danke für die beruhigende pille, starking007 ;Dschön zu wissen, dass es an dem laaaangen und breiten waldrand offenbar noch üppige fortsetzungen nach rechts und links jenseits des bildausschnittes gibt ....und wo befinden sich diese abschnitte, geographisch gefragt???
Meine Hellis hatten dieses Jahr zum ersten mal richtig schön angesetzt und auch wegen der enormen Wärme im Dezember schon weit getrieben, jetzt ruhen sie unter einem Schnee-Eis-Schnee-Sandwich.Ich befürchte, das wird ihnen nicht so gut bekommen
Schnee ist immer um ein Vielfaches besser als Barfrost!Unterm Schnee sinkt die Temperatur nicht tief und die Pflanzen haben einen perfekten natürlichen Winterschutz
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Erich Kästner, (1933/46), Ein alter Mann geht vorüber
“Frei zu sein bedeutet nicht nur seine eigenen Ketten abzulegen, sondern sein Leben so respektvoll zu leben, dass es die Freiheit anderer steigert.“ Nelson Mandela
Schnee ist immer um ein Vielfaches besser als Barfrost!Unterm Schnee sinkt die Temperatur nicht tief und die Pflanzen haben einen perfekten natürlichen Winterschutz
Das ist mir vom Prinzip her schon klar, aber wie oben erwähnt, haben wir eine Altschneedecke, auf die folgt eine Eisdecke und darauf eine Neuschneedecke und ich beobachte, dass die Eisdecke sich immer weiter absenkt. Meine Befürchtung ist halt, dass dies auch nicht unbedingt förderlich ist für die Pflanzen.
ruhig Blut. Wenn es "Orientalisse" nichtadeliger Herkunft sind, dann ist das Unkraut. Wenn es nicht -20 bei der Blüte hat, dann überstehen die das locker. Neue Blüten kommen immer wieder nach, falls mal eine vorwitzige erfrieren sollte.Starking kommt aus der Oberpfalz, einer der kältesten Gebiete Bayerns (ich war da beim Bund, kanns bestätigen) und er hat so tolle Helleboren.Ich glaube nicht, dass da jede einzelne geschützt und bebibbert wird
Hier die Daten des Helleborus-Waldes:91224 Hohenstadt liegt im Landkreis Nürnberger Land in Mittelfranken im Bundesland Bayern und ist einer von 22 Ortsteilen der Großgemeinde Pommelsbrunn.Eine kleine Ortschaft, ca. 1500 Einwohner, gut mit Bahn zu erreichen.Das Vorkommen stockt unmittelbar am oberen Ortsrand, schlecht beschildert, steht unter Naturschutz.Heps in drei Farben hats hier auch. Und Lerchensporn und Aronstab und Türkenbund und...............Erst die letzten Jahre hat die Züchtung das erreicht, was hier schon lange stand.(Da wo jetzt Löcher sind). Gut sind auch die Standortbedingungen zu studieren.Ich hab kaum Helleboren!!! Ist nicht meine Fachrichtung.Ich bin 30km östlich, auch auf Kalk.
Doch, sollte man. Da sind eh schon Busse unterwegs, ausserdem ist es am Ortsrand, also "kontrolled".Ich kenne sehr viele Standorte extrem seltener Pflanzen.Auch die, welche bei den Kartierungsveröffentlichungen wegen ihrer Seltenheit "unterdrückt" werden. Wie Hummelragwurz, reingelbe Frauenschuh, Pfingstnelke, Flachland Pulstailla vernalis, außeralpinen Gelben Enzian und vieles andere.Selten, dass ich da mal was aufsuche.Und wen sehe ich dort? Trampel-Insider mit Schäufelchen!
Das Problem kenne ich aus meiner Region hier mit seinen reichen Orchideen-Beständen,deshalb meine Reaktion.Aber wenn es so gut einsehbar von den Anwohnern ist,dann ist ja alles gut.VGUwe
Ähh ich frag jetzt mal ganz blöd: das sind doch Helleborus orientalis, oder? Sind die heimisch???? Oder ist das ein verwildertes Vorkommen?Ich dachte, das ist ein Foto aus einem schönen Waldgarten, dass das in freier Natur ist...bin baff
Hier mal paar Bilder aus meinem Garten, aufgenommen Anfang 2011. Hab gestern aus lauter Vorfreude mal die alten Fotos angeschaut :DHelleborus "Rosa strain"Die gefällt mir besonders wegen ihrer klaren Farben.
Das dürfte die "Early Purple"-Gruppe sein.Übrigens, im letzten Jahr bekamen die bei -17 und Barfrost eins auf den Deckel. Die bereits ausgetriebenen Blüten vermatschten, es kamen aber wieder Blüten nach.