LGLeoAquilegia, Akelei ab 2013 (Gelesen 124092 mal)
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Re:Aquilegia, Akelei 2013-2014
LGLeo- lerchenzorn
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Re:Aquilegia, Akelei 2013-2014
Wild gesammelte Samen zu verwenden, wie Du, ist vermutlich die beste Möglichkeit, wenn man die Art als solche ziehen möchte. Ich denke, dass alles andere nach wenigen Generationen nur noch muntere Hbyriden sind.Im FNA-Schlüssel sind in den Punkten 10 bis 14 die einander ziemlich ähnlichen Arten um Aquilegia canadensis verschlüsselt. (A. eximia, A. shockleyi, A. formosa, A. elegantula, A. canadensis, A. desertorum) Zu A. canadensis soll es noch eine subsp. skinneri geben, die auch als eigene Art geführt wird. Ist aber in der FNA nicht verschlüsselt und auch bei plants.usda.gov nicht als Synonym genannt. Ob die nur in Mexiko vorkommt? (hat auch 7 Aquilegia-Arten, aber welche)kennt jemand einen guten bestimmungsschlüssel um Aquilegia canadense + A. formosa unterscheiden zu können, wenn man die herkunft der pflanzen nicht kennt? ich kann die beiden jedenfalls anhand von fotos nicht unterscheiden bzw. weiß nicht, worauf zu achten ist. bei mir im garten fängt ein A. formosa zum blühen an. der samen wurde am wildstandort (mt. charleston, nevada) gesammelt + ist herkunftsbedingt folglich A. formosa.
- lerchenzorn
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Re:Aquilegia, Akelei 2013-2014
- lerchenzorn
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Re:Aquilegia, Akelei 2013-2014
Re:Aquilegia, Akelei 2013-2014
Anke
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Re:Aquilegia, Akelei 2013-2014
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Re:Aquilegia, Akelei 2013-2014
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Re:Aquilegia, Akelei 2013-2014
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Re:Aquilegia, Akelei 2013-2014
tollDer Rothmaler V hat aus der Gruppe vier Arten verschlüsselt:- Blütenhüllblätter horizontal ausgebreitet oder zurückgebogen - A. formosa / A. shockleyi - Blütenhüllblätter aufrecht oder aufrecht abstehend, nicht horizontal ausgebreitet, meist kürzer als der Sporn - A. canadensis / A. desertorum Aquilegia formosa ist also die im Tutu, A. canadensis die im langen Abendkleid.
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Re:Aquilegia, Akelei 2013-2014
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"(…) die abstrakten worte, deren sich doch die zunge naturgemäß bedienen muß, um irgend welches urteil an den tag zu geben, zerfielen mir im munde wie modrige pilze." hugo von hofmannsthal – der brief des lord chandos
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