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@lonicera66:Ich glaube, die Bäume wären umstürzgefährdeter, wenn von oben aufgegraben und dabei die stärksten Wurzeln zu einer Seite völlig gekappt worden wären.Wurzeln sind elastisch und lang, die reichen weit über die Höhlung hinaus und so lange das so ist, stehen die Bäume recht sicher und auch die Decke ist durch das Wurzelgeflecht zu einem Teil gesichert...erstmal...Das von oben kommende Regenwasser ist allerdings ein destabilisierendes Problem.Wenn Cogito die Höchststände des Grundwassers im Winter oder nach Dauerregen nicht bedacht hat, kann er möglicherweise zu bestimmten Zeiten wie einst König Ludwig von Bayern in seiner Venusgrotte auf Schloss Linderhof mit einem Schwanenboot fahren Bei meinem "Grotten-Projekt" musste ich da auch um Zentimeter feilschen, das Grundwasser steht im Winter bei uns bis 60cm unter dem Boden an der tiefsten Stelle des Gartens an, die Grotte soll in ein aufgeschüttetes Plateau von 1,2m Höhe gegraben werden und mit 30cm Boden überdeckt werden.Rechnet man 20cm für eine armierte Betondecke und eine Raumhöhe von 2,5-(3)m, wäre der Boden der Grotte 1,8m unter Bodenniveau, der Gartenboden an der Stelle ist wiederum 1,5m höher, als die tiefste Stelle des Gartens.... auf 30cm müsste es mit dem Grundwasser aufgehen
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Erich Kästner, (1933/46), Ein alter Mann geht vorüber
“Frei zu sein bedeutet nicht nur seine eigenen Ketten abzulegen, sondern sein Leben so respektvoll zu leben, dass es die Freiheit anderer steigert.“ Nelson Mandela
Erdreich (Lockergestein) bildet kein Gewölbe! Cogito, entschuldige bitte - das ist irrsinnig, was Du da tust. Vermutlich hält es wirklich nur noch wegen des Wurzelgeflechtes.
Wurzeln sind elastisch und lang, die reichen weit über die Höhlung hinaus und so lange das so ist, stehen die Bäume recht sicher und auch die Decke ist durch das Wurzelgeflecht zu einem Teil gesichert...erstmal...
Und die Decke ist durch die Wurzeln bei jedem Sturm in Bewegung.
Wenn Cogito die Höchststände des Grundwassers im Winter oder nach Dauerregen nicht bedacht hat, kann er möglicherweise zu bestimmten Zeiten wie einst König Ludwig von Bayern in seiner Venusgrotte auf Schloss Linderhof mit einem Schwanenboot fahren
Wobei die Grotte von Ludwig aus Beton und, soweit ich das abschätzen konnte, eher oberirdisch ist.
Ja, die Decke aus Erde ist zu dünn, zu locker und durch die Wurzeln, bei Sturm, rieselt sie auch - Ideen für eine Stabilisierung?Wäre es eine Möglichkeit, eine oder zwei Eisenplatten oder besser noch Edelstahlplatten, in der Breite des Loches und in....sagen wir mal 1cm Stärke... reinzuschieben und irgendwie unter die Decke hoch wagenzuhebern und dann mit Stützbalken zu unterbauen und sichern?
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Cogito hat sich ja schon längere Zeit nicht mehr gemeldet - weiß jemand mehr.................?waren wir so abschreckend?oder waren wir nicht abschreckend genug?
Wäre es eine Möglichkeit, eine oder zwei Eisenplatten oder besser noch Edelstahlplatten, in der Breite des Loches und in....sagen wir mal 1cm Stärke... reinzuschieben und irgendwie unter die Decke hoch wagenzuhebern und dann mit Stützbalken zu unterbauen und sichern?
So ein Quadratmeter Stahlplatte wiegt ca. 80 kg, ich würde da wahrscheinlich eher zu Holzbohlen greifen, oben mit einer richtig stabilen Folie (Teichfolie?) gegen die Feuchtigkeit geschützt.
Ich bin noch da. ;)Aber ihr habt recht, so kann das nicht bleiben.Es ist zu gefährlich.Ich habe mich schon nach Stahlträgern erkundet, aber irgendwie paßt mir das alles nicht. Die Stützkonstruktion soll nicht zu viel Platz wegnehmen und zugleich erschwinglich sein.Vorerst hat die Katz das Loch als Wohnhöhle für sich entdeckt. Und meine vierjährige Nichte bekommt von dem Aushub einen Sandkasten.Ich bin gespannt, wie der anhaltende Regen dem Gelände bekommt.Wenn ich neue Ideen habe, mache ich weiter.
Ich frage mich gerade, wie frühere Generationen Erdkeller gebaut haben, ohne erdrückt zu werden....
Zumindest von einem Bierkeller einer ehemaligen Brauerei von hier aus der Mitte es 19. Jh. kann ich es dir sagen:Sie haben ein riesen Loch ausgehoben, das Gewölbe da drin gemauert und dann wieder zugeschüttet. Der Keller ist etwa 25m lang, 4m breit 3,5m hoch und das Gewölbe liegt etwa 6m unter dem Boden. Das Gewölbe ist noch gut, nur die Lüftungsschächte sind kaputt und da fällt das ganze langsam zu.
Ja - bitte, unbedingt sichern! Außer Du hast was gegen die Katz ...Als ich zuletzt das Foto gesehen habe, wurde mir schon ganz anders! Was spricht denn dagegen, einen Container zu kaufen und den entsprechend zuzuschütten? Soo viel kosten gebrauchte Container nicht, wenn man Zeit hat, sich ein bisschen umzusehen. Die meiste Grabearbeit ist ja schon erledigt, Hut ab übrigens, war ordentlich Arbeit. Der Grat zwischen Mut und Übermut ist halt ein schmaler