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Fassadenbegrünung - bitte um Hilfe (Gelesen 7918 mal)

Kletterpflanzen - Auswahl, Pflanzung, Pflege, Schnitt, Kletterhilfen, Verwendung als Bodendecker,
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realp
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Re:Fassadenbegrünung - bitte um Hilfe

realp » Antwort #15 am:

Leider kam sie bei uns nicht mit der gekalkten Wand zurecht. Sie war immer voller Mehltau. Ich habe sie dann schweren Herzens entsorgen müssen. Da war nichts mehr zu machen.
Biotekt
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Re:Fassadenbegrünung - bitte um Hilfe

Biotekt » Antwort #16 am:

Leider kam sie bei uns nicht mit der gekalkten Wand zurecht. Sie war immer voller Mehltau. Ich habe sie dann schweren Herzens entsorgen müssen. Da war nichts mehr zu machen.
Mir erschließt sich kein Zusammenhang von Mehltau und Kalkanstrich. Wie soll dieser sich darstellen?
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realp
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Re:Fassadenbegrünung - bitte um Hilfe

realp » Antwort #17 am:

Eigentlich weiss ich das auch nicht ::) . Das war einfach die Begründung, die ich mir gegeben habe...Aber wenn Du meinst, dass Kalk keinen Mehltau hervorruft, hilft das dem armen Dr.Jarmain auch nicht mehr. Der ist seit vielen Jahren im Rosenhimmel.
Querkopf
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Re:Fassadenbegrünung - bitte um Hilfe

Querkopf » Antwort #18 am:

Hallo, Gartenplaner,
Wie gut wächst wein denn eigentlich an einer nordwand? ...
keine Ahnung, offen gestanden ;). Mir kam die Wein-Idee aufgrund zweier Tatsachen: - SvenT hat geschrieben, dass "seine" Nordwand gut Licht bekommt. (Und bei nur 3m Höhe, ansonsten Freistand, kann die Wand/ die Garage selber keine komplette "Sonnenbremse" sein.) - Meine eigenen zwei Reben stehen nicht vollsonnig, bringen aber regelmäßig reife, süße Früchte. 'Muscat bleu' wächst an einer NO-Wand, 'Theresa' an der gegenüberliegenden SW-Wand; die rückt jedoch relativ früh am Tag in den Schatten, weil die NO-Wand ein paar Meter höher ist (zusammen mit einer schmalen Stirnwand formen die beiden Wände einen kleinen Innenhof, der uns als Terrasse/ Sitzplatz dient). Die Reben blühen und fruchten, die Trauben sind lecker, das Bild ist reizvoll; mir ist das genug. Eine Riesenernte brauche ich nicht. Was wir bislang geerntet haben, hat - qualitativ und quantitativ - meine Erwartungen schon deutlich übertroffen, es macht Spaß :D. Schöne GrüßeQuerkopf
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Re:Fassadenbegrünung - bitte um Hilfe

Gartenplaner » Antwort #19 am:

@querkopf:Vielen dank für deine erfahrungen, sehr interessant!
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Biotekt
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Re:Fassadenbegrünung - bitte um Hilfe

Biotekt » Antwort #20 am:

@querkopf:Vielen dank für deine erfahrungen, sehr interessant!
Natürlich muss man diese entsprechend der klimatischen Bedingungen relativieren. Hier haben die meisten Reben noch nicht einmal im Halbschatten niedriger Schattenspender (z.B. Mauern/Hecken) eine Chance, genießbare Trauben zu bilden. Wir haben hier auch nicht den "Vorteil" einer verdichteten Bebauung, die u.U. zu dauerhaft beachtenswert erhöhten Durchschnittstemperaturen führt.
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Re:Fassadenbegrünung - bitte um Hilfe

Querkopf » Antwort #21 am:

Hallo, Biotekt, meine Reben waren ein Versuch. Ich wollte Wände begrünen und habe Trauben (sehr! :D) billigend in Kauf genommen ;D. Dass es tatsächlich welche gibt, dürfte in der Tat zu tun haben mit Kleinklima und geschützter Lage. (Soo geschützt ist die Lage aber doch nicht, nix "verdichtete Bebauung" oder "beachtenswert erhöhte Durchschnittstemperaturen": Im selben Innenhof ist vorigen Winter u.a. ein 1,2m hoher Ginkgo-Sämling erfroren :'(...) Dass es Trauben gibt, dürfte jedoch nicht nur dem Kleinklima zu danken sein. Sondern auch dem Faktum, dass wir "en gros" Weinbauklima haben. Und da bin ich wieder bei der Wand von SvenT. Er wohne im Raum Stuttgart, hat er irgendwo anders geschrieben - da ist doch auch Weinbauklima, oder?Probieren hat Charme. Ich kenne Leute, die sogar in Niedersachsen Reben ans Haus gepflanzt haben. Die Trauben - klein - waren in guten Jahren delikat :).Schöne GrüßeQuerkopf
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Re:Fassadenbegrünung - bitte um Hilfe

pumpot » Antwort #22 am:

Ähnlich schattig in der Schlippe zwischen zwei Häusern steht hier Actinidia kolomikta. Wenn sie darf schafft die problemlos 4 Meter. Kann aber auch einfach in Zaum gehalten werden.
Dateianhänge
21.05_242.JPG
plantaholic
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Re:Fassadenbegrünung - bitte um Hilfe

Gartenplaner » Antwort #23 am:

Das ist interessant - als empfehlung für die Miyamamatatabi (so heisst die actinidia kolomikta auf Japanisch - das kann doch kein mensch aussprechen :o ;D ;D ;D ) habe ich immer nur möglichst sonniger standort für beste blattausfärbung gefunden, dabei scheinen sich meine beiden da gerade etwas schwer mit zu tun :-\
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Re:Fassadenbegrünung - bitte um Hilfe

Biotekt » Antwort #24 am:

meine Reben waren ein Versuch. Ich wollte Wände begrünen und habe Trauben (sehr! :D) billigend in Kauf genommen ;D. ....
Ich begrüße deinen "Mut", an dem es offenbar vielen mangelt, die sich scheinbar gründlichst mit der Pflanzenwahl auseinandersetzen aber dann hinterher doch nur insgesamt eher provisoriche Fassadenbegrünungen realisieren. Tatsächlich ist und bleibt die Pflanze - speziell an Bauwerken, die für selbstklimmenden Bewuchs nicht oder nur sehr bedingt geeignet sind, das variabelste Element einer einer Fassadenbegrünung.I.d.R. ist ein Zeitraum von maximal 5 Jahren mehr als ausreichend, um konkret standortbezogen über Erfolg oder Misserfolg der Pflanzenwahl zu entscheiden. Immer wieder funktioniert im Einzelfall angeblich Bewährtes nicht zufriedenstellend oder auch "Experimentelles" überraschend gut.Ein wenig Unsicherheit ist - selbst wenn man den Standort und die Kletterpflanzen gut kennt - unvermeidlich. Um so gewagter sind Ferndiagnosen, aufgrund derer denen entweder leichtfertig oder zu vorschichtig Empfehlungen ausgesprochen werden....Ich kann jedem Begrünungswilligen nur raten, primär bestmögliche Voraussetzungen für den Wuchs der eines gewissen Spektrums von Kletterpflanzen zu schaffen, d.h. eine optimale Vorbereitung von Boden (Substrat/Wässerung) und Wand (Kletterhilfen) durchzuführen. Mit einem weniger pflanzenspezifisch optimiertem Konzept (speziell Vermeidung von Minimalkletterhilfen) bewahrt man sich die Freiheit, mit vergleichsweise wenig Aufwand Fehler und/oder Pech bei der Bepflanzung korrigieren zu können.
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SvenT
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Re:Fassadenbegrünung - bitte um Hilfe

SvenT » Antwort #25 am:

Hallo zusammen,sorry dass ich mich jetzt erst wieder melde, aber ich war beruflich etwas eingespannt.Gestern habe ich mich nun mit meinem Nachbarn abgestimmt.Aktueller Plan ist wie folgt :a) Pflanzen- In der Mitte der Wand einmal Wein (Versuch macht kluch)- rechts und links daneben Clematis b) Boden- Streifen mit 50cm Breite parallel zur Garagenwand- Bodentiefe 50cm (darunter Auffüllung des Arbeitsraumes mit Schotter)c) Rankhilfe- Edelstahlseilsystem- Seilstärke 3mm- Abstandshalter mit 10mm Durchmesser- Wandabstand ca. 5cm- Maschenweiten ca. 20cm - in der Mitte (dort wo der Wein ist) eher horizontale Seile- dort wo die Clematis hinkommen soll gitterartige AnordnungJetzt - wie üblich - einige Fragen:1) BeetReichen 50cm Breite und 50cm Tiefe des "Beetes" aus oder breiter ?2) RankhilfeMeine bessere Hälfte hat die Frage in den Raum gestellt, ob die gitterartige Anordnung auch mit anderen Materialien als dem Edelstahlseil gemacht werden kann.Das Grundgitter (Maschengröße ca. 1m breit, 80cm hoch) aus Edelstahlseil das ist klar.Aber das "kleinere" Gitter eben z.B. aus Weidenruten oder Peddigrohr.Ist das eine völlig absurde Idee oder denkbar ?Um an die Weidenruten zu kommen hatte sie die Idee sonen Sichtschutz aus Weidenruten quasi zu zerlegen (die Haltedrähte wieder aufzudröseln) um dann die Weidenruten zu haben.Würde mich freuen wenn ich den ein oder anderen Hinweis noch bekommen könnte.DankeSven
Biotekt
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Re:Fassadenbegrünung - bitte um Hilfe

Biotekt » Antwort #26 am:

2) RankhilfeMeine bessere Hälfte hat die Frage in den Raum gestellt, ob die gitterartige Anordnung auch mit anderen Materialien als dem Edelstahlseil gemacht werden kann.
Natürlich. ;) Seile sind nicht wirklich die ideale Basis eines Gitters, denn jedes einzelne Seil will mindestens an beiden Enden irgendwie befestigt sein. Aber bei den hier zu betrachtenden Dimensionen ist das eher egal. Es giubt da im Internet ganz "wahnsinnig tolle" Angebote. Die billigsten sind allerdings mehr wahn als sinnig... Mehr sag ich dazu nicht....
Das Grundgitter (Maschengröße ca. 1m breit, 80cm hoch) aus Edelstahlseil das ist klar.
Mir nicht - Seile sind um so unwirtschaftlicher, je kürzer sie sind und mir persönlich gefallen die relativ klobigen Fixpunkte der Seilsysteme überhaupt nicht.
Aber das "kleinere" Gitter eben z.B. aus Weidenruten oder Peddigrohr.
Die Optik eines solchen Materialmixes stelle ich mir sehr befremdlich vor. Das rustikale Naturmaterial wird dann sicherlich mit (Kunststoff)Kabelbindern am Seil befestigt?
Ist das eine völlig absurde Idee oder denkbar ?
Denkbar ist vieles, aber manches Gedachte vergisst man besser ganz schnell wieder.
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SvenT
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Re:Fassadenbegrünung - bitte um Hilfe

SvenT » Antwort #27 am:

Natürlich Kabelbinder ;D ;D Was denkst Du denn ? Ich hab noch aus 99-cent Laden nen 1000er Pack in knallrot und blassblau....Oder hast etwa gedacht dass wir hier so weit denken, dass wir hier mit Bindeweiden, Edelstahldraht oder Bast arbeiten.Nie im Leben ! ;D Hmmm okay, die Argumente gegen die Idee mit Weiden oder Peddigrohr kann ich voll nachvollziehen.....Ups.....da waren ja gar keine ;-) ::) Sorry, aber das musste jetzt etwas in die sarkastische Ecke sein.Dein Beitrag klingt irgendwie nach "ich mag keine Edelstahlseilsysteme und das ist son typischer dummer Laie der keine Ahnung von nix hat".Ich hätte mich über etwas konstruktivere Kritik gefreut.GrußS.
Biotekt
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Re:Fassadenbegrünung - bitte um Hilfe

Biotekt » Antwort #28 am:

Ich hätte mich über etwas konstruktivere Kritik gefreut.
In einem Forum musst du damit rechnen, nicht nur wohlgefällige Antworten zu bekommen....Kletter- bzw. Rankhilfen sind eigentlich etwas ganz Einfaches, das je nach Geschmack, Lust, Laune, Zeit und Geldbeutel hergestellt werden kann. Die Ergebnisse sind dann mehr oder weniger funktionstüchtig, dauerhaft und schön. Technische Unzulänglichkeiten können erforderlichenfalls durch Wartung und entlastende Pflege der Pflanzen kompensiert werden. Ob das (ausreichend) getan wird, steht woanders....In deinem Fall stellt weder die Wand noch die Bepflanzung besondere Anforderungen an die Kletterhilfe. Deine Eigeninitiative und die geringe Höhe lassen ausreichende Pflege erwarten - also spricht nichts dagegen, dir praktisch jede technische Idee als brauchbar zu bestätigen.... Dein Begrünungsvorhaben ist in jeder Hinsicht völlig unproblematisch und wenn etwas dabei nicht wie gewünscht gelingt, kannst du jederzeit nachbessern...Unter solchen Umständen nutzen dir Hinweise auf eine tatsächlich fachgerechte Ausführung mit dauerhaft optimalen Erfolgsaussichten auch bei Minimalpflege (Richtlinienstandard) nichts - also unterlasse ich sie auch.Übrig bleibt die Geschmacksfrage hinsichtlich der Optik, über die man selbstverständlich streiten kann. Hierzu bringe ich jetzt noch mal klar zum Ausdruck, dass sich m.E. kaum oder garnicht bearbeitete Naturmaterialien optisch nicht mit dem (angeblichen) "Hochtechnologiedesign" einer Kletterhilfe aus Edelstahlseilen vertragen. Beides "passt" m.E. so gut bzw. schlecht zusammen wie z.B. weisse Plastikgriffe zu "Gelsenkirchener Barock". Aber wie gesagt: Geschmackssache über die man genauso geteilter Meinung sein kann, wie über das optische Missverhältnis von "unsichtbaren" Seilen und klobigen Fixpunkten (die obendrein höheren Belastungen häufig nicht standhalten) .....
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SvenT
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Re:Fassadenbegrünung - bitte um Hilfe

SvenT » Antwort #29 am:

Hallo Biotekt,danke für deine Reaktion.Es geht mir nicht darum wohlgefällige Antworten oder Bauchpinseleien abzuholen.Ich wollte mit dem - ja zugegebenerweise sarkastischen an der Grenze zum frechen - Kommentar sagen, dass Deine Antworten nicht wirklich zur Klärung der Fragen beigetragen haben.Ich sag bei ähnlich gearteten Antworten meiner Jungingenieure immer "nicht nur viel reden, sondern auch was sagen".Dass vieles Geschmackssache ist ist unbestritten.Aber dennoch hatte ich gehofft, von den Fachleuten (von denen Du unbestritten einer bist wenn ich mir den I-net auftritt anschau) auch Hilfestellung zu bekommen, die etwas weitergehen.Gerade am Beispiel der Kombi "Edelstahlseil - Weidenruten" hätte ich nicht nur die grobe Zusammenfassung "mag das Edelstahlzeug nicht ist eh nur ein Hype einiger technokratischen Industriedesignjünger - also alles doof" erwartet sondern eventuell eine Aussage wie "wird nicht funktionieren weil dir die Weiden weggammeln " oder sowas.Sorry für die markigen und direkten Worte, aber ich bin in einer Branche unterwegs wo klare Worte gefordert sind und zum guten Ton gehören.Da hört man auch mal von einem Ingenieur zu dem Leiter des Motorsports Wolfgang Ullrich "Shut up and let me do my job as I let you make your fu..ing job" am Funk.In diesem SinneSven
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