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Evis erstes Gartenbuch (Gelesen 4372 mal)

Pflanzen und Tiere, Landschaften, Jahreszeiten und Stimmungen, Technik, Ausrüstung und Komposition

Moderator: thomas

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Thüringer
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Re:Evis erstes Gartenbuch

Thüringer » Antwort #15 am:

Ab und an gab es Reportagen von Evi über Gärten in der Gartenzeitung (leider Vergangenheit), und wenn die im Buch nur annäherungsweise so gut sind, dann ist es ein Volltreffer.
Man bekommt die Welt nicht besser gemeckert. (Quelle unbekannt)
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Faulpelz
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Re:Evis erstes Gartenbuch

Faulpelz » Antwort #16 am:

Gärten in der Gartenzeitung (leider Vergangenheit),
Lieber Thüringer,ja, leider gibt es die Gartenzeitung in der Form von früher nicht mehr. Seit September dieses Jahres läuft die ehemalige "Gartenzeitung" unter dem neuen Namen "Gartenflora". Flora-Garten und Gartenzeitung machen nun gemeinsame Sache. Es gibt dort aber bald auch wieder etwas von mir zu sehen ;)Nun noch zu meinem Buch. Ihr dürft auch gerne kritische Bemerkungen abgeben. Ich bin dafür sehr offen und möchte auch dazulernen. Ich persönlich fand einige meiner Portraits zu steif. Meine jüngsten Portraits, wie zum Beispiel das Paar unter den Apfelbäumen oder die Dame mit den Gummistiefeln und die Dame über den roten Tulpen fand ich gut, aber es gibt einige, mit denen ich noch nicht so ganz zufrieden bin. Die Portraitfotografie ist aber auch ganz besonders schwierig. Die Gärtner dürfen sich während der Aufnahme nicht bewegen, sollen aber doch locker rüber kommen und es soll so aussehen, als ob es eine Momentaufnahme wäre. Manchmal hatte ich das Gefühl, als ob da eine Serie in Highspeed noch die besten Resultate bringe 8) Die Lichtführung ist auch so eine kritische Sache. Wenn man anfängt, das Licht mit Reflektoren auf das Gesicht zu lenken, gucken die Gärtner immer angestrengter, weil das Szenario einfach zu lang dauert. Im Freien muss man zudem mit heftigen Schatten durch Bäume etc. rechnen. Fotografiert man dagegen im Schatten, was für Portraits durchaus sinnvoll ist, hat man eine längere Belichtungszeit. Kompensiert man diese durch höhere Isozahl, hat man nicht mehr so ein sauberes Ergebnis wie bei Iso 100. Tja, das ist alles gar nicht so einfach. Fragt mich besser nicht, wie mein Mann das Portrait von mir hinbekommen hat. Ich hatte versucht, eins mit Selbstauslöser zu machen. Da ich keinen Funkfernauslöser, sondern nun einen Kabelfernauslöser besitze, musste ich immer nach Drücken des Auslösers in den Garten flitzen. Hatte schon einen richtigen Trampelpfad getreten ::). Diese Selbstauslöserfotos sind alle weichgezeichnet, weil man es kaum schafft, den Fokus ohne Funkauslöser genau ins Gesicht zu legen . Da musste dann halt meine bessere Hälfte ran!Lieben GrußEvi
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frida
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Re:Evis erstes Gartenbuch

frida » Antwort #17 am:

Ich finde auch, dass Deine Portraits mit der Zeit immer besser werden. Ich meine aber auch, dass Du bei Portraits im Gegensatz zu den sonstigen Gartenansichten durchaus mehr aufblenden dürftest, so erhältst Du ja automatisch kürzere Belichtungszeiten und das Problem von Bewegungsunschärfe oder zu hoher ISO sinkt. Ich finde es bei Portraits auch häufig charmanter, wenn die Personen stärker freigestellt sind.
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Frank
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Der echte Cowboy aus der Rureifel

Re:Evis erstes Gartenbuch

Frank » Antwort #18 am:

Liebe Evi,Gratulation auch aus der Rureifel zu Deinem Erstlingswerk.Es ist ein sehr gelungenes Coffee-Table-Book ueber Gaerten aus dem Sueden Deutschlands und die Bilder sind grandios! Auch stimmt die Aufmachung.Dass die Texte Knochenarbeit sind und dann mit vereinter Hilfe wie beschrieben so leicht daherkommen ist ebenfalls bemerkenswert!Wie man die Gartenbesitzer mit typischen Fotos mit dem jeweiligen Garten in Einklang bringt ist eine weitere Wissenschaft...! Hier sind viele Interessen und die Fotogenitaet der Gaertner/-innen im Widerstreit. Etliche Portraits scheinen mir sehr gelungen, ein Halbprofil faende ich auch reizvoll (so juengst in einem amerikanischen Gartenbuch sehr raffiniert gezeigt)!Schade finde ich ja, dass die wenigsten ihre Anschriften/Kontaktdetails abdrucken ließen. Hier liegen fuer mich Zurschaustellung und Abriegelung auf unverständlicher Weise im Widerstreit.Schoen allemal, dass ein so begabtes Voegelchen fuer uns im Buecherwald singt. Freude und Interesse finden auch ohne Zuspruch in den vergangenen Jahren ihren Weg zu einem solch schoenen Werk!Warum der BLV das Titelbild stellt - schade jedenfalls.LG Frank
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Faulpelz
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Re:Evis erstes Gartenbuch

Faulpelz » Antwort #19 am:

Lieber Frank, auch dir vielen Dank für deine ausführliche Rezension. :-* Über das "Vögelchen" hab ich mich sehr gefreut, lieber Poet.Nun zum Cover und zum Thema Offenblende bei Portraits. Der Verlag wollte ein Cover, das mit Offenblende fotografiert worden ist und Offenblend-Fotos von Gärten sind bei mir leider Mangelware. Ich fotografiere Gartenansichten meist durchgehend scharf. Es erscheinen aber in jüngster Zeit immer mehr Gartenbücher, in denen Fotos mit selektiver Schärfe präsentiert werden. Ich bin gerade dabei, bei meinen Shootings auch jeweils ein paar Aufnahmen mit Offenblende zu machen. Wenn das Licht mitspielt, kommen dabei gute Stimmungsfotos raus. Das war auch der Grund, warum der Verlag ein Offenblend-Foto aufs Cover genommen hat. Es soll verträumt wirken und Stimmung assoziieren. Offenblende bei Gartenansichten hat für mich etwas mit Lifestyle-Fotografie zu tun. Es entspricht dem momentanen Zeitgeist, eine heile Welt zu präsentieren. Es gibt für diese Art von Fotos auch eine ganz bestimmte Käuferschicht. Das lehrt mich meine Erfahrung im Buchhandel. Diejenigen, die sich eine richtige Vorstellung von einem Garten machen wollen und das Gesehene auch im eigenen Garten umsetzen wollen, mögen lieber Fotos mit durchgehender Schärfe. So unlängst eine Bekannte, die ein Buch mit lauter Offenblend-Gartenansichten betrachtete: "Hab ich was mit den Augen, ich sehe fast alles unscharf " 8) 8) 8) ;)Was Portraits anbelangt, meinte ich, meinen Stil mit durchgehender Schärfe beibehalten zu müssen, damit das Buch rund wirkt. Sehe aber ein, dass Offenblende bei Portraits durchaus sinnvoll ist. Nicht nur wegen der Optik, sondern auch wegen der Belichtungszeit.LG Evi
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Gartenlady
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Re:Evis erstes Gartenbuch

Gartenlady » Antwort #20 am:

Gartenansichten mit Offenblende sind eine Herausforderung, in englischen Zeitscxhriften bewundere ich soclche Fotos, mir selber gelingen sie nur selten. Für alle Offenblendenfotos ist es wichtig, dass der Betrachter zuerst auf einen scharfen Bereich blickt, sonst glaubt er eine Brille suchen zu müssen ;D Von meinen Nahaufnahmen, die ja meistens mit Offenblende gemacht werden, ist schon so manches Bild in die Abteilung "Müll" gewandert, weil der scharfe Anteil an der falschen Stelle war, zuweilen sehe ich das erst am PC.Bei dem Titelbild Deines Buches fällt der erste Blick auf das unscharfe Tor ::)
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Faulpelz
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Re:Evis erstes Gartenbuch

Faulpelz » Antwort #21 am:

Schade finde ich ja, dass die wenigsten ihre Anschriften/Kontaktdetails abdrucken ließen. Hier liegen fuer mich Zurschaustellung und Abriegelung auf unverständlicher Weise im Widerstreit.
Wer von mir eine Liste der Gartenadressen haben möchte, der schreibe mir bitte eine PM. Von den 17 Gärten können 13 nach vorheriger telefonischer Absprache mit den Gartenbesitzern besichtigt werden. LG Evi
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toto
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Re:Evis erstes Gartenbuch

toto » Antwort #22 am:

Auch von mir herzlichen Glückwunsch! Das ist immer ein ganz besonderes Erlebnis, wenn das erste eigene Buch auf den Markt kommt!Daß allerdings die Verlage sich die Entscheidung für das Titelfoto vorbehalten... damit könnte ich mich nur schwer anfreunden. Andererseits - bei der Arbeit mit Verlagen sind immer Kompromisse nötig, vielleicht weil der Verlag das Risiko trägt.In Deinem Fall ist es doch ein schöner Kompromiss!
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Faulpelz
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Re:Evis erstes Gartenbuch

Faulpelz » Antwort #23 am:

Toto, diesen Kompromiss bin ich gerne eingegangen. Wie du schon sagst, man muss dankbar sein, dass ein Verlag das Risiko mit einer noch relativ unbekannten Gartenfotografin eingegangen ist. Es wäre gelogen, wenn ich sage, dass mir ein eigenes Titelbild unwichtig gewesen wäre. Natürlich sähe jeder gern auf seinem ersten Buch sein eigenes Foto. Aber ich hatte mit diesem Cover, ehrlich gesagt, kein Problem. Einziger Kritikpunkt: Das Gartentor im Hintergrund ist nach meinem ästhetischen Empfinden zu mittig platziert. Ich würde es am liebsten weiter nach links verschieben. Aber ansonsten finde ich die Farben auf dem Foto recht ansprechend und jener Garten macht mich auch neugierig. Den würde ich gern mal ablichten ;D ;D ;D. Hallo Gartenbesitzer, bitte bei mir melden, wenn du hier reinliest 8) ;D :-X ;)Toto, darfst du denn bei deinen Büchern das Cover aussuchen? Hast du bei der Bildauswahl generell volles Mitspracherecht?Ich bin jedoch mit der Bildauswahl, die der Lektor getroffen hat, sehr zufrieden. Ich finde, er hat ein gutes Auge. Im Großen und Ganzen hätte ich diesselbe Auswahl vorgenommen. Und außerdem ist man erst mal heilfroh, wenn das Baby endlich geboren ist :)LG Evi
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toto
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Re:Evis erstes Gartenbuch

toto » Antwort #24 am:

Toto, darfst du denn bei deinen Büchern das Cover aussuchen? Hast du bei der Bildauswahl generell volles Mitspracherecht?LG Evi
Das kommt drauf an. Manchmal klappt es und es kommen sinnvolle Diskussionen im team zustande. Manchmal wird speziell ein Titelbild verlangt, Satz und Schrift stehen vorab fest... dann geht es auch ganz gut, wenn man direkt nach einer solchen Vorlage das Bild arrangieren kann.Man kann aber auch reinfallen, wenn Beratung ausgeschlossen wird oder eine Titelgestaltung von unerfahrenen Designern durchgesetzt wird, nur um die eigene Gestaltung hervorzuheben... Zumindest waren es bisher meine eigenen Bilder auf dem Titel, wenn auch teils unmöglich beschnitten...Ich bin einfach vorsichtig geworden. Eine Titelgestaltung passiert nicht in 5 Minuten..., wird aber eben leider so gemacht... speziell bei Gartenbüchern hat man manchmal den Eindruck, die Titelbilder sind austauschbar aus Agenturen. Eben einfach nur bunt.Bei Deinem ist das anders - die Pforte läd wirklich ein und macht neugierig. Insofern hast Du Glück gehabt. Gratulation nochmals!
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Re:Evis erstes Gartenbuch

Maria Zauberfee » Antwort #25 am:

Und hier mein Text zu Evis erstem Gartenbuch: Beide Autorinnen sind mir aus einem Gartenforum "bekannt"; Evis Gartenreportagen in verschiedenen Gartenzeitschriften habe ich schon sehr gern gelesen und die Fotos bewundert. Sie hat ihre Buchhändlertätigkeit beendet und widmet sich jetzt hauptberuflich der Gartenfotografie. Dr. Karen Meyer-Rebentisch hat bereits zwei Gemüsebücher veröffentlicht (die ich beide aber nicht kenne). Deshalb war die Neugier auf dieses Gemeinschaftswerk (textlich schrieben Evi und Karen jeweils die Hälfte) natürlich groß. Und obwohl ich schon viele Bücher mit Gartenporträts kenne, auch dieses lohnte sich zu lesen, meine Erwartungen wurden erfüllt! Es ist ein hochwertiger Bildband mit vielen stimmungsvollen, wunderschönen, wirklich tollen, zum Teil großformatigen Fotos. Einige Gärten sind in den verschiedenen Jahreszeiten fotografiert, dabei wurden oft die Blütenhöhepunkte genau abgepasst. Hier merkt man, daß die Fotografin selbst leidenschaftlich gärtnert; ihren eigenen Garten stellt sie übrigens auch vor. Positiv anzumerken ist, daß im Gegensatz zu manch anderen Bildbänden hier nach Evis Aussage nichts geschönt oder umdekoriert, umgesetzt wurde, sonden die Gärten so fotografiert wurden, wie sie auch wirklich sind. Das merkt man auch und dadurch wirken sie sehr authentisch, das macht den Charme der Bilder aus. Die 17 Portraits der Gartenbesitzer (Frauen, Männer, Ehepaare aus Niederbayern) und die Beschreibungen ihrer - meist selbstgeplanten und angelegten - , unterschiedlichen Paradiese sind stimmungsvoll, aber fachlich fundiert formuliert und unterhaltsam zu lesen. Jedes Porträt beginnt mit einem großformatigen Pflanzen- oder Gartenfoto und einem kleinen Gartensteckbrief, dann folgen die ausführlichen Erläuterungen zum Garten und seiner Entstehung, ein Foto der Gartenbesitzer(in) bzw. des Ehepaares sowie ein passendes Zitat. Da ist die Rede von der Leidenschaft zu Rosen oder zu Rhododendron, von der Schwäche für Magnolien, dem Gespür für Pflanzen, dem Forscherdrang, der Faszination für seltene Gehölze, dem Mut zu neuen kreativen Ideen - eine Vielfalt von gelungenen Gärten auf dem Land gibt es zu bestaunen. Die auf den Fotos gezeigten Pflanzen sind erfreulicherweise mit ihrem botanischen Namen versehen. Schade ist allerdings, daß man viele der Gärten nicht auch selbst besuchen kann - es gibt jedenfalls nur drei Hinweise auf eine Besuchsmöglichkeit. Denn darauf bekommt wieder so richtig Lust. Ebenfalls schade, daß das Titelbild so gar nicht zu den anderen Fotos paßt. Es ist, wie ich erfuhr, auch das einzige nicht von Evi gemachte! Ein beeindruckendes Erstlingswerk, daß den Vergleich mit bekannten Gartenfotografinnen und -autoren nicht zu scheuen braucht und das ich als Ideengrube für die eigene Gartengestaltung, als Lese- und Schauband wärmstens empfehlen kann. Ich hoffe, daß weitere Bücher folgen...
herzliche Grüße
Maria Zauberfee
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Faulpelz
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Re:Evis erstes Gartenbuch

Faulpelz » Antwort #26 am:

Liebe Maria Zauberfee,für diese Rezension kriegst jetzt von mir zehn niederbayerische Busserl :-*Ich danke dir sehr für deine ausführliche Besprechung. Man merkt sofort, dass du dich intensiv mit dem Buch beschäftigt hast. Wenn ich mal ein Gartenbuch brauche, gucke ich sehr oft vor dem Kauf in dein Gartenliteraturforum. Die Informationen dort sind immer sehr hilfreich. Falls du die Gärten in meinem Buch besuchen willst, bekommst du von mir gerne eine Liste mit Adressen. Fast alle Gartenbesitzer freuen sich über Besucher. Ich werde meinen eigenen Garten leider nicht zur Rosenblüte öffnen können, denn zu dem Zeitpunkt bin ich ständig unterwegs um neue Gärten abzulichten. Das ist aber an der Gartenfotografie der einzige Wermutstropfen.LG Evi
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Maria Zauberfee
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Re:Evis erstes Gartenbuch

Maria Zauberfee » Antwort #27 am:

Evi, ganz lieben Dank für die niederbayerischen Busserl ;D !!Ja, ich würde mich freuen, wenn du mir die Liste zuschickt - wir machen ja jedes Jahr auf dem Weg nach Seitenstetten in Niederbayern Zwischenstation.
denn zu dem Zeitpunkt bin ich ständig unterwegs um neue Gärten abzulichten. Das ist aber an der Gartenfotografie der einzige Wermutstropfen.
Ähnlich geht es mir ja auch - zur Rosenblüte sind wir laufend unterwegs auf Gartenveranstaltungen...
herzliche Grüße
Maria Zauberfee
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