






Moderator: AndreasR
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Wie lange hast du den Sambucus schon?Kannst du schon beurteilen, ob ein jährlicher Zuwachs von 20 - 45 cm realistisch ist?Neben einen Sambucus racemosa 'Sutherland Gold' eine Hydrangea aspera 'macrophylla', fedriges gelbes Laub neben großem, pelzigem, grünen.Das alles ist allerdings noch recht jung und noch nicht gut eingewachsen, daher keine extra Bilder, in meinem Garten-Thread zeige ich den Bereich ja immer mit.
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Wieviel Schatten brauchen oder vertragen sie denn eigentlich?Meine wächst üppig, sogar recht schnell, finde ich, mit wunderbaren großen Blättern, eigentlich ganztägig im Schatten, morgens der lichtere des großen Apfelbaumes, nachmittags der dichtere der Haselhecke zum Nachbarn.Aber sie blüht eben seit 2 Jahren nicht mehr.Manchmal im Sommer, wenn es sehr lange trocken ist, ist sie eine der ersten Sträucher dort, neben dem Cercidiphyllum 'Rotfuchs', der die Blätter etwas hängen lässt, könnte es damit zusammen hängen?...Für mich gehören die Samt- und Rauhblatthortensien zudem sowohl gestalterisch als auch von ihren Ansprüchen her eher in den "Ostasiatischen Monsunwald". Nach meiner Erfahrung gefällt es ihnen am besten in einem durchlässigen humusreichen Boden, der von oben durch ein lichtes Laubdach wenigstens teilweise beschattet ist ...
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Mir gefallen nur keine Pflanzenkombinationen, wo zu viele Laubfarben durcheinander gebracht werden.Gelblaubige Stauden und Gehölze gehören für mich an den Gehölzrand mit nicht allzu viel direkter Sonne. Dort finde ich sie stimmig, gestalterisch wichtig weil sie dort als Aufheller fungieren. Viele dieser Pflanzen bleichen in der prallen Sonne zudem oft aus der bekommen wie gerade gelblaubige Sambucus auch gerne braune Blattränder.Im übrigen bin ich hier nicht der Geschmacksapostel.@TrollHydrangea macr. und pan. würden dir in Kombination mit Sutherland Gold auch nicht gefallen?Und lichtes Laubdach ist in meinem Garten sowieso fast überall….
Ok, aber du kannst dir die Gruppe in ausgewachsenem Zustand sicher besser vorstellen als ich.Im übrigen bin ich hier nicht der Geschmacksapostel.
Doch zu tiefe Temperaturen im Winter bzw. Spätfröste? Die Dinger blühen an den im Vorjahr gebildeten Spitzen.Wenn sie offenbar sonst gut wächst, kann es kein Mangel sein. Vielleicht eher das Gegenteil. Zu viel Futter bedeutet oft zu später Triebabschluss und damit höhere Anfälligkeit für Frostschäden.Ist jedoch auch nur Spekulation.Der Cercidiphyllum steht viel sonniger und hat letzten Juli auch einige Blätter abgeworfen.Die Samthortensie hat einmal geschlappt, aber die Blätter haben keine Schäden davon getragen.Keine Idee, was für ein Grund die Blütenverweigerung haben könnte?Nährstoffmangel?