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Makro-Bilder 2012 (Gelesen 32167 mal)
Moderator: thomas
Re:Makro-Bilder 2012
und dieser Käfer... vermutlich irgendeine Art "Holzkäfer"
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Wat dem eenen sin Uhl, is dem annern sin Nachtigall.
Re:Makro-Bilder 2012
Toto, deine Käferfotos sind messerscharf fokussiert. Die gefallen mir alle sehr gut.LG Evi
Nutze die Talente, die du hast.
Die Wälder wären sehr still, wenn nur die begabtesten Vögel sängen (Henry Jackson van Dyke, 1852 - 1933)
Die Wälder wären sehr still, wenn nur die begabtesten Vögel sängen (Henry Jackson van Dyke, 1852 - 1933)
Re:Makro-Bilder 2012
Danke, aber ich glaube, bei dem Käfer wäre mehr möglich - ich hatte nur aus der Hand mit 30stel geknipst. Das hält man eigentlich nicht mit dem Objektiv. Ich versuchs nochmal mit Stativ 
(falls er noch da ist...)
(falls er noch da ist...) Wat dem eenen sin Uhl, is dem annern sin Nachtigall.
Re:Makro-Bilder 2012
Der Käfer war weg. Dafür habe ich den Frosch ( einen weiteren!) in Visier genommen. Ein gutes Motiv für alle Anfänger. Der sitzt ruhig (gegen Abend, wenns kühler wird) und notfalls kann man ihn auch so hinrücken, wie man möchte.Es sind kleine Kletterer - dadurch ist es auch möglich ihn in einer senkrechten Position direkt vor die Kamera zu setzen, ohne daß man kreuzlahm wird 
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Wat dem eenen sin Uhl, is dem annern sin Nachtigall.
Re:Makro-Bilder 2012
etwas surrealistisches hat er, finde ich...
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Re:Makro-Bilder 2012
besonders das Auge...
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Re:Makro-Bilder 2012
Klasse dein Frosch, besonders das zweite und dritte Foto. Faszinierend, die Augen.Der Käfer - knackscharf.
Re:Makro-Bilder 2012
Toto, mit welchem Objektiv rückst du den Viechern zu Leibe? Ist sicher ein Kanonenrohr ::)So eins hab ich leider nicht. :-\Lg Evi
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Die Wälder wären sehr still, wenn nur die begabtesten Vögel sängen (Henry Jackson van Dyke, 1852 - 1933)
Die Wälder wären sehr still, wenn nur die begabtesten Vögel sängen (Henry Jackson van Dyke, 1852 - 1933)
Re:Makro-Bilder 2012
mit Nikkor 105/2,8... eigentlich ist es nicht groß, nur schwer.Manchmal hält es sich gut. Sicherer ist es aber mit Stativ (Handegelenke schwächeln... )
) Wat dem eenen sin Uhl, is dem annern sin Nachtigall.
Re:Makro-Bilder 2012
Die Ringelnattern sind da! In Mengen!
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Wat dem eenen sin Uhl, is dem annern sin Nachtigall.
Re:Makro-Bilder 2012
dies Foto nur informativ...
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Wat dem eenen sin Uhl, is dem annern sin Nachtigall.
Re:Makro-Bilder 2012
Toto, mich schaudert´s. Obwohl ich weiß, dass Ringelnattern nicht giftig sind, mag ich alles schlangenhafte Getier nicht leiden. Wie weit muss du mit deinem 105 Nikkor ran, um diese Nahaufnahmen zu machen? :oLg Evi
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Die Wälder wären sehr still, wenn nur die begabtesten Vögel sängen (Henry Jackson van Dyke, 1852 - 1933)
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Re:Makro-Bilder 2012
ca. 30-40 cm.Ich gebe aber zu, daß sie mich in der Menge heute auch etwas erschreckt haben. Ist schon sehr mehrkwürdig, wenn sich überall "was schlängelt".Andererseits sind sie wohl auch wichtig in der Natur. Nun wohnen sie hier... wat solls.OTEs gibt da wohl auch ein Märchen mit Ringelnatter im Haus ect. ... kennt das jemand?
Wat dem eenen sin Uhl, is dem annern sin Nachtigall.
Re:Makro-Bilder 2012
Ich mag Ringelnattern und wäre froh, öfter mal welche beobachten zu können, bei uns sind sie sehr rar.Von den Froschbildern mag ich auch das zweite am liebsten, obwohl mir kompositorisch das erste mehr zusagt - da wäre es toll gewesen, ein wenig mehr abzublenden, damit beide Augen scharf sind. Ist aber auf hohem Niveau gemeckert.
Man soll die Dinge nicht so tragisch nehmen, wie sie sind (Karl Valentin)
Re:Makro-Bilder 2012
...ist schon ok. Nur mehr abblenden ging leider nicht, es war schon gegen 20 Uhr, zu dunkel, zudem in der Hecke, noch dunkler. Kurze Bel.zeit, da der Frosch ja atmet und schon bei 60stel verwackelt wäre... nun ja, halt Kompromisse. So entstand das Bild mit fast offener Blende, was ich nicht sehr mag und auch nur seltenst mache.Bei der Schlange wars was anderes: strahlende Morgensonne, viel Licht... da kann man abblenden, wie man es braucht und hat auch keine probleme mit den Bel.zeiten.Näher ran ging leider nicht - da wäre sie weg gewesen , die hat mich ganz genau beobachtet und gezüngelt... und ich ohne Stativ...= kreuzlahm 
und schon bei 60stel verwackelt wäre... nun ja, halt Kompromisse. So entstand das Bild mit fast offener Blende, was ich nicht sehr mag und auch nur seltenst mache.Bei der Schlange wars was anderes: strahlende Morgensonne, viel Licht... da kann man abblenden, wie man es braucht und hat auch keine probleme mit den Bel.zeiten.Näher ran ging leider nicht - da wäre sie weg gewesen , die hat mich ganz genau beobachtet und gezüngelt... und ich ohne Stativ...= kreuzlahm Wat dem eenen sin Uhl, is dem annern sin Nachtigall.