Die verschiedenen Vermehrungsmethoden bei Stauden und Gehölzen, Abbau von Keimungshemmern, Sporenaussaat, Herstellen und Zusammensetzung keimarmer Aussaatböden etc.
Wenn ich eine Gegenzunge schneiden würde dann wäre sie nicht so abgehackt, stell ich mir auch schwierig vor. Ist das sinnvoll, das spaltet doch weiterhin oder das Ende hat keinen Kontakt?
Dann ist es einfacher.Gerade durchziehen und einen Gegenzugspalt reinmachen. Auf der anderen Seite genauso, das habe ich schon bei anderen Obssorten gemacht sitzt viel besser. Danke.
Die Gegenzunge gehört spitz. Einfach einschneiden (Kopulations-Schnittfläche im Verhältnis 1/3 (spitzes Ende) zu 2/3), nix abzwicken oder so! Das ist auf dem Bild nach meiner Meinung falsch dargestellt.Das würde nur abstehen und nicht schön verwachsen, da hat axel partisanengärtner recht.Leichtes Abstehen wird durch Veredelungs-Gummibänder wieder zusammengezogen. Man muss dabei fest arbeiten, nicht locker!Aber dass Walnuss so einfach geht, hätte ich nicht gedacht. Ich hatte immer die Info, dass Walnuss gaaanz schwierig in der Veredelung sei ???Glückwunsch!
Hier Bilder, wie ich meine Kopulationen mache.Entschuldigt bitte den nicht perfekten glatten Schnitt, konnte gerade nur diesen halb vertrockneten Apfelast auftreiben.Es fehlt freilich das Versiegeln der verbundenen Stelle mit z.B. Rebwachs (ist mir zu teuer, ich nehme Trigol Baumharz)
Wenn man das Bild von alexlizard sieht bekommt man den Eindruck das das eine sehr schwierige Schnitzerei sein muß. Ähnliches habe ich auch schon in einigen Büchern gesehen. Gerade bei Walnußveredelung sieht man die Merkwürdigsten Kunstwerke.Wenn man dann sieht wie die in China das machen (Youtube) dann versteht man die Welt nicht mehr. Ich hätte mich nie getraut so schlampig zu arbeiten (teils mit Spalten zum durchschauen). Es wächst auch noch an.
Die Sorte aus der Ukraine, mal mit einem kleinfruchtigen gekreuzt und eine von Hybriden war plötztlich großer als Mutterpflanze. Wie es gefüllt ist konnen Sie selber schätzen (Foto)