... Ich empfehle mehr Aufmerksamkeit im unteren Heckenbereich. Je nach Dicke, Dichte und Beschaffenheit der Hecke mehr oder weniger gut durchführbar...
Bei 150m Hecke nicht so einfach... Trotzdem: Stimmt. Leider. Ich schlage mich hier (Waldrand) mit Gehölzsämlingen ohne Ende rum, vom Kleinkram - Efeu, Schneeball, Hasel, Ilex, Traubenkirsche & Co. - über Walnuss, Vogelkirsche (gefühlt Tausende

), Pappel, Eberesche bis hin zu Apfel, Pflaume, Hainbuche, Eiche. Solange sie klein sind, kriegt man selbst Tiefwurzler wie Hainbuchen und Eiche so raus, dass sie nicht wiederkommen. Sind sie aber höher, wird's tückisch. Bei etlichen Pflaumensämlingen habe ich kapituliert, da schneide ich nur noch, immer und immer wieder

. Wo ich sie partout nicht brauchen kann, setze ich den Erdbohrer an - das funktioniert nicht schlecht, bloß leider nicht schadensfrei

.
"Eine Gruppe von ökologischen Hühnern beschloss, jenes Huhn zu verbannen, das goldene Eier legte, weil Gold nicht biologisch abbaubar sei." Aus: Luigi Malerba, "Die nachdenklichen Hühner", Nr. 137
"Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein." (NICHT von Kurt Tucholsky)