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Mein Garten in Westungarn (Gelesen 24054 mal)

Gartengestaltung von Planen, Gelände und Boden über generelle Anlage, Wege, Steine, Zäune, Beete bis hin zu Kunst und Handwerk

Moderatoren: Nina, AndreasR

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martina 2
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Re:Mein Garten in Westungarn

martina 2 » Antwort #45 am:

Mit soviel platz auch wuchermonster wie "cerise bouquet" wunderschön aber für den durchschnittlichen garten einfach zu groß, oder frühlingsduft oder nevada oder marguerite hilling, alle sehr frosthart. oder salet wenn man einen beinahe dauerblüher will der im winter hart im nehmen ist.
An der Auswahl würde es wohl nicht scheitern, eher an den Kosten. Aber es gibt ja Ausläufer, Stecklinge... da ließe sich bestimmt etwas machen, sofern gewünscht.
Schöne Grüße aus Wien!
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pidiwidi
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Re:Mein Garten in Westungarn

pidiwidi » Antwort #46 am:

Wenn nicht die Wildtiere gleich alles abfressen würden vielleicht auch Sommerflieder bei Dir gut gedeihen? Die wachsen sehr schnell und sind meist leicht über Stecklinge zu vermehren. Das schöne an ihnen ist, dass man sie im Frühjahr bei Bedarf tief runterschneiden kann, dann ergeben sich schnell "frühjahrshelle" Bereiche die im Laufe den Sommers dann schattiger werden. So plane ich z.B. am Südrand meiner neuen Helleborenbeete diese Sträucher aufzupflanzen bzw. die sind schon da aber die Helleboren fehlen noch.Anders als bei Bäumen bleiben sie untenrum dichter und werden nicht so hoch.Gartenplaners Idee mit den "Gräserbeeten" finde ich für deinen Garten schön. So englisch grüne Räume würden mir in deiner Situation wohl nicht so gefallen.Warum willst Du den Swimmingpool so mit Hecken einfassen? Damit die Nachbarn nicht gucken können? Oder damit er genug Schatten bekommt?Meine Nachbarn haben übrigens ihren Swimmingpool nur halb im Garten versenkt, dann hatten sie genug vom Buddeln und meinten das Wasser dürfte ruhig schnell warm werden. Dafür haben sie das was noch rausguckte dann mit alten Ziegelsteinen einfach lose (also ohne Mörtel) verkleidet. Das ist richtig ansprechend geworden.VG pi
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Josef4

Re:Mein Garten in Westungarn

Josef4 » Antwort #47 am:

Zitat von Nemesia : "Dein Garten ist geduldig mit seinem Gärtner, ganz sicherlich."Zwischen diesen beiden Fotos liegen 5 Wochen:Bild BildSo geduldig ist dieser Garten.Wenn ich die Arbeit eines Tages nicht erledige, brauche ich danach 2 Tage, um sie abzuarbeiten. Wenn ich auf 50 m² nackter Erde (jetzt bei den Blumen- und Gemüsebeeten) das Unkraut von Hand entferne und dies den ganzen Tag mache, ist das Unkraut schneller, es wird immer mehr. Schon bei so einer kleinen Fläche komme ich um den Einsatz von Herbizid nicht herum.Gartenplaner, habe mir deinen Garten angesehen. Mir fiel am Anfang auf, daß du von einer Wiese schreibst, die nur einmal im Jahr gemäht wird. Kommt da ein Traktor zum Einsatz?pidiwidi, danke für die Tips zum Umgang mit Sommerflieder. Es ist wohl derselbe wie der von anderen Mitgliedern zuvor schon erwähnte Schmetterlingsflieder. Ich habe gegoogelt, finde ihn sehr schön und werde mich umsehen, ob ich den hier irgendwo kaufen kann. Schmetterlinge kommen auch jetzt schon häufig in meinen Garten, das gefällt mir.
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enaira
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Re:Mein Garten in Westungarn

enaira » Antwort #48 am:

Toll, was du dir da vorgenommen hast, Josef!Ich bewundere deinen Mut!!!Ich habe deine Beschreibungen hier und in dem anderen Faden mit Neugier und Spannung gelesen und bin ganz fasziniert.Einen Aspekt finde ich, nach eigener Erfahrung, ganz besonders wichtig, und dein letzter Beitrag bestätigt dies.Du solltest wirklich von Anfang an so planen, dass dein (großes) Paradies auf Dauer möglichst wenig schwere körperliche Arbeit benötigt und auch wenn du dich mal über ein paar Wochen nicht kümmern kannst, nicht gleich alles überwachsen wird.Es macht also wirklich keinen Sinn, irgend welche wunderbaren Pflänzchen zu setzen, die aber gehegt und betüddelt werden müssen.Oder Bäume/Sträucher, die ohne regelmäßigen Schnitt schnell alles zuwuchern.Viele Erfahrungen der Forums-Gärtner lassen sich vermutlich nicht oder nur teilweise auf die dortigen Bedingungen übertragen, und mir kommt der Ratschlag, sich in der Umgebung umzusehen, ganz entscheidend vor.Was keineswegs bedeuten muss, dass dein Garten ein Abbild der Umgebung werden muss.Aber wenn du außer Garten auch noch Ungarn genießen willst, so lange du das noch kannst, würde ich sicherlich zumindest einen Teil zunächst mal "ungarisch pflegeleicht" gestalten.Ich schätze, dass du auf Dauer ganz besonders Probleme mit schnell wachsendem "Unkraut" haben wirst, denn der Wind wird dir die Samen immer wieder heranbringen.Deshalb machen Blumen- und Gemüsebeete vermutlich wirklich nur auf kleiner Fläche Sinn.Strauch- und Wildrosenhecken sehen auch wunderbar aus!
Liebe Grüße
Ariane

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Gartenplaner
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Re:Mein Garten in Westungarn

Gartenplaner » Antwort #49 am:

Nackter Boden ist die pflegeintensivste Form eines Gartens."Die Natur" hasst nackten Boden, dort wird jeder Samen, der im Boden ruht (im Boden gibt es richtiggehend eine "Samenbank" ein- und mehrjähriger Unkräuter, die jahrelang überdauern können) und jedes Samenkorn, das aus der Umgebung angeweht oder anders herantransportiert wird, massiv keimen, sobald der Boden umgebrochen wird oder auch mit Herbiziden "nackt" gemacht wird.Den Boden so intensiv wie möglich abzudecken, egal ob mit intensiver Bepflanzung mit Stauden, Wiese/Rasen oder dicken Mulchschichten ist die einzige Möglichkeit, solch einen Wucherurwald zu verhindern.Ich bin nur alle 2-3 Wochen vor Ort, im Dezember/Januar gar nicht.Ich musste mir damals überlegen, ob und wie ich ein völliges Verbuschen der Obstwiese verhindere, Zwetschgen und Pflaumen machen Ausläufer, die ziemlich rasch zu großen Sträuchern aufschießen und natürlich verteilen Vögel Samen von Hecken.Vorher weideten Schafe unter den Obstbäumen, die hielten die Wiese instand, danach noch eine zeitlang Kühe.Es war zuerst sehr schwierig, ein einmaliges Mähen organisiert zu bekommen.Jede Woche oder spätestens alle 2 Wochen ALLES zu mähen, wäre bei uns völlig unmöglich gewesen.Und jede Woche mähen lassen von Firmen extrem teuer, ich glaub wir hatten mal nen Kostenvoranschlag über 4000 Euro Pro Jahr von einer Garten-und Landschaftsbaufirma für Mähen alle 2 Wochen ab April(in Luxemburg ist alles teuer)Schliesslich machte das einmalige Mähen ein Naturschutzverein einige Jahre lang teilweise mit Traktor und Balkenmäher, die wollten irgendwann nicht mehr, da fand ich ne Gartenbaufirma, die so eine Art Mini-Lastwagen mit Mähwerk und Auffangcontainer in ihrem Fuhrpark hatten, weil sie auch viel für Gemeinden eben solche Wiesen mähten.Kostet auch immer noch 1000 Euro, ist für mich aber die einzige Möglichkeit.Die Rasenwege und das Quadrat direkt an der Terrasse muss ich möglichst alle 2 Wochen mähen, sonst muss ich den Wiesenmäher nehmen, den wir uns sicherheitshalber angeschafft hatten, der mäht auch sehr hohes Gras, hat aber keinen Auffangbehälter.Bei mir ist die Riesenmenge an Grasschnitt noch ein Problem, das allein dabei anfällt.Wir haben 3 große und eine mittlere Biotonne und die großen sind nur mit Grasschnitt voll, wenn ich mähe.Seit diesem Jahr werden sie nicht mehr jede Woche geleert, nur alle 2Wochen, ich hab den Schnitt jetzt mal genutzt, um ein Stückchen Wiese in ein Beet zu verwandeln, wie das nächstes Jahr funktioniert, weiß ich noch nicht.Das Mähen einmal, bzw. Inzwischen 2x im Jahr fördert Blumen in der Wiese, ich hab noch Samen von Wiesenblumen nach einigen Jahren ausgebracht.Die Wiese ist mein "Staudenbeet", ich hab ansonsten sehr wenig Beete, weil ich die nur schwer über die Anfangsphase hinausbekommen würde, bis die gewünschten Pflanzen den Boden dicht bedecken würden und dadurch Unkraut verdrängen, verhindern.Mit der Wiese behalte ich den Garten noch unter Kontrolle, sozusagen.Gehölzgarten und Eibenhain, dekorative Bereiche ohne Wiese, hab ich anfangs dick mit Rindenmulch bedeckt und Walderdbeeren, Waldmeister und andere als dichte Bodendecker gesetzt, das ist aber alles nur für den Schatten.Die Hecken geben meinem Garten Struktur und verhindern, dass man alles mit einem Blick überschauen kann, was ich für meine Situation als langweilig am Anfang empfand und immer noch froh bin, dass ich das gemacht hab.Ich bin am Anfang auch rumgelaufen und hab mir von verschiedensten Stellen aus angeschaut, was für einen Ausblick man hat.Dann hatte ich in einem Herbstschlußverkauf Gartenstühle aus Teak gekauft und die dort aufgestellt, wo ich es schön fand zu sitzen und wo es etwas Interessantes zu sehen gab - eins deiner Fotos aus "Vorher-nachher" erinnert mich ganz stark an meinen Garten, da hast du ein Foto von ganz oben aus deinem Garten zum Haus gemacht und man sieht über das Haus hinweg noch Dorf und Landschaft, das hab ich fast genauso bei mir, da hatte ich zuerst einen Stuhl, dann irgendwann zwei und schliesslich eine Bank.Da ist nix befestigt, ich mähe nur vor der Bank und eben den Weg dahin.Ich hab allerdings den Vorteil, dass ich da einen alten Birnbaum hab, der Schatten spendet.Außer der Terrasse hab ich fast keine "befestigten" Sitzplätze, also mit Pflaster, Kiesfläche oder so, weil das eben auch teuer wäre.P.S.:Wahrscheinlich wärs für dich am klügsten, jetzt erstmal alles regelmäßig zu mähen, wenn das leistbar ist.Das hält das Unkraut im Zaum bzw. verdrängt vieles, was Mähen nicht verträgt.Wiese hat den Nachteil, wenn man nur einmal mäht, dass sie Unmengen neuer Samen jedes Jahr produziert, die einem in neuen Beeten Probleme machen.Und nach und nach dann dort Rasen zu entfernen, wo du was pflanzen möchtest.Und so wenig wie möglich nackten Boden im Garten zu haben.Wenn due Gemüse anbauen möchtest, müssten da Gemüsecracks was zu Mulchmöglichkeiten schreiben.Auch um neugepflanzte Gehölze ist dick Mulchen angesagt.In weiterer Zukunft könntest du mit Gehölzen wirklich vielleicht ganz gut zu einem wenig arbeitsintensiven Garten kommen.
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Re:Mein Garten in Westungarn

Josef4 » Antwort #50 am:

1000 Euro, das ist ja brutal!Danke, enaira! Eine Heckenrose hatte ich, die erforderte mehr Schnittarbeit als alles andere. Weil sie auch an einem blöden Platz war, den Eingang zur Grillhütte versperrte, in den Apfelbaum reinwuchs und Mehltau bekam, habe ich sie gerodet.
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enaira
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Re:Mein Garten in Westungarn

enaira » Antwort #51 am:

O.k., "Heckenrose" ist vielleicht auch der falsche Begriff gewesen.Ich meinte eigentlich eher Rosen, mit denen man eine Hecke bilden kann.Bei mir wächst z.B. die Kartoffelrose 'Moje Hamarberg', die ich sehr liebe. Sie blüht eigentlich den ganzen Sommer, während schon Hagebutten dran sind, duftet frisch-zitronig und wird nur alle paar Jahr mal komplett runtergeschnitten, damit sie die Autofahrer auf dem angrenzenden Parkplatz nicht zu sehr belästigt.Ich kann aber nicht sagen, ob so etwas bei dir gut wächst.(Im Moment hat sie einen Ausläufer, der demnächst blüht. Ich weiß aber nicht, ob ich ihn mit Wurzeln abtrennen könnte...)Rose-MojeHammarberg-13-2b.jpgBild von heute.So groß ist sie nach Komplettschnitt im Herbst.Vorne rechts sieht man die beiden Ausläufertriebe.Die Blätter sind etwas heller und größer, möglicherweise sind das Triebe der Unterlage. Bin auf die Blüten gespannt.Rose-MojeHammarberg-14-2.jpg
Liebe Grüße
Ariane

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SusesGarten
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Re:Mein Garten in Westungarn

SusesGarten » Antwort #52 am:

Ich würde bei so einem großen Garten, der in einem heissen Klima liegt, auf einem großen Teil des Grundstücks einen Waldgarten anlegen. Dazu erst nur nicht zu langsam wachsende Bäume pflanzen. Je nachdem, wie dicht man sie setzt, geben sie schnell Schatten und nehmen dem Unkraut das Licht. Die Blätter im Herbst mulchen den Boden. Wenn sie zu dicht werden, kann man sie umsägen und auslichten. In Baumschulen gibt es junge Gehölze in großen Mengen sehr günstig.Zwischen die Bäume, die dauerhaft bleiben, kämen später an einige Stellen Wald- und Schattenstauden. Nur auf einem kleinen Teil des Gartens würde ich Stauden- und Gemüsebeete anlegen. Der Rest würde Wiese bleiben, die 2 mal im Jahr mit dem Trecker gemäht werden kann. Rasenwege dazwischen und gut wäre es. Wenn die Zeit, die zur Pflege zur Verfügung steht, es zu lässt kann man der Wiese immer wieder Platz für ein Beet weg nehmen.Ich denke, das würde etwa so, wie bei Gartenplaner.
Viele Grüße, Susanne
Josef4

Re:Mein Garten in Westungarn

Josef4 » Antwort #53 am:

Was du aber gerade machst ist - sorry, wenn ich das jetzt so hart schreibe - planlos drauf los bauen und pflanzen.
Ist schon länger her und inhaltlich durch weitere Konversation auch schon überholt, aber ich mußte vorhin daran denken, als ich folgendes las:"Wenn es etwas gibt, das einem Menschen, der Perfektion anstrebt, drei Pteracantha-Äste zwischen die Beine wirft, dann ist das die Flora. Auch etliche Profis, denen dank ihrem Wissen und der jahrzehntelangen Beschäftigung mit dem wachsenden Grün schon die blutrote Fingerhirse aus den Ohren wächst, ereilt dasselbe Schicksal." (aus "Der Blog von Nick")Jedenfalls habe ich heute 5 Schmetterlingsflieder gekauft, jetzt sind sie hier im Handel, weil sie blühen. Dazu noch eine Weigela, und heute kam auch der Marillen-Sämling von July an. Damit wird sich mein Garten deutlich sichtbar etwas weiter entwickeln, leider kann man heute nachmittag nicht vor die Tür, es ist sonnig und brutal heiß.
Josef4

Re:Mein Garten in Westungarn

Josef4 » Antwort #54 am:

Die seit April angelegten Blumen- und Gemüsebeete haben nun so ziemlich ihren Endzustand erreicht, nur die Ipomoea lobata blüht immer noch nicht voll. Naja, war ja auch nicht allzu warm im August. Dafür mußte ich seit 7. August nicht wässern...Blick durch einen Terrassen-RundbogenBildVon links, von rechts und aus der Nähe - in der prallen Mittagssonne!Bild Bild BildDas alles war nur möglich durch die großartige Mithilfe von Forumsmitgliedern! Ohne die Samen- und Sämlingszusendungen von Zwiebeltom, Nemesia Elfensp., July und michaelbasso wäre dieses Ergebnis nicht möglich gewesen. Es ist irgendwo ein Forumsgarten. Dafür danke ich euch sehr! Das bewirkt natürlich, daß ich mich dem Forum ganz besonders verbunden fühle, weil ich seinen segensreichen Nutzen täglich vor Augen habe.
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Quendula
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Re:Mein Garten in Westungarn

Quendula » Antwort #55 am:

Jetzt sieht es schon mehr nach Garten aus :D . Schön.
Erwarte nichts, doch rechne mit allem!
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ninabeth †
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südlich von Wien, 6b - 7a, 185m üNN

Re:Mein Garten in Westungarn

ninabeth † » Antwort #56 am:

Sehr schön gelungen, Josef4 :D :D :D 0
Liebe Grüße
Ninabeth

Wer nichts weiß, muss alles glauben.
Josef4

Re:Mein Garten in Westungarn

Josef4 » Antwort #57 am:

Danke!, hab' vergessen: Bitte vergleichen mit dem vierten Bild auf Seite 1. (Erst recht gewaltig ist der Unterschied zum Zustand im Vorjahr.)
Schantalle
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Re:Mein Garten in Westungarn

Schantalle » Antwort #58 am:

Danke!, hab' vergessen: Bitte vergleichen mit dem vierten Bild auf Seite 1. (Erst recht gewaltig ist der Unterschied zum Zustand im Vorjahr.)
Zeigt das hier:
Josef4 hat geschrieben:Bild
wirklich den Abschnitt, aber aus 2013?Wahnsinn!Gratuliere :)
Aster!
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lord waldemoor
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Re:Mein Garten in Westungarn

lord waldemoor » Antwort #59 am:

sieht schön üppig aus ;)
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