Trieben genommen habe.Carabea, bei mir hat Despréz à fleurs jaune dunkle Flecken am Trieb (hat dzt. nur einen), auch gaaanz unten. Wenn ich da abschneide, ist sie hinüber. Der Trieb hat aber schon Blätter bekommen - jetzt warte ich ab, was passiert.Vielleicht ist so eine dunkle Optik auch täuschend und "nur" ein Pilz?