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Auch ich schließe mich der Empfehlung an, nur ein Markengerät zu kaufen und Aktionsware zu scheuen. Natürlich ist Stihl immer erste Wahl. Trotzdem säge ich mit Solo-Sägen. Der Händler ist vor Ort. Das ist entscheidend.
Der Händler am Ort hat Maki** , aber der Name sagte mir nichts , daher habe ich das Thema gestartet . Lärm interessiert hier niemanden - Arbeit darf hier auch mal laut sein . ist eher so das die Leute rüberkommen wenn die Kreissäge läuft und das neueste Projekt erkunden .
Der Händler am Ort hat Maki** , aber der Name sagte mir nichts , daher habe ich das Thema gestartet . Lärm interessiert hier niemanden - Arbeit darf hier auch mal laut sein . ist eher so das die Leute rüberkommen wenn die Kreissäge läuft und das neueste Projekt erkunden .
Maki** = Dolma*!Maki** hat Dolma* vor ein paar Jahren geschluckt, seit dem hat Maki** auch Kettensägen. Bei den Akkumodellen stammt die Akkutechnik von Maki** und die Schneidtechnik von Dolma*. Die 18V Akkus kann man sogar in den Maschinen beider Firmen nutzen, die 36 V haben leider absichtlich unterschiedliche Sockel. Bei den Benzinmodellen sind´s 1:1 die Dolma* Geräte, nur mit etwas anderer Kunststoffhaube, allerdings v i e l teurer.Edit: Es gibt für die 18V Akkus zwei Adapter, um sie in den 36V Maschinen des einen bzw. anderen Brands zu nutzen.
Nun mal ein großes Lob für unsere Stihlsäge:Der Stamm ist beim Sägen auf die Säge gerollt. Säge hat's überlebt und nur unten am Boden ein paar Kratzer. Es lohnt sich eben doch, qualitativ hochwertige Geräte zu kaufen. GG war geschockt und dann überglücklich, dass seine geliebte Säge überlebt hat P.S.: Xaver hat dafür gesorgt, dass die Birke auf das Flachdach gefallen ist und wir morgens ganz schnell sägen mußten.
Das mit dem Kauf einer Qualitätssäge kann ich voll bestätigen. Ich hatte mich für eine von Husquarna mit Akku entschieden, da ich denselben Akku auch mit dem Trimmer benutzen kann. Preislich bleibt das Ganze trotzdem ein hoher Aufwand...Die erste Sägeaktion am vergangenen Samstag war ein Vergnügen - wie durch Butter ging es mit der Kettensäge durch die Stämme. Ich bin allerdings froh, dass ich mit einer sehr kleinen Bosch-Kettensäge (absolut kein Vergleich!) schon seit ein paar Jahren Erfahrungen gesammelt hatte. Die Kleine kommt zusammen mit einer japanischen Handsäge jetzt beim Entasten wieder zum Einsatz. In voller Forstabeitermontur (Schnittschutz-Latzhose + Schnittschutzstiefel + Helm mit Kopfhörern und Gesichtschutz) war ich sicher ein uriger Anblick, als ich am Steilhang rumgekraxelt bin.
Ich habe seit September ne mittlere Säge von Stihl, Elektro - die sägt super. Besonders schön ist diese Spannfunktion, ganz unkompliziert. Gereinigt habe ich sie auch brav. Hoffentlich denke ich das nächste Mal, wenn ich ohne fachmännische Anleitung drangehe, auch an alles. Ich will aber warten, bis so ein Einsatz wieder lohnt, wegen des Saubermachens. Wegen eines Schnittes mache ich die Kettensäge nicht an.
Nun mal ein großes Lob für unsere Stihlsäge:Der Stamm ist beim Sägen auf die Säge gerollt. Säge hat's überlebt und nur unten am Boden ein paar Kratzer. Es lohnt sich eben doch, qualitativ hochwertige Geräte zu kaufen. GG war geschockt und dann überglücklich, dass seine geliebte Säge überlebt hat P.S.: Xaver hat dafür gesorgt, dass die Birke auf das Flachdach gefallen ist und wir morgens ganz schnell sägen mußten.
Beim Sägen? Dann waren da doch noch HÄnde dran an den Griffen denn eine Fernbedienung gibts für das Teil ja nicht? Da würde ich mir mehr Gedanken um die Finger und Hände machen als um die Maschine...