

Es gibt nichts Gutes, außer, man tut es.
Der Zweck heiligt nicht die Mittel.
Also - ich denke schon, dass man die "komplett gesunden Rosen" von den zwar austreibenden, aber vielleicht doch nicht so unbeschädigten unterscheiden kann. Ich schneide keiner kraftstrotzenden Rose etwas ab, weil eventuell ja doch irgendwo irgendetwas vielleicht ..........Bei eigentlich jeder Rose habe ich einen Trieb weiter unten geschnitten, als dies für den "normalen" Schnitt nötig gewesen wäre. So ließen sich die unter scheinbar unbeschädigtem, grünem Äußeren steckenden Schäden entdecken.Genau das ist das Dilemma, Ulli. Da treiben die Rosen aus, schneidet man nach, sind sie braun innen. Schneiden oder nicht schneiden? Letztes Jahr musste ich nach zögerlichem Erstschnitt 2 x nachschneiden. Weil die Blätter welkten, die Triebe z.T. abdorrten.Dieses Jahr schneide ich tiefer und dannach ganz tief - bis unten. ???Jede überprüfte Kletterrose die auch brav und schön austrieb musste ich bis jetzt bodenenben abschneiden. Egal von wem die Rosen sind.Wenn ich eine nicht schneiden will, überprüfe ich sie nicht.
Der Zweck heiligt nicht die Mittel.
Ja.Düngt Ihr die jetzt runtergschnittenen Rosen?
ja, natürlich, aber der ist nicht geheizt und der Frost von -18° C hatte den einen oder anderen Schaden angerichtet. Dieses Jahr zum ersten Mal.hattest du den maréchal niel nicht im kübel und im wintergarten?
Der echte Cowboy aus der Rureifel
...einfach einmal lachen!
Klimazone 6b Niederbayern, Raum Landshut