Weil sich z.B. Meterholz viel leichter stehend tragen läßt als liegend. Du nimmst es, beide Arme drum rum, und auf den Spalter hingestellt. Ist viel einfacher als wenn man das Meterhold legen muss. Dann: wenn es liegt, musst Du es liegend wieder aufheben und das gespaltene Holz wohin tragen. Diese ewige Bückerei schafft jeden irgendwann.Warum ?Senkrecht ist besser als liegend.
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Brennholz (Gelesen 30798 mal)
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- Herr Dingens
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Re:Brennholz
Viele Grüße aus Nan, Thailand
Re:Brennholz
Ich habe mir soeben eine Fiskars X27 bestellt.

„Am Ende entscheidet die Wirklichkeit.“ Robert Habeck
- Herr Dingens
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Re:Brennholz
in welcher Laenge?die 36" sieht aus wie Urenkel von meinerIch habe mir soeben eine Fiskars X27 bestellt.![]()
- Gänselieschen
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Re:Brennholz
Wozu braucht man gespaltenes Meterholz überhaupt - es sei denn, man grillt ständig Wildschweine am Spieß
.Ich warte mal das WE ab, lasse den Hern sein Produkt testen und dann werde ich wohl auch so eine von Fiskars bestellen.Chica - du hast mir wirklich Mut gemacht
@ Staudo - die wiegt 2.6 kg, oder? Ganz schön schwer, meine ich.


Re:Brennholz
Der Holzhackplatz ist mein Fitnessstudio.
Gespaltene Meterstücke stapeln sich gut, trocknen besser und sind anschließend auf der Kreissäge leicht zu zersägen. Ich säge mir kurze Stammstücke und spalte die.

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Re:Brennholz
OT, aber voller Begeisterung: Ich habe seit Weihnachten eine Fiskars zum Heckenschneiden. Ich bin hin und weg. Das geht durch wie Butter und ist viel weniger anstrengend als alles, was ich je gehabt habe. Liebe ist, wenn man...im Brennholzthread von Heckenscheren schreibt...
- Gänselieschen
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Re:Brennholz




Re:Brennholz
Mit gutem Werkzeug zu arbeiten ist ein ganz besonderes Vergnügen.

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Re:Brennholz
Also wer bei Kurzholz 10-12 Tonnen braucht, der macht gewaltig was falsch. Da reichen 5 Tonnen vollkommen aus. Da ist eine vernünftige Zylindergeschwindigkeit vor allem beim Rücklauf wichtiger. Und um Meterhölzer zu spalten ist es wichtiger dass der Zylinder auch wenigstens die 1m Weg macht. Bei Meterspaltern ist dann eher eine Kraft von 8-10 Tonnen aufwärts. Weiter ist es wichtig das er unten keine Stufe hat, sonst muß man nämlich alle Meterstücke auf diese blöde Stufe hieven. Viel Spass dabei. Und wer wirklich dicke Brummer damit spalten will/muss so dass sich die 12 Tonnen auch wirklich lohnen, der sollte auch gleich auf einen Stammheber bestehen. Denn Trümmer jenseits der 60cm Durchmesser ständig aufzustellen geht auch in den Rücken.Analog bei den manuellen Spaltgeräten. Fiskars ist nett bei Kurzholz. Bei Meterstücken geht nix an einem 3 kg oder für stärkere Personen gar ein 5kg Spalthammer vobei und die Fiskars sind vielleicht noch bei dünnen Birken oder Ahorn zu brauchen. Ansonsten ist Fiskars da eher ein gut beworbenes Modespielzeug.....Was die Spaltkraft anbelangt, würde ich immer wenigstens 10 bis 12 Tonnen empfehlen, da kommt man dann immer noch oft genug an die Grenzen des Spalters, aber wenigstens nicht laufend.
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Re:Brennholz
Schon mal was von Handsappie gehört? Dann hat die Bückerei ein Ende.,,,Dann: wenn es liegt, musst Du es liegend wieder aufheben und das gespaltene Holz wohin tragen. Diese ewige Bückerei schafft jeden irgendwann.Warum ?
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Re:Brennholz
Die ist dann wohl eher etwas für JungsIch habe mir soeben eine Fiskars X27 bestellt.![]()

Ja das ist ein Problem beim Kleinholz, ein Stapel fällt immerGespaltene Meterstücke stapeln sich gut...

Da aber unverzichtbar, wenn man nicht die Kraft hat. Ich habe damit ohne viel Krafteinsatz Kiefer, Weide und Robinie gespalten. Mit einer herkömmlichen Axt wäre das nix. Ob das bei Meterholz nicht auch so ist, kann ich nicht beurteilen, würde ich mir aber so vorstellen, wenn ich meinen Nachbarn beim Holzspalten mit herkömmlicher Axt und Spaltkeilen seheAmur hat geschrieben:Fiskars ist nett bei Kurzholz.

Der schönste Garten ist der, der kurz vor dem Verwildern steht.
Dr. med. Daniel Gottlob Moritz Schreber (1808-1861)
Dr. med. Daniel Gottlob Moritz Schreber (1808-1861)
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Re:Brennholz
Es ist die Frage, wie man sonst 20 fm vom Polder rein aufs Grundstück kriegt,Ungespalten? Weißt Du was ein Meterstück bei 40 cm Durchmesser wiegt?Oder soll man das auf 30-er Länge sägen? Mit der Kettensäge? Hast Du schon mal 20 fm in 30-er Länge mit der Kettensäge gesägt?Also, das wird in Meterstücke gesägt, dann gleich draußen mit dem Bulldog gespalten und dann rein gebracht und 2 Jahre so wie es ist gelagert. Zum Trocknen sollte es offen sein, es trocknet sonst vie zu schlecht. Zuletzt wird es mit der Wipp-, nicht Tischkreissäge auf 30-er Länge gesägt.Wozu braucht man gespaltenes Meterholz überhaupt - es sei denn, man grillt ständig Wildschweine am Spieß.
Viele Grüße aus Nan, Thailand
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Re:Brennholz
Ich kann Dir sagen, wer Kurzholz spaltet, macht was falsch. Gespaltet wird Meterholz, und da hast Du mit einem 5-Tonnen Spalter einfach mal nur ins Klo gegriffenAlso wer bei Kurzholz 10-12 Tonnen braucht, der macht gewaltig was falsch. Da reichen 5 Tonnen vollkommen aus.....Was die Spaltkraft anbelangt, würde ich immer wenigstens 10 bis 12 Tonnen empfehlen, da kommt man dann immer noch oft genug an die Grenzen des Spalters, aber wenigstens nicht laufend.

Viele Grüße aus Nan, Thailand