Ohje, armer Toni!Alle Pfötchen sind gedrückt, dass die Behandlung bald anschlägt.Ja, unsere 11 Monsters machen schon viel Arbeit. Zumindest die, die zuletzt hier eingezogen sind.

Doch das gehört mittlerweile zu unserem Leben dazu.Wenn sie nur ein klein wenig weniger den Teufel anstellen würden, das würde schon eine enorme Erleichterung bringen.Aber die Bande hat nur Unfug im Kopf! Dafür sind sie aber auch zu drollig, wir haben viel zu lachen und es rührt einen immer wieder zu sehen, wie sie sich verstehen.(Gelegentliche gegenseitige Jagdattacken rühren einen weniger, da kneife ich meist die Augen zu, in der Vorahnung, dass gleich irgendwo was scheppert....- Das ist allerdings bestimmt auch darauf zurückzuführen, dass sie nicht raus dürfen. Draussen würden sie sich austoben, so wie die 5 anderen. Da wäre daheim Kuscheln und LiebausderWäscheschauen angesagt. Bislang gabs noch keine Probleme mit den Nachbarn.Wir wohnen aber auch sehr großzügig auf unseren 7800m² Grund. Und die Nachbarn sitzen nicht direkt 5 Meter nebenan. Es gibt nur Wiesen, Kuhweiden und Felder hinter unserem Garten.Dennoch sind wir manchmal erstaunt, wer am Ende der Straße schon berichtet hat, eine unserer Katzen im Garten gehabt zu haben.....

Als hätten wir nicht genug Platz hier.Vorm Haus halten sich unsere Freigänger relativ wenig auf. Sissi und Puschkin wurde von klein auf mühevoll beigebracht, dass es vorm Haus ganz gefäääährlich ist und sie lieber im Garten weiterspielen. Wir hatten damals von Drohgebärden bis Lärm über Motoraufheulenlassen alle uns möglichen Register gezogen, um ihnen den Vorgarten zu vermiesen

.Manchesmal siegt die Neugier aber dann doch, und sie flitzen über die (wenn auch relativ wenig befahrene) Straße....

Hoffentlich passiert ihnen nie etwas.LGgraugrünP.S.:Wie konnten sich denn 17 Katzen ansammeln, Lubuli??