Nein, das ist ein normales Hepatica nobilis, von dem es durchaus auch recht große Typen gibt, ich hab auch ein paar davon. Die Blattform ist typisch und läßt keinen Einfluss von Hepatica transsilvanica erkennen. Ist aber auf jeden Fall eine sehr schöne Pflanze.
"eine sehr schöne pflanze", genau so etwas suche ich. (meint, auf die blüte kommt es mir nicht so sehr an ).
Bei mir überrascht "Elison Spence" auch mit einem Teppich aus Blüten, auf doppelter Fläche vom Vorjahr. Leider liegt mein Schredderhaufen noch im Weg, deshalb noch kein Bild.Was sagt ihr zu diesem Hepaticas nobilis? Ich hoffe, man sieht es auf dem Bild: Es ist nach innen hin rosa überhaucht.
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"Ich glaube, viele von uns haben ihre Heimat längst verloren, denn sie haben sie in der Kindheit gelassen, in den staubigen Straßen und an den sonnigen Tagen, als die Welt noch gut war, weil wir nur die Fassade sahen und zu klein waren, die Türen zu öffnen."
"Ich glaube, viele von uns haben ihre Heimat längst verloren, denn sie haben sie in der Kindheit gelassen, in den staubigen Straßen und an den sonnigen Tagen, als die Welt noch gut war, weil wir nur die Fassade sahen und zu klein waren, die Türen zu öffnen."
Ulrich anscheinend kennst Du Dich gut mit ausgefallenen Hepaticas aus. Was weisst Du über Hepatica Skyline. Andreas Haendel hat sie erwähnt im Zusammenhang mit Prickel.
Versuch doch ein weiße Hep. Damit zu bestäuben. Ich glaube die Füllung wird rezessiv vererbt. In der F2-generation könnten ein paar gefüllte dabei sein.Link: http://www.hepatica.eu/en/2010/09/13/fi ... -seed/Über diesen Neuzugang freue ich mich auch.
Ich hab mir eine "Elison Spence" bestellt, hat sie besondere Ansprüche oder fühlt sie sich bei den einheimischen Leberblümchen wohl?
Sie ist bei mir robust und mit der Zeit auch wüchsig. Sie stand zwei Jahre lang auf nicht wirklich humosem Boden, seit ich sie vor vier Jahren in Lauberde gepflanzt habe und an eine Beetkante, ist sie zu A3-Fläche angewachsen. Heuer kommt sie erst raus, hat aber sicher viele Blüten!
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"Ich glaube, viele von uns haben ihre Heimat längst verloren, denn sie haben sie in der Kindheit gelassen, in den staubigen Straßen und an den sonnigen Tagen, als die Welt noch gut war, weil wir nur die Fassade sahen und zu klein waren, die Türen zu öffnen."