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Staudo: Nein, du hast dich nicht missverständlich ausgedrückt, ich weiss bloss zuwenig von den einfachsten Grundlagen der Chemie. Oile: Gegen Quecken ist kein Argument gewachsen.
Und wenn die Queckenrhizome unter und durch die Baumwurzeln wachsen - wo man sie nicht rausbekommt - kann man das mehrmals jährlich wiederholen, zumindest bei Giersch in Johannisbeerwurzeln funtkioniert das.
Die Quecke bringt mich so weit, dass ich Round-up ausprobieren würde. Was ist mit Trieben, die sich manchmal am Wurzelbereich bilden? Schade ich dann meinem Baum oder reicht es, alles Sichtbare zu entfernen?
Das ist riskant. Rosengewächse können auf Glyphosat empfindlich reagieren. Nimm am besten einen kleinen Pinsel und betupfe die Queckenblätter. Das sollte reichen. Dabei kommt auch fast nichts in den Boden und die Aufwandmenge beschränkt sich auf wenige Milliliter.
„Am Ende entscheidet die Wirklichkeit.“ Robert Habeck
das mag in sehr kleinem Rahmen ja noch gehen.....#51 fars,das Versäumnis des Freihaltens einer sogen. Baumscheibe sieht man leider oft.Die Bäume kümmern gerade in der Jugendphase dann mehr oder weniger, je nachdem wie stark der Konkurenzdruck ist oder auf welchen Unterlagen die Bäume stehen. Wie stark die Wuchsdepressionen sind, kann man als mehr oder weniger Laie auf größere Entfernung kaum ausmachen. Bei näherer Betrachtung und beim Beurteilen des Jahreszuwachses sieht man es dann schon. Auch ohne direkten Vergleich zu Bäumen mit offener Baumscheibe.Es macht eben Arbeit, und zwar mindestens 5 Jahre lang. Das ist vielen Einzelpersonen oder auch Organisationen einfach zu viel.
(Abgesehen davon, dass in meiner Sprachlandschaft "zupfen" deutlich zärtlicher als "rupfen" ist ...)Hier noch ein hübsches Anekdötchen.Meine Hunde scheinen den Thread gelesen und beschlossen zu haben, mir tatkräftig zu helfen. Sachte kratzten sie das Gras um den Apfelbaum-Jüngling weg, um Erde zu futtern (ja, es sind Hunde, und ja, sie sind halt so). Praktisch. Nun kann ich ohne weiteres Aufheben Kompost hinkippen.Schade bloss, dass sie in Geometrie nicht wirklich aufgepasst haben: Ein hübscher Kreis ist das nicht wirklich.
Quecke auf der Baumscheibe finde ich nicht schlimm. Also jetzt auf Baumscheiben, die sich in einer Wiese befinden.Ich entferne die Quecke nicht (zu faul, außerdem ist das eh aussichtslos, da sie von der Wiese immer wieder einwandert).Ich mulche auf die Quecke. Rasenschnitt, Mist, Staudenschnitt, Blätter, was halt so anfällt.Das hält das Queckenwachstum sehr in Grenzen. Und die wenigen Wurzelstränge der Quecke wachsen sehr dicht unter der Oberfläche, die stören die Baumwurzeln nicht so.Man muss sich halt mit anfreunden können, dass hie und da in der gemulchten Baumscheibe mal ein Grasbüschel auftaucht.