hallo,das ist sehr ärgerlich,aber das leben ist hart..........ich bin trotzdem verwundert, weil ich die für ziemlich winterhart halte nach über 30 jahren in meinem garten.ABER es gibt gerade welche beim berühmten auktionshaus, ziemlich preiswert....... :)gruß aus der bundeshauptstadt
Ein zweitriebiges C. californicum ist (natürlich) nicht übern Winter gekommen, die Knospe von einem C.macrantum wurde irgenwie angenagt von irgendwem und sieht jetzt gruselig aus, ein Cyp fascilatum überlegt noch, obs weiterleben soll oder doch nicht die Hybride Hank Small wächst dagegen unkrautartig und völlig unbeeindruckt von Frost und anderen Widrigkeiten.Meine Schwester hat mir ein C.reginae spendiert bei der Staudenbörse, das gut aussah, aber beim einpflanzen zeigte sich, dass es in der Erde einen Frostschaden hatte, das überlegt auch noch, obs nun umkippt oder nicht.Ich überlege, diese Pflanzengattung in Zukunft zu ignorieren, jawollja.Obwohl, da gibts noch ein C.parviflorum, letztes Jahr gepflanzt, das sieht sehr vielversprechend aus !
Nur langweilige Naturen sind frei von Widersprüchen. (Erich Mühsam 1878-1934)
das denkst auch nur Du ich fürchte, das war schon zu trocken, als es ankam, ich hab mir viel Mühe gegeben, aber das wurde nix, sorry. Nachgeschaut hab ich vor ca. 3 Wochen.
Nur langweilige Naturen sind frei von Widersprüchen. (Erich Mühsam 1878-1934)
Bei mir sind 6 Jahre C. formosanum dem Frost zum Opfer gefallen .
Dito. Meins ist von Erich Maier gewesen, und eigentlich schien es mir nicht besonders empfindlich. Es machte im letzten Jahr ordentlich Zuwachs und hatte noch bis in den November Laub, und zeigte richtig dicke Triebknospen um Weihnachten herum (die aussahen, als wollten sie schon loswachsen) - und dann heuer, nach dem harten Frost, war alles nur noch Matsch. Nuja, irgendwann kommt mal ein Neues.
Meinem Cypripedium parviflorum, Cyp. henryi, Cyp. macranthum und Cyp. x ventricosum hat der Frost hingegen nichts ausgemacht. Sie schienen aber auch noch vor Beginn der Frostperiode vollkommen in Ruhe gewesen zu sein.
Erster Cypripedium blüht - beindruckende Pflanze mit sehr grosser Blüte, es ist was anderes geworden als auf dem Etikett stand. Frage an die Experten: Kann das ein C. kentuckiense sein oder ist das wohl eine Hybride mit ... ??
das ist ein Cyp. fasciolatum. der ist sehr frühblühend, weil er auch eine der ersten ist, der austreibt. kentuckiense ist eine der letzten arten, die blühen. eigentlich ein waschechter fasciolatum, bis auf die stark gedrehten sepalen. das könnte für eine hybride sprechen. ob's fasciolatum auch mit solch stark gedrehten sepalen gibt, weiß ich allerdings nicht.
Irm, eigentlich sollte es ein reinweisser "irgendwas Cyp" sein, und kam mit weil er erstens weiss und zweitens recht kräftig war. Hinter dem Schildchen mit dem weissen Cypsbildern war noch eine Stecketikett mit der Bezeichnung 'Maxi' das ich dann, zuhause angekommen, fand - von daher schloss ich auf einen "Kentucky Maxi". Mir war nicht klar, ob das nun ein besondere Form des Kentuckiense war oder eine Hybride mit irgendwas, aber wie ich nun gesehen habe (und Norbert erkannt hat ) handelt es sich um eine Hybride von C. kentuckiense mit C. fasciolatum (http://www.srgc.net/forum/index.php?topic=8699.msg244638#msg244638) - hoffe das diese Hybride zumindest was von der Wärmeverträglichkeit des C.kentuckiense geerbt hat - einen reinen C. fasciolatum würde ich hier sicher nicht durch den Sommer bekommen.
Irm, eigentlich sollte es ein reinweisser "irgendwas Cyp" sein, und kam mit weil er erstens weiss und zweitens recht kräftig war. Hinter dem Schildchen mit dem weissen Cypsbildern war noch eine Stecketikett mit der Bezeichnung 'Maxi' das ich dann, zuhause angekommen, fand - von daher schloss ich auf einen "Kentucky Maxi". Mir war nicht klar, ob das nun ein besondere Form des Kentuckiense war oder eine Hybride mit irgendwas, aber wie ich nun gesehen habe (und Norbert erkannt hat ) handelt es sich um eine Hybride von C. kentuckiense mit C. fasciolatum (http://www.srgc.net/forum/index.php?topic=8699.msg244638#msg244638) - hoffe das diese Hybride zumindest was von der Wärmeverträglichkeit des C.kentuckiense geerbt hat - einen reinen C. fasciolatum würde ich hier sicher nicht durch den Sommer bekommen.
hallo,der hinweis 'maxi' ist nicht unwichtig.es ist ja oft die frage, wo die pflanzen herkommen, und DER sieht MIR nicht nach "fasciolatum" aus.es ist wohl aus der holländischen "orchideenschmiede" und eine kentuckiense HYBRIDE.es gibt keine genaue angabe des herstellers, worum es sich handelt, aber die größe der pflanze und die "lippenzahnung" lassen auf "fasciolatum" einfluß schließen, deshalb hat knorbs nicht ganz unrecht.ABER es ist wohl Hybride "Gabriela",und DIE IST WIRkLICH TOLL :)gruß