Das ist interessant. Na jedenfalls habe ich ja noch keinen Kamin, der ist seit ca. 15 Jahren in Planung und nun will ich endlich mal zu Potte kommen. Ich mache seit der Reko meiner Hütte - also seit 1998 - jährlich eine kleine Baustelle fertig. Andere Dinge waren leider immer wichtiger oder bezahlbarer .
Sie meinen, sie haben eine Versicherung abgeschlossen, die bei Sturmschäden z.B. die Entsorgung des Baumes bezahlt - da muss nicht einmal ein Gebäude betroffen sein. Diese Versicherung, die die Schäden an einem betroffenen Gebäude übernimmt, die habe ich auch irgendwann mal als Zusatz zum Hauspaket abgeschlossen.
Hallo zusammen,ein Holzfeuchtemesser ist eigentlich immer zu empfehlen. Holz trocknet nicht immer gleich, kommt auf Durchmesser, Standort und diverses andere an.Wir heizen mit der Sonne (thermisches Solardach) und zugeheizt wird mit Stückholz in einem Holzvergaser. Ein großes Holzlager, 2m hoch gestapelt und mit Plane abgedeckt, 22 Gitterboxen doppelt gestapelt mit Palette und Plane drüber und unseren Wochenbedarf, der lagert in der Heizgarage. VGCaroP.S.: Bei Sturmschäden ist die Gebäudeversicherung zuständig, die zahlen, glaube ich, aber nur einen kleinen Teil der Aufräumarbeiten. Es sei denn, der Baum hat Schäden am Haus verursacht.
Sie meinen, sie haben eine Versicherung abgeschlossen, die bei Sturmschäden z.B. die Entsorgung des Baumes bezahlt - da muss nicht einmal ein Gebäude betroffen sein. Diese Versicherung, die die Schäden an einem betroffenen Gebäude übernimmt, die habe ich auch irgendwann mal als Zusatz zum Hauspaket abgeschlossen.
Interessant - könntest du dich vielleicht mal erkundigen, was dafür an Prämie fällig wird ? Das ist ja sicher unabhängig vom Gebäudeversicherungswert,
Bei mir waren die offenbar nicht mit drin, oder es ist noch etwas anderes. Diese Versicherung zahlt z.B. wenn mein Baum auf des Nachbars Haus fällt und dieses kaputt macht. Das ist normaler Weise wohl eher nicht drin in der eigenen Gebäudeversicherung. Vielleicht ist so ein umgefallener Baum s.o. in meiner Gebäudeversicherung ja auch drin. Das müsste ich mal klären. Der Zusatz mit dem Haftpflichtschaden beim Nachbarn kostet - so glaube ich - ca. 20 Euro Prämie jährlich.Ich glaube meine Freunde wollen dann die Holzfäller auch lieber für das Fällen eines weiteren Baumes holen, und die Auräumarbeiten selbst machen. Da bekommen sie sicher einen Deal hin. Die brauchen nur eine größere Kettensäge, 50 cm Blatt - das Teil ist mit einer normalen Kettensäge nicht zu schaffen
Meine Gebäudeversicherung zahlt allerdings nur, wenn der Baum entwurzelt wird bzw. komplett umfällt, also nicht, wenn er in der Mitte auseinander bricht.
Die Lärche, die ich vor zwei Wochen habe fällen lassen, war auch nicht mehr so topfit, wie mir der Holzfäller sagte. Und die hätte garantiert einen der Nachbarn oder mein Hüttchen erwischt. Da war der Schmerz dann nicht mehr ganz so groß. Die unteren Äste waren alle schon abgestorben.
Das oben gestapelte Holz sieht ja echt abenteuerlich aus. Bei mir am Haus ist gepflastert an der Stelle. Da kommen Kanthölzer unter wegen der Belüftung, aber in die Erde irgendwas reintreiben geht dort nicht. Da müssen Winkel oder andere Stapelhilfen runter. Und danke für den Tipp an den Seiten versetzt zu stapeln. Hm, zwei Reihen, wäre auch noch ne Möglichkeit. Ein paar entsprechende Meterenden zum dazwischen legen hätte ich bestimmt noch da.
Sonnenschein, ich hab meinen Holzlieferanten nie darum gebeten, mir das Holz zu stapeln, eigentlich hatte ich auch erwartet, dass er mir alles auf den Hof kippt... Aber wenn er das von sich aus macht - ohne Aufpreis - werde ich mich hüten, ihn daran zu hindern....