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die hab ich gestern auch beäugt und festgestellt, dass ich mir das Düngen dieser Art sparen kann. Im 4. Jahr belegt der inzwischen gevierteilte Bestand einen guten Quadratmeter. Mir unverständlich, warum diese so einfach vermehr- und kultivierbare, beinahe wuchernde Pflanze noch immer vergleichsweise rar und kostspielig ist.
Konsequent jäten. es lässt sich relativ gut in den Griff bekommen, wenn man am Ball bleibt.
Konsequent jäten klappt nur bei leichtem Boden . Ich bekomme sie nicht einmal komplett aus der Erde.Anscheinend sind sie an feuchten Boden gebunden: Überall, wo es durch Humisierung trockner und lockerer wird, gehen sie zurück. Da kann ich aber noch 20 Jahre warten.
da hat's eine ganz eilig ...Ranzania japonica ...so hatte ich mir das allerdings nicht vorgestellt, da ich endlich mal samen ernten will von der. mal sehen, wie sich die andere verhält, noch zeigt sich nichts.
Meine Pflanze treibt jetzt genauso niedlich aus
Nachtrag:
Nur langweilige Naturen sind frei von Widersprüchen. (Erich Mühsam 1878-1934)
Ich denke, es ist C. glanduligera = Dentaria glandulosa. Und die vermehrt sich wirklich schnell,während C. pentaphyllos bei mir ziemlich verhalten ist.Hab ich bestimmt schon mal geschrieben, dass C. glanduligera oft als C. pentaphyllos im Handel ist und selbst in einem der Köhlein-Pflanzenbücher unter diesem Namen abgebildet.
Oh ich glaub ich weiß woher die deine kommt, dann ist sie mit meiner "verwandt". Ist sicher C. glanduligera und treibt hübsch violett aus.
"Ich glaube, viele von uns haben ihre Heimat längst verloren, denn sie haben sie in der Kindheit gelassen, in den staubigen Straßen und an den sonnigen Tagen, als die Welt noch gut war, weil wir nur die Fassade sahen und zu klein waren, die Türen zu öffnen."
Ja, das war meine Vermutung. Ich glaube, wir haben uns sogar drüber unterhalten, vor zwei Jahren in Berlin. Ist jedenfalls eine sehr schöne Pflanze, die ich gerne flächendeckend hätte, aber sie legt erst langsam los.
"Ich glaube, viele von uns haben ihre Heimat längst verloren, denn sie haben sie in der Kindheit gelassen, in den staubigen Straßen und an den sonnigen Tagen, als die Welt noch gut war, weil wir nur die Fassade sahen und zu klein waren, die Türen zu öffnen."