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Die ersten Krokusse (Gelesen 268000 mal)

Einjährige, Zweijährige, mehrjährige Stauden, Farne, Gräser, Zwiebelpflanzen ...

Moderatoren: Nina, Phalaina, AndreasR

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chris_wb

Re:Die ersten Krokusse

chris_wb » Antwort #555 am:

:DGerade noch rechtzeitig. Sehr gerne! ;)
agarökonom
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Re:Die ersten Krokusse

agarökonom » Antwort #556 am:

Wäre auch schade , jede Pflanze die ich im Kleingarten lasse ist todesgeweiht :P .
Nutztierarche
chris_wb

Re:Die ersten Krokusse

chris_wb » Antwort #557 am:

Ich rette gerne, wen ich retten kann! ;D Ist noch genug Platz. ;)
Günther

Re:Die ersten Krokusse

Günther » Antwort #558 am:

Meine 300 gepflanzten haben die Maulwurfsgrillen gefressen :-[ :P .
??????????????Ich hab die Maulwurfsgrillen für Fleischfresser gehalten, die nur im Notfall auf Pflanzen gehen...Manche meiner Krokusse "verschwinden" auch, aber da dürften irgendwelche Larven beteiligt sein.
Martina777
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Re:Die ersten Krokusse

Martina777 » Antwort #559 am:

Ich bin dabei, mich ein wenig ernsthafter mit Safrankrokussen zu beschäftigen ...Sommertrockene, nie staunasse Stellen hätte ich im Prinzip, gepflanzt wird im August - muss ich sonst noch was wissen?
zwerggarten

Re:Die ersten Krokusse

zwerggarten » Antwort #560 am:

naja, bei mir haben inzwischen die vögel gelernt, dass es irre lustig ist, auch violette krokusse im herbst zu zerrupfen, nicht nur gelbe im frühjahr. ::) :Pansonsten sind die recht dankbar, auch wenn nach ein paar jahren nicht mehr alle blühen (aber einige). gut düngen soll helfen?!du solltest vielleicht noch beachten, dass über sommer die gewählte (dann kahle) fläche nicht überwachsen wird und dass das mit/nach der blüte erscheinende laub gut licht bekommt.
Martina777
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Re:Die ersten Krokusse

Martina777 » Antwort #561 am:

Hm - dann wirds wohl ein Platz bei den Weinstöcken werden - dort, wo auch im Frühjahr die Wildtulpen zu finden sind. Den Bereich halte ich bis auf ein paar Stiefmütterchen bewuchsfrei, gemulcht wird auch der Weinstöcke wegen - mit Grasschnitt und gelegentlich mit benutzem Nagetierstreu.Danke, zwerggarten!PS: Nachtragsfrage: Benutzt Du die Safranfäden zum Kochen? Dass man sie fermentieren muss, ist mir klar, aber das ist ja bestimmt auch in Kleinstmengen machbar?
Günther

Re:Die ersten Krokusse

Günther » Antwort #562 am:

Dass man sie fermentieren muss, ist mir klar, aber das ist ja bestimmt auch in Kleinstmengen machbar?
????? Ich weiß nur, daß die Fäden schonendst getrocknet werden müssen.Fermentiert werden Vanille und Tabak, beispielsweise.
Martina777
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Re:Die ersten Krokusse

Martina777 » Antwort #563 am:

Stand beim Gaissmayer ... sonst wären es bloss "fade Fäden"?Mich hats auch gewundert, weil ich das Fermentieren in noch keiner Safrandoku gesehen habe.
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Mediterraneus
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Re:Die ersten Krokusse

Mediterraneus » Antwort #564 am:

Mit dem Safrankrokus hatte ich noch nie Glück. Hattet ihr den im normalen Gartenboden?Ich glaube, ich hab meinen zu trocken und nährstoffarm in kiesigen Boden gesetzt. Er verschwand dann immer nach wenigen Jahren.In den Anbaugebieten wächst er ja auch "auf dem Acker" quasi. Nur ist es dort meist auch sehr sommertrocken.
LG aus dem südlichen Main-Viereck
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zwerggarten

Re:Die ersten Krokusse

zwerggarten » Antwort #565 am:

normaler gartenboden, knallsonnig, im sommer heiß und trocken. es sei denn, ich stelle da mal den sprenger auf. 8)fermentiert habe ich nie was, aber viel ernte ist es wirklich nicht
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Re:Die ersten Krokusse

Mediterraneus » Antwort #566 am:

Dann trau ich ihm einfach mal mehr Winterhärte zu und pflanz ihn ganz normal ins Beet. Danke.
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Günther

Re:Die ersten Krokusse

Günther » Antwort #567 am:

Bei mir stehen sie auf schottrigen, eher trockenen Hängen, in Gesellschaft anderer trockenheitsliebender (und -toleranter) Pflanzen.In der mir zur Verfügung stehenden Literatur ist auch nix von "Fermentieren" die Rede, bis zu ein paar Jahrhunderte zurück 8)
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Re:Die ersten Krokusse

Mediterraneus » Antwort #568 am:

Vielleicht meinen die den Safranschnaps.
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Martina777
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Re:Die ersten Krokusse

Martina777 » Antwort #569 am:

Bei mir stehen sie auf schottrigen, eher trockenen Hängen, in Gesellschaft anderer trockenheitsliebender (und -toleranter) Pflanzen.In der mir zur Verfügung stehenden Literatur ist auch nix von "Fermentieren" die Rede, bis zu ein paar Jahrhunderte zurück 8)
Ja, eben, es wurde ja auch (und wird wieder) der Safrankrokus da angebaut, wo vorher Wein wuchs. Also stimmt Deine Verwendung hier mit der traditionellen Kultur überein. (Meine geplante somit auch.)Ja, merkwürdig, der Tipp vom Gaissmayer. Vielleicht sollte doch gelegentlich ein Fachmann den Webshop überarbeiten ;)
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