In guten Baumschulen bekommt man Weiki nach Geschlecht, sowie Nostino als männlichen Befruchter. Bei Weiki heißen beide Geschlechter gleich männlich und weiblich. Da kommt es oft zu Verwechslungen. Habe eine weibliche Weiki bekommen, die sich als männliche erwiesen hat Habe dann aber einen kostenlosen Ersatz, aber die Wahrscheinlichkeit, dass es wieder eine männliche Pflanze ist, ist recht hoch... Dann hätte ich dann 4 männliche und nochmal reklamieren mag ich nicht mehr
sowas ist echt ärgerlich :-\Ich habe sie direkt beim Züchter bestellt, da kann ich glaub drauf hoffen, dass es männchen UND weibchen sind , so wie bestellt
Von privat bekommen habe ich ausnahmslos richtige Pflanzen, daher habe ich auch meine weibliche her Auf 9 weibliche braucht man eh mehr wie eine Befruchterpflanze, aber 3 würden mir persönlich reichen ::)Wie immer zuverlässig blühend Issai, Julia und die männliche Weiki und als Zwerge auch Actinidia kolomikta, da habe ich vorsichtshalber mit Pinsel nachgeholfen, damit ich dieses Jahr eine kleine Kostprobe habe
Zur Befruchtung scheinen wenige männliche Blüten bereits zu genügen. Letztes Jahr pflanzte ich zu zu einer grösseren Weiki eine männliche Pflanze (die alte männliche Pflanze ging ein, daraufhin kein Ertrag mehr bei der Weiki), die dieses Jahr nun ein paar Blüten hatte. Prompt hat die Weiki jetzt einen riesigen Fruchtansatz. Die Blüten der männlichen Pflanze:Die Blüten der weiblichen Pflanze, eine Weiki:Wie schon oft gesagt wird bei der Weiki leider oft getrickst. Manchmal sind zwei Pflanzen im Topf oder ein männlicher Zweig wird dazuveredelt, dann wird alles als selbstfruchtbar verkauft. Der gegengeschlechtliche Zweig geht zufällig ein und man wundert sich, dass es nie Früchte gibt.
Ich hatte damals vor über 10 Jahren ein Pärchen gekauft, zusammen in einem Topf. Da allerdings das Männchen sehr viel wüchsiger ist, wollte ich jetzt nur ein Weibchen einer anderen Sorte pflanzen, für noch so ein Monstermännchen reicht der Platz nicht.
Viele kleine Leute, an vielen kleinen Orten, die viele kleine Dinge tun, werden das Antlitz dieser Welt verändern. (Sprichwort der Xhosa)
Ich war gestern wieder mal in einem BAYerischen früher stark landWirtschaftlich geprägtem BAumarkt.Dort bin ich ja schon öfters um die Kiwi "Green Light" eines schweizerischen Beerenspezialisten rumgeschlichen.Jetzt hatten die doch glatt sämtliche Kiwis aus dem Vorjahresbestand um die Hälfte reduziert. So ein Mist, jetzt musst ich gestern abend noch "Green Light" und "Matua" (männlich) setzen ;)Die "Green Light" bekommt ein Platz an einer Mauer (sw). Der "Matua" passt da aber nimmer hin. Also hab ich überlegt. Natürlich kommt die Kiwi ja in Nordost-China vor, und wie ich gelesen hab, dort in Wäldern als Liane oder mehrtriebige Kletterpflanze. Also wohl durchaus auch nicht so sonnig.Deshalb hab ich jetzt Matua in meinen "Monsunwaldhang" gepflanzt, in waldigen Boden. Ich hoffe, das funktioniert. Matua soll ja sehr früh im Jahr mit der Blüte beginnen, also ist die schattigere Lage vielleicht sogar von Vorteil.Wie kultiviert ihr eure Kiwi-Männer?
Hätte da auch mal eine Frage. Irgendwo hier hatte ich gelesen, dass Kiwis wie bei Feigen auch von unten her neu austreibe können.Ab wann muss man denn da die Hoffnung aufgeben?2 von meinen 3 actinidien hatten zwar ausgetrieben, aber irgendwie waren die Schnecken da wohl recht schnell dran.Die Miniästchen (die aus dem letzten Jahr, nur noch ca 1cm lebend) haben dementsprechend alle intakten Knospenansätze verloren Was mache ich denn da nu?? Ist mal wieder echt zum ******.Vielen Dank schonmal!!!
Wenn sie nicht mehr treibt. Das Schneckenproblem hatte ich auch bei meinen ersten Kiwis, dann kam mal ein Spätfrost und es war zu Ende.Grössere Pflanzen einpflanzen, sie wachsen in der Regel gut an, auch wenn sie älter sind.
Irgendwo meine ich mal gehört zu haben, dass der Stamm einer Kiwi nicht dem direkten Sonnenlicht ausgesetzt, sondern idealerweise etwas höheres davor gepflanzt werden sollte. Ist da etwas dran? Falls dem so sei, was würde sich anbieten, um sich keine Nahrungskonkurrenz für die Kiwi reinzuholen, Hortensie z.B.? Im fraglichen Fall träfe es eine Hayward.
Kiwis mögen es sehr feucht, weshalb es gut ist, wenn der Boden(Stamm) nicht von der Sonnne beschienen wird und die Erde feucht bleibt.Im Winter kann es bei Minusgraden und direkter Sonnenbestrahlung zu Frostrissen kommen