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Habe vor Jahren einmal den Tipp gelesen, zu Tomaten rotblühende Blumen zu setzen, einige reife Früchte länger dran zu lassen oder mit etwas Rotem zu mulchen. Das soll die Früchte zum Reifen animieren (für Paprika soll Weiß dasselbe bewirken).Vielleicht bewirken deine roten Schnüre dasselbe ?
ich pflanze auch jedes Jahr ein paar Tomaten in Gemüseerde- Säcken. Unten einfach ein paar Schnitte mit dem Messer rein und oben dann 2 Kreuzschnitte. da kommen die Tomaten rein. Wachsen sehr gut. Ende saison verteile ich die Erde auf die Beete. so0 kann ich sie am Gartenhaus wachsen lassen und brauche keine Abdeckung.
Vielen Dank für Eure Antworten Vor allem der Tipp, die verbrauchte Erde zu benutzen um Dahlien vorzuziehen. Habe nämlich immer das Problem, woher die ganze Erde nehmen für meine vielen Dahlien. Prima, werde gleich mal die Tomaten in die Säcke setzen gehen. Drei Stück in einem 40 Liter Sack müsste doch klappen.
so, Tomaten sind ausgepflanzt 8)Ich habe mal Probeweise eine an eine Westwand aus Holz gesetzt. Die erwärmt sich sehr stark, und Regen kommt auch keiner hin, muss halt gießen :PBin gespannt wie es der da gefällt
Ich habe auch einen Versuch laufen.Habe ein paar Tomaten verschenkt, darunter Braunfäule-tolerante.Sie stehen an einer Sonnenwand, aber vieeel zu eng gepflanzt.In meinem Tom Haus war eine Wühlmaus, die entlang der Tomatenreihen gegraben hat.Jetzt ist sie weg.Könnte es sein, dass Wühlmäuse keine Tomaten mögen?Apfelfreund, man kann die Schnüre auch direkt am Stamm der Tomaten festschnüren.Aber jetzt ist es wohl zu spät, hast ja schon Heringe genommen.Auf die Idee wäre ich nie gekommen ;DJedenfalls geht das so:Du nimmst das untere Schnurende.Du legst die Schnur unten um den Tomatenstängel und überkreuzt sie vorne.Du ziehst das kurze untere Ende von unten nach oben durch die Schlinge.(So, als wenn du deine Schuhe schnürst).Du ziehst diese lose Schlinge nicht so fest, dass du die Tomate abwürgst.Die Schlinge sollte so groß sein, dass der Stamm immer genug Luft hat, auch wenn die Tomatenpflanze ausgewachsen ist.Jetzt überkreuzt du nochmal, wobei du die Schlinge aber von oben nach unten durchziehst.Du ziehst den dabei entstandenen Knoten vorsichtig fest.Günstig bei noch kleinen Pflanzen ist es, wenn man die Schnur unter einem kräftigen Blattpaar bindet.Dann wickelt man im Uhrzeigersinn die Schnur um die Pflanze Richtung aufwärts.Am besten immer unter einem Blattpaar.Das obere lange Ende der Schnur kann man nun oben am Tomatenhausdach befestigen.Ich habe dazu Draht gespannt.(Ich ziehe dabei mit dem Ende der Schnur nur eine Luftmasche um den Draht.Durch einen leichten Zug am Schnurende geht die Luftmasche dann auf. So kann man die Schnur oben am Draht in einer Sekunde entfernen.)Leider kann ich im Moment keine Fotos machen.
Tapete,Wühlmäuse mögen auch Tomaten, ich hatte jahrelang welche im Gewächshaus, in den letzten beiden Jahren wars ziemlich ruhig und bleibt hoffentlich auch so ;)Sonnige Grüsse von July
Ich hatte ja auch diese Wühlmaus in den Tomaten. Aber die Tomaten stehen unbeschadet da.Ich hatte fast den Eindruck, dass die Wühlmaus enttäuscht war, dass es "nur" Tomaten waren, was ich da gepflanzt hatte.Hatten sie denn bei dir die Wurzeln angefressen?
Nein angefressen wohl nicht......oder bei einigen doch, die hingen ziemlich schlapp da, kamen sich aber dann wieder. Die hatten alles unterwühlt und ich habe jeden Tag zweimal alles festgetrampelt und möchte das nicht noch einmal erleben mit den Viechern.Nun sind sie auf dem Acker unter meinen Dahlien Sonnige Grüsse von July
Ich habe auch einen Versuch am laufen. Neben den normal gesetzten Tomaten im Kleingewächshaus habe ich auch an einen Tomatenstab Tomaten frisch ausgesäht. Die Pflanzen sind gerade aufgegangen.Damit will ich rausfinden, ob direkt an Ort und Stelle wachsende Tomatenpflanzen besonders robust sind und wie weit der Rückstand zu den Setzlingen ist.
.. tomaten!! das Thema... für mich als garten-anfängerin ein buch mit 7 siegeln...ich habe selbst Tomaten aufgezogen (stolz) und sie dann zur rechten zeit in das Häuschen gepflanzt das schon da im garten stand... 2 pflanzen hab ich einfach in einem reisentopf so ins freie gestellt... so: die Tomaten im Häuschen (eine Seite ist offen die restlichen wände zu und ein Dach hats auch) schauen grässlich aus... auch so ne schenke oder was hat sich schon daran erfreut die Tomaten aussen ohne alles schauen aus wie aus einem Lehrbuch in saftigem grün und richtig lebendig... ich verstehs nicht... dachte Tomaten müssen geschützt gepflanzt werden?!??! jetzt hab ich ein paar "arme" aus dem Häuschen auch einfach ausgepflanzt und hoffe die erholen sich! alles ein Rätsel...tati
Ich habe auch einen Versuch laufen.Habe ein paar Tomaten verschenkt, darunter Braunfäule-tolerante.Sie stehen an einer Sonnenwand, aber vieeel zu eng gepflanzt.In meinem Tom Haus war eine Wühlmaus, die entlang der Tomatenreihen gegraben hat.Jetzt ist sie weg.Könnte es sein, dass Wühlmäuse keine Tomaten mögen?Apfelfreund, man kann die Schnüre auch direkt am Stamm der Tomaten festschnüren.Aber jetzt ist es wohl zu spät, hast ja schon Heringe genommen.Auf die Idee wäre ich nie gekommen ;DJedenfalls geht das so:Du nimmst das untere Schnurende.Du legst die Schnur unten um den Tomatenstängel und überkreuzt sie vorne.Du ziehst das kurze untere Ende von unten nach oben durch die Schlinge.(So, als wenn du deine Schuhe schnürst).Du ziehst diese lose Schlinge nicht so fest, dass du die Tomate abwürgst.Die Schlinge sollte so groß sein, dass der Stamm immer genug Luft hat, auch wenn die Tomatenpflanze ausgewachsen ist.Jetzt überkreuzt du nochmal, wobei du die Schlinge aber von oben nach unten durchziehst.Du ziehst den dabei entstandenen Knoten vorsichtig fest.Günstig bei noch kleinen Pflanzen ist es, wenn man die Schnur unter einem kräftigen Blattpaar bindet.Dann wickelt man im Uhrzeigersinn die Schnur um die Pflanze Richtung aufwärts.Am besten immer unter einem Blattpaar.Das obere lange Ende der Schnur kann man nun oben am Tomatenhausdach befestigen.Ich habe dazu Draht gespannt.(Ich ziehe dabei mit dem Ende der Schnur nur eine Luftmasche um den Draht.Durch einen leichten Zug am Schnurende geht die Luftmasche dann auf. So kann man die Schnur oben am Draht in einer Sekunde entfernen.)Leider kann ich im Moment keine Fotos machen.
Tapete, danke für die ausführliche Antwort!!Derzeit teilen sich alle Tomatenpflanzen bei mir. Ich bin jetzt hin und her gerissen, ob ich einen Trieb vollständig abschneiden soll, oder ob ich ihn über der ersten Blütenrispe abschneiden soll, um noch mehr Tomaten zu ernten . Zweitriebig kann ich die Tomaten nicht erziehen, sie stehen schon so dicht. Aber nach oben habe ich reichlich Platz.Also, komplett abschneiden oder über der ersten Bütenrispe?Euer Apfelfreund.
Ich freue mich auf jede Eurer Antworten und es ist mir eine Freude Euch zu antworten
Letztes Jahr habe ich bei den Verzweigungen beide Triebe wachsen lassen. Das gab ein Gestrüpp! Alles viel zu dicht! Außerdem kam ich mit dem Gießen nicht mehr nach, viel Blätter, viel Verdunstungsfläche und bei mir stehen alle Tommis in Kübeln. ::)Dieses Jahr wird konsequent nur eintiebig gezogen und ein Trieb so früh wie möglich komplett ausgebrochen! Reiche Ernte gibts damit auch
der Pflanze schadet es aber auch nicht, wenn man die untersten Blätter entfernt und auch zwischendurch mal eins raus nimmt. Das verringert die Verdunstung auch wieder
Ich habe letztes Jahr auch die erste Blütenrispe von nicht früh genug gegeizten Seitentrieben stehen lassen und erst dahinter abgeknipst..Konnte nichts Nachteiliges bemerken.Das waren Cocktailtomaten.Es gab ja mal Versuche, bei denen hat man festgestellt, dass der Ertrag nicht abnimmt, wenn man zweitriebig zieht.
Ich habe letztes Jahr alle kleinfrüchtigen Sorten 2-3(-4)-triebig gezogen. Da müsste der Ertrag durch mehr Blütenrispen deutlich erhöht werden. Soweit ich mich erinnern kann hatte ich nur die Fleischtomaten eintriebig. Bei 13 Pflanzen (eigentlich 12, eine hat insgesamt nur 2 - 3 Früchte gebracht) hatte ich gut 50 kg Ertrag!