

Moderator: AndreasR
Das ist nur scheinbar ein Widerspruch - "Hecke" und "freiwachsend" - einfach deshalb, weil meine Buchse noch eine Weile frei wachsen müssen, um zur Hecke zu werdenOje, das Thema bricht wieder auf(Ich habe auch das Wort "Hecke" ganz schnell überlesen
)
Das ist ja meine These, dass artgerecht gezogener Buchs den Schädlingen und Pilzen vielleicht was entgegezubringen vermag. Sonst wäre ja das komplette wilde Buchsvorkommen am Mittelmeer schon längst aufgezünselt....Und ja, mir ist klar, dass ich gegen den Zünsler werde kämpfen müssen. Ein paar Raupen habe ich heuer schon selber an meinen Buchsen gefunden-Um noch ein paar Worte zu "freiwachsend" zu sagen: Bei einer Freundin ganz in der Nähe ist ein nahezu freiwachsender Buchs (ca. 3,5 Meter hoch, wird immer nur so gestutzt, dass er nicht in die Fahrbahn ragt) ohne Fraßschäden. Komplett ohne!Oje, das Thema bricht wieder auf(Ich habe auch das Wort "Hecke" ganz schnell überlesen
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Ich komme nochmals darauf zurück - und sehe gedanklich den Friedhof meines Heimatortes, wo so lange ich denken kann, mit Buchshecken Räume geschaffen wurden, und dort war auch (sic!) Splitt.Jetzt wohne ich ja in Ö und frag mich, wie die entsprechende Qualität "Jurakalksplitt" heisst, wenn ich sie hier beschaffen wollte?Hat jemand eine Ahnung? @ Gartenplaner: Interessante Links, danke!nicht mulchen! Buchs niemals mulchen! Höchstens mit Jurakalksplitt!
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So hab ich das tatsächlich verstanden und das ist auch einleuchtend.Pearl hat ja keine direkte Erklärung fürs Mulchverbot gegeben, ich denke aber mal, dass alle organischen Mulche, ob Holzhäcksel, Rindenmulch oder Grünschnitt, die Gefahr von Pilzkrankheiten beim Buchs befördern könnten ...
Es gibt nichts Gutes, außer, man tut es.