Logisch.Aber RosaRots Wege sind jetzt unergründlich und endlos. Auch bei den Paschas lässt sich vielleicht - irgendwie - mit Frauen Kontakt aufnehmen. Da muss man sich durchfragen, durchmailen... und wenn es nicht geht, dann geht es eben nicht.
Tolle Neuigkeit, RosaRot, und danke für dein Vorbreschen.Kleiner Hinweis aus eigener Erfahrung mit selbst organisierten Spendenaktionen.Die Weichen werden anfangs gestellt. Es ist sinnvoll, dass vom Adressaten, von der Zielgruppe des Saatgutes ein wenigstens grobes Profil gemacht wird. Will heißen, vielleicht doch keine islamischen Fundis - und sowieso, ich plädiere für Frauen, von mir aus tief in ihre Burkas gehüllt, aber Frauen.Sofern das irgendwie zu steuern ist.
Ich habe im Gespräch darum gebeten zu ergründen, was gebraucht wird und dies per mail noch mal bekräftigt. Zunächst muss der tatsächliche Kontakt zu Stande kommen. Ob dies gelingt weiß ich nicht. Was sich daraus überhaupt ergibt, weiß ich auch nicht.Es wird sich zeigen oder auch nicht.
Den Artikel dazu möchte ich sehr gern lesen und habe gleiche eine mail an Leser in der Verwandschaft geschickt...
Habe das SZ-Magazin am WE gelesen. Die Fotostrecke online beinhaltete den ganzen Text. Es ist eine betextete Bilderstrecke, kein umfangreicher Artikel mit Bildern.Wenn Samenspenden Saatgutspenden erwünscht sind, bin ich dabei!
Ich hab mich grad umgeschaut: Offenbar bietet kein Reisebüro Reisen nach Kabul oder sonstwo nach Afghanistan an.Trauen tät ich mich vielleicht, zwar nicht als Samenspender, aber als Tourist.....
Na, Günther? RosaRot bereitet alles vor, eine Heidenarbeit bereits.Damit das Saatgutpaket dann unterwegs nicht iiiiirgendwie und auf dubiosen Wegen abhanden kommt, bringen wir beide das persönlich dort hin und geben es ab. Sinnvolle Sache! Und schauen nach dem rechten, die weiteren Wege des Saatgutes et cetera.Na?
Ach was, fliegen tut doch die Bundeswehr ! Über das AA oder auch über das VM kann Botschaft- bzw. Feldpost befördert werden. Als ich noch arbeitet, war das der Weg, um Propagandamaterial eines Fernsehsenders nach Krisengebieten mit deutschen Soldaten zu befördern.
Aaaaahja.Nicht uninteressant, aber ein bißchen Unterstützung, auch bei anderen Besichtigungen, wäre gut - deswegen hab ich von Reisebüro gesprochen.Meine liebe Frau wäre vielleicht auch neugierig, sogar mit Burqa, allerdings dürfte die in Afghanistan durchaus nicht Pflicht sein. Tschador hat sie schon benutzt, nicht in Afghanistan, war auch kein Problem.Wer spendet den/die Flüge & Hotel?