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Die verschiedenen Vermehrungsmethoden bei Stauden und Gehölzen, Abbau von Keimungshemmern, Sporenaussaat, Herstellen und Zusammensetzung keimarmer Aussaatböden etc.
Bei mir wachsen die Verbenen wie Unkraut, das ich in den Staudenbeeten immer beseitigen musste. Ich habe eher sandigen Boden, den die Monarden ebenfalls sehr lieben und daher prachtvoll gedeihen. Eine meiner Freundinnen mit ihrem Lehmboden hat sich früher immer Sämlinge bzw. Teilstücke von den Verbenen und Monarden geholt und war über das Ergebnis immer sehr enttäuscht.Dafür wachsen in ihrem Lehmboden andere Pflanzen besser als bei mir. Das ist die ausgleichende Gerechtigkeit. Liebe GrüßeElke
Viatricolor, Ninabeth und Nina,es freut mich sehr, dass Euch das Bild der Verbena bonariensis mit dem Schwalbenschwanz gefällt. Ich hätte noch ein sehr schönes Foto mit der Raupe von diesem herrlichen Schmetterling. Diese Raupe ist ebenfalls sehr schön. Da sie aber auf Fenchel zu sehen ist, weiß ich nicht, ob ich es hier zeigen kann. Nicht, dass das schöne Foto dann wegen OT verschoben wird. Liebe GrüßeElke
Ich habe heuer auch zum erstenmal Verbena b., gekaufte und selbstgezogene.Ich bin ganz begeistert von der Pflanze, wie die Blüten über dem Staudenbeet schweben
Absolut, besonders wenn es mehrere sind, kommen sie zur Wirkung.Elke, dein Foto ist schön. :DMeine ausgesäten sind zwar gekeimt aber noch sehr klein. Deshalb habe ich auch Pflanzen gekauft. Und heuer werde ich versuchen, alle wie Dahlien zu überwintern. Dann muß nächstes Jahr eine frühere Blüte möglich sein.Hier noch ein Bild von Merriments, wo die Verbenen über einem Kiesbeet schweben, leider nur im Hintergrund zu sehen. Dabei sah es so toll aus.
Also meine Keimlinge kommen überhaupt nicht vom Fleck, ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass die dieses Jahr noch zu blühenden Pflanzen heranwachsen. Ich hatte in sandiges Substrat gesät.Heute fielen mir einige Pflanzen in meinem Kübel mit dem Zieringwer auf. Ich muss morgen ein Foto machen, das sieht beinahe nach gedopten V. bonariensis aus. Die könnte ich beim Aussäen in den Kasten auf den Kübel geschmissen haben der daneben stand. Wenn dem so ist, dann gehen die in humosem Substrat ab wie Schmidts Katze.
Ich habe sie zuerst in Anzuchterde gesät und als sie etwas größer waren in Töpfe mit Kübelpflanzerde (hatte nichts anderes zur Hand), dann ins Beet und sie haben schon die ersten Blüten.
Im März im Haus, ist aber bis Ende April nichts gekeimt, habe dann Ende April die Aussaattöpfe schon mal Richtung Kompost getragen und vorher an der südlichen Hausmauer abgestellt, als letzte Chance und siehe da begannen die Verbenea b. zu keimen. Als die Pflänzchen so ca. 3 - 4 cm waren habe ich die Pflanzen eben in Kübelpfanzerde in größere Töpfe gesetzt und da sind sie dann in die Höhe geschossen.Die Kübelpflanzerde war eigentlich eine Notlösung, weil in den kleinen Aussaattöpfen mußte ich manchmal 3x am Tag giessen. Die Pflanzen sind jetzt 1m hoch.
Elke, versuch' doch mal, dort gleichzeitig Digitalis hinzupflanzen, dann kommen die Rehe nicht mehr an Dein Beet. Wenigstens habe ich diese Erfahrung gemacht.Ja, wunderschön dieses Beet mit dem Schmetterling und dieser gelbblühenden Staude - ein Verbascum vielleicht? Kennst Du zufällig ihren Namen? Sie wächst bei mir wild.LGViolatricolor
Violatricolor,ich bitte um Entschuldigung, dass ich vergessen habe, Dir zu antworten!Ich hatte zwischen meinen Taglilien usw. ganz giftige Pflanzen (Digitalis, Eisenhut), aber die Rehe haben nur die leckeren Taglilien usw. gefressen.Die gelbblühende Staude ist ein Verbascum, das sich dort von allein angesiedelt hatte. Da ich sie sehr schön finde, habe ich die Pflanze einfach stehen lassen.Liebe GrüßeElke
Ich hatte zwischen meinen Taglilien usw. ganz giftige Pflanzen (Digitalis, Eisenhut), aber die Rehe haben nur die leckeren Taglilien usw. gefressen.
Das finde ich ja komisch, oder besser gesagt, bei mir ist seitdem Ruhe. Bisher ist auch noch nicht eine einzige Hemerocallis von Rehen angeknabbert worden. Ganz im Anfang nahmen sie im Winter die letzten Rosenknospen. Das war verhältnismässig einfach, denn meine Rosen schneide ich immer erst nach der Schneeschmelze, und jetzt sowieso auch nicht mehr so oft.Vielleicht solltest Du Dir bei empfindlichen Ecken aus dem Frisörladen Menschenhaare holen. Es scheint, dass die Rehe sich davor besonders fürchten.
Violatricolor,ich bitte um Entschuldigung, dass ich vergessen habe, Dir zu antworten!
Keine Ursache! so genau nehmen wir das nicht!! :DLGViolatricolor
Also:Meine im Freiland überwinterten Exemplare sind ca. 1 m hoch und blühen schon eine Weile.Die drei (mehr habe ich wirklich nicht gefunden) Freilandsämlinge haben jetzt so um die 20 cm.Das hier ist die Aussaat von Anfang April. die ja wohl, abgesehen von dem einen kräftigeren Sämling, bestimmt keine blühfähigen Pflanzen mehr gibt?Und das hier sind die Monstersämlinge im Kübel. Die großen Blätter sind 13 cm lang und 4 cm breit.
Die scheinen Dich nicht zu mögen - ich kann mir nicht vorstellen, dass aus denen noch was wird.Meine blühen jetzt seit Ende Juni und sind ca 1,50 hoch. Ausgesät hatte ich um den 20. Februar herum in ganz normale Anzuchterde, pikiert Mitte März und ausgepflanzt Mitte April. Gartenklausi
Doch doch die werden schon noch was. Werden halt nicht so hoch, aber das ist ja nicht so schlimm. Bei mir sind die auch erst vor 3 Wochen aufgetaucht und wachen jetzt fleissig. Man will ja im September auch noch was blühendes....