Auf die Gefahr hin, dass ich mich wiederhole, Axels Gefülltes bringt mich noch um den Verstand - es ist einfach traumhaft schön! Ich denke es ist mit Abstand das schönste gefüllte H. nobilis. Ja, ich habe mir auch schon gleich gedacht, dass es der 'Maria Theresia' sehr ähnlich sieht. Möglicherweise ist es dies ja auch. Axel hat ja von diesem Garten erzählt, wo es mehrere schöne Horste dieses tollen Leberblümchens gibt/gab. Dann sollte es ja auch einigermaßen wüchsig und irgendwie, irgendwo erhältlich sein. Ich suche mir schon seit Wochen einen Wolf und wurde noch nicht fündig. Falls hier irgendjemand weiter helfen kann, so sende er/sie mir doch bitte eine PM. Ich brauche das dringend und unbedingt. Ach ja, jetzt weiß ich auch, was die Hepatica nachts machen - sie kuscheln, habe ich am frühen Morgen entdeckt.
Ich suche mir schon seit Wochen einen Wolf und wurde noch nicht fündig. Falls hier irgendjemand weiter helfen kann, so sende er/sie mir doch bitte eine PM.
Google doch nach Mr. Hepatica. Da bekommst Du gefüllte H.nobilis nicht billig und nicht groß, aber sie wachsen ja Kannst den auch anrufen, ist sicherer, steht irgendwie auf Kriegsfuß mit Mails (oder, Du gehst im Wald spazieren und stolperst drüber - grade gestern passiert, aber nicht mir, leider)
Nur langweilige Naturen sind frei von Widersprüchen. (Erich Mühsam 1878-1934)
Es müssen noch hunderte, wenn nicht tausende Gefüllte in Mitteleuropa im Wald rumstehen, wenn man bedenkt, wie viele gefunden werden! Spannende Sache .
"Ich glaube, viele von uns haben ihre Heimat längst verloren, denn sie haben sie in der Kindheit gelassen, in den staubigen Straßen und an den sonnigen Tagen, als die Welt noch gut war, weil wir nur die Fassade sahen und zu klein waren, die Türen zu öffnen."
Es müssen noch hunderte, wenn nicht tausende Gefüllte in Mitteleuropa im Wald rumstehen, wenn man bedenkt, wie viele gefunden werden! Spannende Sache .
Glaub ich auch. wenn ich hier offen sprechen kann , heuer habe ich wieder fünf gefunden.eins mit Nüßchen Mein größtes: ohne Staubblätter
Danke für die Antworten, ja leider wachsen sie hier in den Wäldern nicht, sonst hätte ich jetzt bestimmt Urlaub und würde den ganzen Tag Leberblümchen schauen gehen... Den A. Händel haben sie ja richtig schick gemacht für den Film, boah. Ja, den werde ich mal anrufen, auf seiner aktuellen Liste habe ich nichts entdeckt.
Ich war schon ein paar Tage im Wald .Hier eins aus den Vorjahren.
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"Ich glaube, viele von uns haben ihre Heimat längst verloren, denn sie haben sie in der Kindheit gelassen, in den staubigen Straßen und an den sonnigen Tagen, als die Welt noch gut war, weil wir nur die Fassade sahen und zu klein waren, die Türen zu öffnen."
So sieht es dann im Garten aus. Ich habe zwei kleine Hügel nur für Hepaticas.
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"Ich glaube, viele von uns haben ihre Heimat längst verloren, denn sie haben sie in der Kindheit gelassen, in den staubigen Straßen und an den sonnigen Tagen, als die Welt noch gut war, weil wir nur die Fassade sahen und zu klein waren, die Türen zu öffnen."
"Ich glaube, viele von uns haben ihre Heimat längst verloren, denn sie haben sie in der Kindheit gelassen, in den staubigen Straßen und an den sonnigen Tagen, als die Welt noch gut war, weil wir nur die Fassade sahen und zu klein waren, die Türen zu öffnen."
"Ich glaube, viele von uns haben ihre Heimat längst verloren, denn sie haben sie in der Kindheit gelassen, in den staubigen Straßen und an den sonnigen Tagen, als die Welt noch gut war, weil wir nur die Fassade sahen und zu klein waren, die Türen zu öffnen."
Schöne Heps Sag, wenn du im grad öfter im Wald bist - verblühen dieses Jahr häufiger die Christrosen nicht in grün sondern in rosa? Oder hab ich letztens bei Weyer doch einen Hang mit ganz sonderbaren Christrosen (=wild aber nicht weiß) gefunden?
Könnte ein Zusammenhang zwischen Tschernobyl-Fallout (Ende April, Hepatica-Saat gerade am Reifen) und seltsamen Farbformen an Nordhängen in den Alpen (Stauniederschlag) in Betracht gezogen werden? In Japan werden Samen bestrahlt, um Mutationen hervorzurufen.Solche hier sind seltsam.LG, Katrin
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"Ich glaube, viele von uns haben ihre Heimat längst verloren, denn sie haben sie in der Kindheit gelassen, in den staubigen Straßen und an den sonnigen Tagen, als die Welt noch gut war, weil wir nur die Fassade sahen und zu klein waren, die Türen zu öffnen."