Die verschiedenen Vermehrungsmethoden bei Stauden und Gehölzen, Abbau von Keimungshemmern, Sporenaussaat, Herstellen und Zusammensetzung keimarmer Aussaatböden etc.
Hausgeist hat geschrieben:26 Lilium henryi und 55 Lilium regale.
;)Ich habe sie in relativ sandiges Substrat getopft. Frostfrei kriege ich nie im Leben hin. Und der Keller dürfte eher einen Austrieb anregen, da ist es meist zu warm.
Theoretisch ja. Praktisch wird es schwierig, einen geschützten Platz für 80 Töpfe zu finden. Alternativ könnte ich sie an eine Wand rücken und mit Laub zuschütten.
ich hätte sie zu mehreren getopftwenn die töpfe gleich hoch sind brauchst du nur gitter oben drauf legenoder du schraubst 4 bretter zusammen stellst die töpfe rein und laub drüber dann gitter vlt mit dachlattenrahmen,oder eine hohlkammerplatteaber wegen regale tät ich mir das nicht an,die vermehrt sich eh von selbst recht gut
Bei gleich hohen Töpfen würde ich es wie woldemoor machen. Sonst einen mäusesicheren kalten Kasten oder mäusesichere Garage, falls es sowas gibt.Auch bei Einzelgitter ohnt das den kann man jedes Jahr wieder verwenden. Also etwas großzügig machen dann gehts auch für größere Töpfe.Wenn die Töpfe nicht gleich groß sind in ein Sand oder Kiesbett geben und darin auf gleiche Höhe bringen.
Sie standen nun dank des günstigen Winterverlaufs ganz knapp frostfrei im Stall. Sollte ich sie jetzt langsam wieder aktivieren (angießen) und ihnen auch gleich ein paar blaue Körnchen auf den Topf geben, oder ist es dafür noch zu früh?
Hallo!Ich hatte letztes Jahr auch einen vollen Topf mit Liliensämlingen und wollte sie Pikieren wenn sie eingezogen haben. Anfang Dezember waren sie aber noch immer völlig grün und ich hab sie mit dem Laub verpflanzt.Die größten Zwiebeln habe ich den restlichen Winter frisch getopft im Freien gelassen. Etwas Frost haben sie abbekommen, aber einige haben selbst jetzt noch ein grünes Blatt.Die kleinsten Zwiebeln (5mm) hatt ich bis mitte Februar trocken und frostfrei gelagert. Dann warm gestellt und spärlich gegossen. (Heute mal in den Topf gegraben und gesehen - sie treiben)lg. Markus
Danke Stick!Nach der Ernte im Herbst 2013 habe ich die Samen im Zimmer gelagert - ohne spezielle Behandlung.Am 16.Feb.2014 habe ich sie ausgesät. Auf eine Mischung aus Gartenboden (lehmig und ich denke neutralen bis leicht säuerlichen ph-Wert), etwas TKS2 und Quarzsand. Die Samen hatte ich nochmals mit reinem Quarzsand abgedeckt.Den Topf hab ich dann Nordseitig an die Hauswandgestellt und der Natur ihren Lauf gelassen. Als die ersten Keimlinge entdeckt habe, ging es aber rein ins Gewächshaus - als Schutz vor den Schnecken - dort waren sie bis zum Herbst.Im Sommer (da hatten sie schon sehr viel Laub) gab ich den Jungpflanzen ein wenig Langzeitdünger, aber hab sie weder in gemeinsam getopft noch vereinzelt.Den Rest hab ich schon erzählt Momentan sehen die großen Zwiebeln im freien so aus - vereinzelt noch immer grüne Blätter:ps.: Es ist eine eigene Kreuzung zwischen 'Pink Perfektion' x 'Landini' die hier heranwächst.
Bei mir haben sich offensichtlich Lilien ausgesät. Ich wollte kürzlich einen Rest 'Schneekoppe' roden, weil ich den Platz eigentlich für eine Hamamelis vorgesehen hatte. Nicht weit davon stehen ein paar spätblühende Lilien, bei denen ich mir nicht die Mühe machte, die Samenkapseln abzumachen. Nun tummeln sich dort reichlich Sämlinge. Die Rode-Pflanz-Aktion habe ich erstmal verschoben.
Bis jetzt ist es gut gegangen, sagte der Mann, als er am 13. Stockwerk vorbei fiel.
bei Deinem Händchen für hübsche Kreuzungen sind da sicher einige Schätzchen dabei!
Ach das glaube ich nicht. Aber überrascht bin ich schon sehr. Es spricht doch einige dafür, die Samen ohne großes Heckmeck einfach an Ort und Stelle auszusäen.
Bis jetzt ist es gut gegangen, sagte der Mann, als er am 13. Stockwerk vorbei fiel.